Ex-Armine Christian Wieczorek
-
-
Zitat
Original von 12freunde
Bei mir geht's auch nicht, die Idee ist aber im Prinzip ganz nett, könnte in Deutschland aber villeicht an rechtlichen Fragen scheitern.
Das wird es sogar bestimmt. Die Internetrechte der Bundesliga liegen komplett bei der Telekom. Das würden die sich schön bezahlen lassen. -
Tja...mit der Telekom haste leider Recht....
Also bei mir wird das immer noch abgespielt, gerade nochmal getestet...
macht allerdings AOL selber.... was auch immer dat dann für nen player ist...verstehe Einer die moderne Technik , ich nichtSWB Gruss
-
Interessanterweise war uns dieser Ex-Armine zu seinen aktiven Zeiten 4 Beiträge wert, kaum war er gewechselt, kamen 18 Beiträge hinzu. Warum wurde eigentlich sein Vertrag nicht verlängert? Oder wollte er unbedingt nach Liechtenstein?
-
http://www.fcvaduz.li/no_cache…rait_pi1%5BdetailId%5D=21
Als grössten Erfolg gibt er immer noch seine Zeit bei uns an...nett
Ansonsten ist er nu in seinem 2.Jahr in Vaduz, letzte Saison war ja eher schlecht und mit nem Mittelfeldplatz hat man dort ja auch das Ziel Aufstieg (oder nah dran) klar verpasst (Pokalsieger in Lichtenstein wird man ja fast jedes Jahr)...Diese Saison ist man auch schon wieder mit ner Niederlage gestartet und in der UEFA Quali gabs nen 0:2 im Hinspiel in Tiflis,
letztes Jahr is man knapp in der entscheidenden 2.Runde an Basel gescheitert...Nen bischen Info zum FC Vaduz:
-
Christian hat es schon wieder erwischt:
Wieczorek verletzt
Christian Wieczorek hat sich im Spiel gegen den FC Winterthur eine Kopfverletzung zugezogen, die sofort operiert werden musste.
Es ist davon auszugehen, dass Wieczorek bis Saisonende ausfallen wird.Bei der Verletzung handelt es sich um eine Impressionsfraktur der linken Parietalschädelkalotte bzw. einen eingedrückten Knochenbruch des linken Scheitelbeines am Schädeldach.
Wieczorek prallte in der 40. Spielminute im Luftkampf gegen den Kopf eines Gegenspielers, konnte jedoch nach kurzer Behandlung weiterspielen. Nach der Halbzeit kam Marius Zarn für ihn ins Spiel und Christian Wieczorek zur weiteren Behandlung und anschliessenden Operation ins Krankenhaus.
(FC Vaduz-Seite)Schade, da hatte er sich erst von seiner letzten Verletzung erholt und nu hats ihn schon wieder erwischt. Gute Besserung !
Ansonsten ist er mit Vaduz stark auf Aufstiegskurs, zumindest die Relegation, sprich Platz 2 ist schon ziemlich nah...
SWB Gruss
-
Und Neues zu dem beliebten Fred: Alles über Christian Wieczorek
Der VC Vaduz hat erstmals den Aufstieg in die erste (Super League) schweizer Liga geschafft.
Siehe auch hier
Schöner Erfolg, mal sehen was da so geht, den (Lichtenstein)Pokal hat man ja schon gewonnen und ist bei der UEFA Quali wieder dabei. Christian ist leider immer noch verletzt (siehe Beitrag weiter oben).
SWB Gruss
-
Endlich was NEUES aus der beliebten Serie um unsern Ex Christian Wieczorek (leider immer noch verletzt):
4. November 2008 Pierre Littbarski als Teamchef zum FC Vaduz
Mit Pierre Littbarski verpflichtet der FC Vaduz einen Teamchef, der die Funktionen des Sportdirektors und Cheftrainers gleichzeitig übernimmt. Der Verwaltungsrat ist der Überzeugung, mit dieser Struktur, also ohne Sportchef, strategisch im besten Interesse für den Club zu handeln.Der Trainerstab von Littbarski wird vervollständigt durch Robert Jaspert als Assistenz- und Konditionstrainer und Thomas Szabo als Torhütertrainer. Die Vertragslaufzeit ist jeweils bis Juni 2010.
