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Original von DSC Arminios
das beste an hoffenheims aufstieg ist übrigens die tatsache, dass wir jetzt nicht mehr der unbeliebteste verein der ersten liga sind
Ich dachte das wäre Cottbus? -
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Original von Suomi
Ich dachte das wäre Cottbus?Und ich dachte das wäre Wolfsburg.
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Original von Richie
Die Sauerei an der Geschichte ist die Wettbewerbsverzerrung der Kölner. Die haben doch gar nichts mehr investiert. Osnabrück musste sich gegen Offenbach den Hintern aufreissen und die Lauterer spielen gegen Sommerfußballer. Sowas finde ich ausgesprochen unsportlich. Rein aus dieser Sicht hoffe ich, dass sich das für die Kölner im nächsten Jahr rächen wird.Ach - ein Schlauer.
Du hast ja den Plan im Sack - wie viele Spiele des FCK hast Du denn in den letzten Wochen außer dem Spiel gegen Köln komplett gesehen?
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Original von Andreas2909
Und ich dachte das wäre Wolfsburg.
Ich fürchte das wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen. -
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Original von Andreas2909
Und ich dachte das wäre Wolfsburg.
und ich dachte irgendwo gelesen zu haben, wir wären es. egal: jetzt ist es hoffenheim!
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Cottbus hat den Ostbonus, Wolfsburg den "Hahaha, Magath macht drei Jobs ganz alleine, jetzt muss er sich ja bei schlechtem Verlauf selbst feuern" Bonus, Hoffenheim hat gar keinen Bonus und wir, ja wir haben jetzt den "schönstes Eigentor der Saison" Bonus.
Außerdem, wenn man nach der Anzahl der "Feinde" geht, hat gegen die Bayern niemand eine Chance.
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Doch, eindeutig SAP-Millionen-Heim.
Der FCB hat sich Ende der Sechziger des letzten Jahrhunderts mit Klasse-Kickern wie Müller, Beckenbauer, Meier, etc.pp. den Triumph erspielt und danach ein Top-Management (im Gegensatz zu z.B. dem BVB oder S04) gehabt. Deshalb sind die Bayern auch da, wo sie sind.
Ich mag die zwar auch nicht, aber mit dem gekauften Dorfverein sind die echt nicht zu vergleichen.
Wer hat denn da gespielt ? Und vorallem, wer spielt denn da in Zukunft? Freiwillig geht da doch keiner hin.....außer den gekauften Söldner. 3000(?)-Seelen-Kaff !Da sind mir Clubs wie Essen, Düsseldorf, Eisern Union, Holstein Kiel oder auch der Telgter Vorort 10x lieber, da dies alte Vereine sind, die man auch vor Jahren noch in der 2. Bundesliga (Nord) sehen konnte. Auch ein kurz vor der Pleite stehendes 1860, Stuttgarter Kickers oder Waldhof Mannheim sind mir lieber als so ein gekaufter Kreisligist.
Aber, Ihr werdet Recht behalten ....erste Kommentare auf DSF lassen schon Schlimmes befürchten. Ach wie toll....
Und ich sach Euch....die gewinnen nächstes Jahr die "Fair Play" -Wertung
Freue mich schon auf das Spiel gegen die (ob die 100 Mann in Block A bekommen). Hoffentlich gibt es kreative Gesänge und nicht nur "schxxx Millionäre"
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Ein ausgesprochen gelungenes erstes Posting. Den Landkreis als Bezugsgröße zu nehmen finde ich aber auch gewagt. Denn in der "näheren" Umgebung finden sich auch einige andere traditionsreiche Vereine, die diese Region als Einzugsgebiet für ihre Fans beanspruchen können (beispielsweise Stuttgart, der KSC, von erfolglosen alten Traditionsvereinen mal abgesehen). Frankfurt ist auch nicht aus der Welt, auch wenn das schon immerhin knapp 120km sind.
