Durch einen Unfall stirbt Felix Magath, immer noch Trainer des FC Bayern.
Im Himmel angekommen, steht er vor Gott, welcher spricht:
"Mein Sohn, Du hast viel getan für den deutschen Fußball. Du sollst zum Dank etwas Besonderes bekommen. Sieh, dort hinter der Wolke..."
Magath geht mit Gott dorthin und sieht: ein gemütliches Blockhaus, mit bayerischem Balkon, FCB-Wimpeln in den Fenstern und Umtata-Musik.
"Danke, Gott!" sagt Magath und zieht ein.
Als er es sich nachmittags gerade gemütlich machen will, hört er etwas entfernt auf einmal laute Musik.
Er geht ihr nach und zwei Wolken weiter sieht er einen riesigen Palast mit Brunnen vor der Freitreppe, in denen Geißböcke aus Marmor Wasser speien, einem Haufen Cheerleader, einer riesigen FC-Köln-Flagge und eben lauten FC- Liedern, live vorgetragen von einer recht guten - wohl vom Herren selbst geschaffenen - Coverband der Höhner.
Magath wird bei Gott vorstellig und fragt:
"Hör mal, ich dachte, ICH hätte soviel für den deutschen Fußball getan? Warum habe ich so eine Hütte - zugegebenermaßen schön - aber der Rapolder so einen Palast?"
Gott spricht: "Dä ess net dem Rapolder, dä ess MIR!"
... bäh, da bleib ich lieber auf der Erde!