Geisteskranker "Erzieher" missbraucht Kinder!

  • Sexueller Missbrauch in Kita: Zahl der Opfer gestiegen


    Die Zahl der Missbrauchsopfer in einer Kindertagesstätte in Hannover-Linden hat sich nach Polizeiangaben auf sieben erhöht. Die Beamten begannen am Montag damit, zusammen mit Psychologen alle Kinder zu befragen, die die Tagesstätte seit 2002 betreut hat. Als ein erstes Ergebnis dieser Gespräche habe die Polizei zwei weitere Kinder ermittelt, an denen sich ein 32-jähriger Erzieher vergangen haben soll. Der Mann sitzt seit Freitag in Untersuchungshaft. Er soll nach Medienberichten mehr als 200 Missbrauchsfälle gestanden haben. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft in Hannover war das Amtsgericht Hannover bei seinem Haftbefehl von drei betroffenen Kindern und 240 Fällen ausgegangen. Die Ermittler gehen davon aus, dass sich die Zahl der Opfer noch erhöhen wird. Die Taten, so die Polizei, reichten aller Wahrscheinlichkeit bis 2002 zurück.


    Befragungen zu Hause


    Für die Befragungen besuchen die Beamten die Kinder zusammen mit Psychologen zu Hause und versuchen, das Vertrauen der möglichen Opfer zu gewinnen. Nach Angaben der Polizei handelt es sich bei den ermittelten Opfern um fünf Mädchen und zwei Jungen im Alter von heute fünf bis acht Jahren. Die Polizei geht davon aus, dass es nicht zu Vergewaltigungen gekommen ist. Dem widerspricht die Staatsanwaltschaft in Hannover: "Wie weit der Beschuldigte bei seinen Missbrauchstaten gegangen ist, steht noch nicht fest", sagte Sprecher Henning Meier. Der Mann war bereits am vergangenen Mittwoch festgenommen worden. Am Freitag hatte dann das Amtsgericht Hannover einen Haftbefehl gegen den Erzieher erlassen.


    Anonymer Hinweis führte zu dem Erzieher


    Ein anonymer Hinweis habe die Polizei auf die Spur des Täters geführt. Bis zum vergangenen Mittwoch habe es keine Hinweise auf Missbrauchsfälle in der Kindertagesstätte gegeben. "Es ist schwer zu verstehen, dass sich keines der betroffenen Kinder in den vergangenen Jahren offenbart hat", sagte der Polizeisprecher weiter. Es wird vermutet, dass der 32-jährige Erzieher seinen Opfern Angst gemacht hat.


    Jahrelanger Missbrauch?


    Polizei und Staatsanwaltschaft gehen davon aus, dass sich der Erzieher über Jahre an Schutzbefohlenen vergangen hat. Für die aufwändigen Ermittlungen brauchten die Behörden voraussichtlich ein halbes Jahr, sagte der Polizeisprecher. Der Mann sei nicht vorbestraft und bis dato nicht mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Der Erzieher bleibt voraussichtlich so lange in Untersuchungshaft, bis der Fall vor Gericht kommt. Der 32-Jährige hatte acht Jahre lang in der Kindertagesstätte in Hannover-Linden gearbeitet. Die Staatsanwaltschaft weitete ihre Ermittlungen auf weitere Arbeitsstätten aus, in denen der Erzieher seit dem Ende seiner Ausbildung 1998 beschäftigt war.


    Quelle: http://www1.ndr.de/ndr_pages_n…055_NTBNDR_SPM870,00.html




    Mir fehlen echt die Worte zu dem, was diese Drecksau getan hat! :nein:

  • Wahre Worte. Dem gehören die Genitalien ab !!!

    "!You can change your car, you can change your job, you can change your house, you can even change your wife - but you can never change your football club! "

  • Tja, leider geht unser Rechtssystem mit solchen Kreaturen viel zu lasch um. Dann kommt wieder was mit "schwerer Kindheit", "seelischer Knacks" usw., und die Kreaturen bekommen ein paar Jahre auf Bewährung. Meistens sind die dann schnell wieder raus und begehen die gleichen Straftaten wieder. Und/oder noch schlimmer, die ermorden ihre Opfer nach der Tat.