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Ich kann wirklich die ganze Aufregung nicht verstehen. Außerdem kann ich es nicht nachvollziehen, dass über Dietmar Hopp ein Pauschalurteil abgegeben wird.
Wir leben in Zeiten der vollständigen Information. Jeder kann danach googlen oder z.B. bei Wikipedia nachlesen, was Dietmar Hopp für ein Mensch ist und was die TSG Hoffenheim für ein Verein ist. Man wird viel über das soziale und kulturelle Engagement erfahren. und man wird lesen können, was die TSG Hoffenheim für hervorragende Jugendarbeit leistet. Alles ohne Steuerzuschüsse und komplett privat finanziert. Und ausgerichtet auf Erfolg und damit einhergehend ein breites Sponsoring, sodass der Verein nicht auf Dauer von seinem Mäzen abhängig sein muss.
Es gibt eine Fülle an Infos aus einer Vielzahl von Quellen - nicht nur "erste Kommentare vom DSF". Aber viele der Marktschreier hier wollen diese Infos ja gar nicht. Sie wollen pauschalisieren und gehen dabei doch arg populistisch vor.
Ja, Dietmar Hopp unterstützt die TSG Hoffenheim. Aber er tut das aus lokaler Verbundenheit, weil er selbst bei diesem Verein in seiner Jugend dort gespielt hat. Und er tut das nicht als reiner Goldesel, sondern setzt sein Kapital sehr punktuell und effizient ein, weil er dabei eine Vision verfolgt.
Das könnt ihr mögen oder auch nicht. Aber die Abneigung die hier von einigen kommt, beruht doch auf recht einfach gestrickten Gedankengängen. Das ist auf Neid und Mißgunst basierender Populismus, mehr nicht.
Hopp hätte seine Mannschaft auch in Leipzig aufbauen können und das Konstrukt "SAP 2006 Leipzig" nennen können. Oder er hätte endlich den wahren Hauptstadtclub kreieren können "FC SAP Berlin 2006". Hat er aber nicht. Weil er bodenständig und regional verwurzelt ist. Er wollte seiner Region etwas geben. Und das hat er nicht nur durch seinen Fußballclub, sondern auch durch viele andere soziale und kulturelle Engagements getan. Diesem Mann gebührt für sein Lebenswerk, zu dem auch der Aufbau der zweitgrößten Softwarefirma der Welt gehört, Respekt. Und an die TSG Hoffenheim wird man sich wohl oder Übel gewöhnen müssen, da er schon sehr bald den etablierten deutschen Vereinen das Fürchten lehren wird. Ob wir das nun wollen oder nicht.
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Original von Hitchcock
Ich kann wirklich die ganze Aufregung nicht verstehen. Außerdem kann ich es nicht nachvollziehen, dass über Dietmar Hopp ein Pauschalurteil abgegeben wird.Wir leben in Zeiten der vollständigen Information. Jeder kann danach googlen oder z.B. bei Wikipedia nachlesen, was Dietmar Hopp für ein Mensch ist und was die TSG Hoffenheim für ein Verein ist. Man wird viel über das soziale und kulturelle Engagement erfahren. und man wird lesen können, was die TSG Hoffenheim für hervorragende Jugendarbeit leistet. Alles ohne Steuerzuschüsse und komplett privat finanziert. Und ausgerichtet auf Erfolg und damit einhergehend ein breites Sponsoring, sodass der Verein nicht auf Dauer von seinem Mäzen abhängig sein muss.
Es gibt eine Fülle an Infos aus einer Vielzahl von Quellen - nicht nur "erste Kommentare vom DSF". Aber viele der Marktschreier hier wollen diese Infos ja gar nicht. Sie wollen pauschalisieren und gehen dabei doch arg populistisch vor.