Der FC Vaduz hat seinen Cheftrainer Heinz Hermann bis zum Ende seines Vertrags beurlaubt. Der Schweizer Rekordinternationale war seit Juli 2007 im Amt und hat die Mannschaft zum erstmaligen Aufstieg in die Axpo Super League geführt. Heinz Hermann gebührt grosser Dank und Anerkennung für den Erfolg und seinen Einsatz für den Verein. Im Zuge dieser Beurlaubung werden auch Assistenztrainer Vittorio Caruso und Torwarttrainer Stephan Lehmann per sofort von ihren Pflichten entbunden und ebenfalls beurlaubt.
Der Verwaltungsrat hat in seinen Analysen unter anderem entschieden, dass sich der Verein in seinen Ressourcen und in der Organisation optimaler zu restrukturieren hat, um für die zukünftigen Aufgaben auf und neben dem Platz gerüstet zu sein, wobei mit Priorität der sportliche Bereich insbesondere die sportliche Leitung und das Traineramt behandelt wurden.
Pierre Littbarski, geboren am 16. April 1960, war als Trainer bei Yokohama FC und Avispa Fukuoka in Japan, Bayer 04 Leverkusen und MSV Duisburg in Deutschland, Sydney FC in Australien und zuletzt im Iran bei Saipa Teheran aktiv.
Der Fussball-Weltmeister von 1990 spielte während seiner Karriere für den 1. FC Köln (406 Spiele, 116 Tore), Racing Paris, Jef United und Brummel Sendai (beide Japan). Als Nationalspieler stand er 73 Mal im Aufgebot für Deutschland, erzielte 18 Tore und erreichte an den Weltmeisterschaften 1982 und 1986 jeweils den zweiten Rang.
Zu den Trainern, die ihn während seiner Laufbahn begleiteten, zählen unter anderem Franz Beckenbauer, Hennes Weisweiler, Hannes Löhr, Christoph Daum, Udo Lattek, Berti Vogts, Rinus Michels, Holger Osieck, Morten Olsen oder Horst Köppel.
Robert Jaspert, geboren am 26.02.1960, arbeitete für Saipa Tehran, die Nationalmannschaft Südkoreas, Yokohama FC, den MSV Duisburg und Tennis Borussia Berlin, hat die UEFA Pro Lizenz und ein abgeschlossenes Studium in Biologie, Englisch und Sport.
Thomas Szabo, geboren am 01.08.1966, arbeitete unter anderem für Energie Cottbus, FC Baden, FC Wil oder den FC Aarau und ist Inhaber aller Torwart-Trainer-Diplome des SFV. In seiner Aktivzeit spielte er für Vereine wie den VfB Stuttgart, Grasshoppers Club Zürich, FC St. Gallen, Miami Fusion oder FC Bayern München.
(Vaduz Homepage)SWB Gruss
-
Klasse Bericht! Danke!
-
Tja, mal sehen was Litty da bewegt...geht auch wie hier nur um den Klassenerhalt, ausser das Vaduz auch das allererste Mal in der 1.Liga (Schweiz) spielt. Mal sehen wie die Dinge sich entwickeln...
SWB Gruss
-
Plötzlich ist es aus
FUSSBALL: Ex-Armine Wieczorek darf nach Schädelbruch nicht mehr spielen
Vaduz/Bielefeld. Am 18. Mai vergangenen Jahres erlitt Landesligaspieler Steven Jones beim Spiel in Verl schwere Kopfverletzungen. Die Meldung, dass der Mindener Stürmer ins Koma gefallen war, erschütterte die heimische Fußballszene. In Ostwestfalen unbeachtet, hatte nur vier Wochen vor Jones’ Unfall einen ehemaligen Arminen in der Schweiz ein ganz ähnliches Schicksal ereilt: Christian Wieczorek, Profi beim Liechtensteiner FC Vaduz, erlitt einen Schädelbruch, der ihn zur Aufgabe seiner Karriere zwang.