    Solche Assis gehören ein Leben lang weg gesperrt!!!

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  • Zitat

    Original von Suomi
    Und das von einem guten Deutschen, ich bin empört!


    In dem Fall ist es doch völlig scheissegal, ob Deutscher, Türke, Grieche, Eskimo oder wasweißdennich :nein:

  • Tja, da passt dann das Rechtssystem von den Amis....Bei denen heißt lebenslänglich wenigstens lebenslänglich.
    Weil nach 2 Mal 92 Jahren kann man sicher sein das der im Knast krepiert!


    Ich glaube was in Deutschland bei sowas auch immer eine Rolle spielt, ist das Geld was ein Gefangener am Tag kostet.Ich meine was um die 70€ pro Tag....ist zwar kacke aber ich glaube das das in Deutschland auch ne Rolle spielt!

    Niemand schafft größeres Unrecht als der, der es in Form des Rechts begeht (Platon).

  • Zitat

    Original von Corni


    In dem Fall ist es doch völlig scheissegal, ob Deutscher, Türke, Grieche, Eskimo oder wasweißdennich :nein:


    Ich denke das war ironisch gemeint in Bezug auf die Vorposter und eine bestimmt Diskusion in einem anderen Thema. Finde so ein Nachhacken in anderen Themen dazu noch in so einem aber total Unangebracht.




    @ blauer


    Die kosten liesen sich bestimmt noch reduzieren, gerade bei solchen Leuten gäbe es da Sparpotential. Ein bischen Wasser, Brot und eine 2 mal 1 Metergroße Zelle für 2 Personen dürfte nicht so teuer sein.


    *grübel* Das Brot können wir auch noch weg lassen.

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    Tradition & Identität erhalten!

  • Zitat

    Original von Corni
    Tja, leider geht unser Rechtssystem mit solchen Kreaturen viel zu lasch um. Dann kommt wieder was mit "schwerer Kindheit", "seelischer Knacks" usw., und die Kreaturen bekommen ein paar Jahre auf Bewährung. Meistens sind die dann schnell wieder raus und begehen die gleichen Straftaten wieder. Und/oder noch schlimmer, die ermorden ihre Opfer nach der Tat.


    Solche Assis gehören ein Leben lang weg gesperrt!!!



    Solche "Kreaturen" sind nun mal leider Teil unserer "zivilisierten Welt":


    Weshalb Mißbrauch , Vergewaltigung, Tötung von Frauen, weil sie Frauen sind , wie auch rassistisch begründete Morde bei Ersttätern häufig relativ gering bestraft wird, darüber kann man endlos debattieren.


    Richter sind nun mal frei in ihrer Entscheidung und haben im Strafmaß einen Spielraum, der von Fall zu Fall als zu lasch, oder zu hart kritisiert wird.


    Das das Strafmaß annähernd voll ausgeschöpft wird, ist allerdings auch keine Seltenheit.


    aktuelles Beispiel:


    Mit ganzer Härte
    Staatsanwalt fordert langjährige Haftstrafen für drei Skinheads, die einen Mann fast zu Tode gefoltert haben


    hier klicken


    Lange Haftstrafen für brutale Folter eines Mannes Drei Neonazis quälten ihr Opfer fast zu Tode. Haupttäter muss mehr als 13Jahre ins Gefängnis:


    hier klicken

  • Zitat

    Original von Gönner
    Die kosten liesen sich bestimmt noch reduzieren, gerade bei solchen Leuten gäbe es da Sparpotential. Ein bischen Wasser, Brot und eine 2 mal 1 Metergroße Zelle für 2 Personen dürfte nicht so teuer sein.


    *grübel* Das Brot können wir auch noch weg lassen.


    Ich wüsste da noch eine einfachere Lösung ... nur ist die Todesstrafe ja leider abgeschafft worden. Wobei die in bestimmten Fällen sicherlich angebracht wäre.

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