Ja, Dietmar Hopp unterstützt die TSG Hoffenheim. Aber er tut das aus lokaler Verbundenheit, weil er selbst bei diesem Verein in seiner Jugend dort gespielt hat. Und er tut das nicht als reiner Goldesel, sondern setzt sein Kapital sehr punktuell und effizient ein, weil er dabei eine Vision verfolgt.
Das könnt ihr mögen oder auch nicht. Aber die Abneigung die hier von einigen kommt, beruht doch auf recht einfach gestrickten Gedankengängen. Das ist auf Neid und Mißgunst basierender Populismus, mehr nicht.
Hopp hätte seine Mannschaft auch in Leipzig aufbauen können und das Konstrukt "SAP 2006 Leipzig" nennen können. Oder er hätte endlich den wahren Hauptstadtclub kreieren können "FC SAP Berlin 2006". Hat er aber nicht. Weil er bodenständig und regional verwurzelt ist. Er wollte seiner Region etwas geben. Und das hat er nicht nur durch seinen Fußballclub, sondern auch durch viele andere soziale und kulturelle Engagements getan. Diesem Mann gebührt für sein Lebenswerk, zu dem auch der Aufbau der zweitgrößten Softwarefirma der Welt gehört, Respekt. Und an die TSG Hoffenheim wird man sich wohl oder Übel gewöhnen müssen, da er schon sehr bald den etablierten deutschen Vereinen das Fürchten lehren wird. Ob wir das nun wollen oder nicht.
Super Beitrag Hitchcock. Wie vor allem Dietmar Hopp immer angegriffen wird ist doch wirklich teilweise ziemlich daneben. Es sollte mehr Menschen mit seiner sozialen Einstellung geben. Ich bin auch kein Fan der Hoffenheimer aber diese populistischen Angriffe sind wirklich mittlerweile nur noch langweilig und inhaltslos.
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Original von Hitchcock
Ja, Dietmar Hopp unterstützt die TSG Hoffenheim. Aber er tut das aus lokaler Verbundenheit, weil er selbst bei diesem Verein in seiner Jugend dort gespielt hat. Und er tut das nicht als reiner Goldesel, sondern setzt sein Kapital sehr punktuell und effizient ein, weil er dabei eine Vision verfolgt.Geschätze 60 Millionen für ein 30.000 Zuschauer fassendes Stadion, in dem der Verein einer 3.000-Seelengemeinde spielen soll. Punktuell und effizient.
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Original von MonkeyMan
Geschätze 60 Millionen für ein 30.000 Zuschauer fassendes Stadion, in dem der Verein einer 3.000-Seelengemeinde spielen soll. Punktuell und effizient.
Hoffenheim gehört zu Sinsheim. Und Sinsheim gehört zum Rhein-Neckar-Kreis. Das wären dann schon mal über eine halbe Millionen Einwohner. Und wenn man gar einen 100 km Radius um die Stadt zieht, dann sieht man, wie groß das Umfeld ist.
Punktuell und effizient, jawohl: Hoffenheim ist mal eben von der Regionalliga in die Bundesliga durchmaschiert. Und die Jugendmannschaften spielen allesamt auch in den höchsten Ligen.
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Ich habe nicht bestritten, dass Hoffenheim mit seinem Modell erfolgreich ist. Blind bin ich ja auch nicht. Ich weigere mich aber, diesem Erfolg irgendeine Anerkennung zu geben. Es ist nun mal so, dass das Geld mit dem die ganzen Strukturen aufgebaut wurden, nicht wirklich erwirtschaftet werden musste, sondern durch Hopp vorhanden ist. Arminia hat lange gekämpft, bis die neue Tribüne gebaut werden konnte, für die TSG Hoffenheim wird das ganze Stadion durch Hopp finanziert. Richie hat es weiter oben treffend formuliert: die Leistungen von Vereinen wie Arminia oder Cottbus sind sehr viel höher einzuschätzen, leider geht das aber in der heutigen Medienlandschaft völlig unter. Vielmehr wird fleissig daran gearbeitet, Hoffenheims kometenhaften Aufstieg mit harter Arbeit zu erklären. Natürlich haben die Verantwortlichen da keine Grütze abgeliefert, aber allein diese Zahlen - Ablösesummen um die 20 Millionen, Stadion ca. 60 Millionen, Trainingszentrum 15 Millionen - zeigen doch, das da sehr wohl in großem Ausmaß Erfolg gekauft wird. Hier spielt Geld die entscheidende Rolle und nicht neuartige Konzepte oder kreative Vereinspolitik. Ich weigere mich einfach, davor die Augen zu verschließen und finde, dass jeder der das Gegenteil behauptet Unrecht hat.