Der Anruf aus Bielefeld erreicht Christian Wieczorek beim Training des FC Vaduz. Im Hintergrund hört man, wie Trainer Pierre Littbarski die Spieler über den Platz scheucht. Wieczorek schaut zu. "Der Trainer mag das nicht", erzählt der 23-jährige Bielefelder. Doch es fällt ihm nicht leicht, Abstand zu gewinnen. "Fußball ist mein Leben, und ich bin immer noch gern dabei", sagt er. Seit dem 14. April allerdings nur noch als Beobachter. An diesem Tag bricht während eines Zweikampf seine Schädeldecke. Als Wieczorek "schummrig" wird, hört er auf und wird ins Krankenhaus gebracht. Dort wird der Knochen mit Platten gerichtet. Wieczoreks Eltern, seine Schwester und deren Mann reisen in die Schweiz, um Beistand zu leisten.
Als wenig später die Aufstiegsfeier in die erste schweizer Liga, die Super-League, steigt, ist Wieczorek krank geschrieben und nur mit halbem Spaß dabei. Zuvor trägt er als Stammspieler viel zum Aufstieg bei. Anfangs hat Wieczorek noch die Hoffnung, dass seine Zwangspause nicht von Dauer ist. Im Oktober jedoch raten ihm die Ärzte dringend dazu, nie wieder Fußball zu spielen. "So hart das ist, aber ich bin nicht lebensmüde. Wenn mir das noch einmal passiert, droht ein Leben im Rollstuhl", sagt Wieczorek.
Neun Monate nach dem Unfall spürt er noch immer dessen Folgen. Nach dem Joggen plagen ihn häufig Kopfschmerzen. "Ich wache nachts oft auf und träume schlecht", sagt er. Neben dem Versuch, körperlich wieder fit zu werden, kämpft Wieczorek um eine Invaliditätsrente. Die für alle Spieler des FC Vaduz obligatorische Versicherung hat er natürlich auch abgeschlossen. Ob sie nach Vertragsende am 30. Juni eine Rente und wenn in welcher Höhe zahlt, steht nicht fest. "Die Mühlen der Bürokratie mahlen langsam. Da sind noch einige Anträge auszufüllen", sagt Wieczorek. Spätestens im Sommer will er wieder in seine Heimat nach Bielefeld zurückkehren. Auch künftig möchte er sich mit dem Fußball beschäftigen - nachdem er selbst nicht mehr an den Ball treten kann als Trainer. "Ich bin schon in Kaiserau angemeldet. Dort will ich zunächst meine C-Lizenz machen", sagt Wieczorek. Bleibt zu hoffen, dass er nach vier Profijahren auf dem Platz an der Seitenlinie von weiteren Schicksalsschlägen verschont bleibt.
(NW)Auch wenn er nur kurz bei uns war und eigentlich ganz davon abgesehen, kann man ihm nur ALLES GUTE für seine Zukunft wünschen !
SWB Gruss
-
Christian Wieczorek
Christian Wieczorek spielte seit dem 1. Juli 2006 beim FC Vaduz. Er absolvierte dabei 48 Spiele in der Challenge League und erzielte dabei vier Tore. Am 12. April 2008, beim Auswärtsspiel in Winterthur, zog sich Christian Wieczorek bei einem unglücklichen Zusammenprall einen eingedrückten Knochenbruch des linken Scheitelbeines am Schädeldach zu. Trotz gutem Heilungsprozess konnte er danach nicht mehr aktiv Fussball spielen. Nun führt sein Weg zurück nach Bielefeld, wo er eine Trainerlaufbahn einschlagen möchte.
Christian Wieczorek hat den FC Vaduz per 30. Juni 2009 verlassen.
(Hompage des FC Vaduz)SWB Gruss
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!