Das Ganze hat übrigens nichts mit Herrn Hopp, seiner persönlichen Lebensleistung, die durchaus respektabel ist, oder Neid zu tun. Warum wirfst du den Gegner vom Modell Hoffenheim vor, sie würden das alles in einen Topf werfen? Stimmt doch überhaupt nicht. Ich habe in einem einzigen Beitrag etwas gegen Herrn Hopp gefunden, alle anderen stört einfach das ein Verein künstlich gepuscht wird. Die Bedeutung von künstlich kann man in diesem Zusammenhang übrigens wunderbar im Beitrag vom Düsseldorfer_Armine nachlesen.
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Naja andere Vereine bekommen halt ein WM-Stadion geschenkt oder es zahlt eben mal der Steuerzahler - nech herr Beck.
Und es ist eine Leistung die man anerkennen sollte. Natürlich ist es schwieriger das geld selbst zu erwirtschaften und was draus zu machen. Allerdings schaffen es die meisten vereine, ob sie sich das geld nun selbst erwirtschaften oder nicht, eben nicht etwas draus zu machen. Die Anerkennung von Vereinen wie Bielefeld oder Cottbus müsste auch im Vergleich zu Vereinen wie Gladbach, Nürnberg, Köln, Dortmund usw. viel viel höher sein. -
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Original von The_Chaoz
Naja andere Vereine bekommen halt ein WM-Stadion geschenkt oder es zahlt eben mal der Steuerzahler - nech herr Beck.Wenn im Doppelpass die 'Experten' über Arminia reden, merkt jeder mit ein wenig Einblick, dass es sich nur um Gelaber handelt, um ein Fachwissen, erworben durch das Schauen von 3-Minuten-Sportschauberichten.
Nicht anders aber läuft das hier mit dem Halbwissen um die Lage in Kaiserslautern. Stadion geschenkt - das ist schon wieder so doof, dass man grinsen darf. Wettbewerbsverzerrung von Köln...
Wie wäre es denn, wenn man Dinge, die einem so gar nichts sagen, einfach aus der Argumentationskette rauslässt und nicht so tut, als könne man aus den kolportierten Forenfragmenten sich die Wahrheit zusammenklöppeln?
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Original von Becks Revenge
Nicht anders aber läuft das hier mit dem Halbwissen um die Lage in Kaiserslautern. Stadion geschenkt - das ist schon wieder so doof, dass man grinsen darf.Chaos schrieb von Geld vom Steuerzahler. Nun ist es so, dass der Umbau des Lauterer Stadions zur WM 2006 zu großen Teilen vom Land getragen wurde. Gehören tut das Stadion der Stadt, die das Stadion für etwa 58 Millionen Euro von 1.FCK gekauft hat, als die so gut wie Pleite waren. Allerdings drückt die Stadt ebenfalls ein riesiger Schuldenberg, gekauft wurde das Stadion trotzdem. Der Verein hat horrende Schulden beim Finanzamt, die man nicht bezahlen kann. Die Miete für das Stadion wurde drastisch gesenkt, weil der Verein nicht zahlen konnte. 1,4 Millionen Miete im Jahr werden nun einfach erlassen. Sage mir bitte, wo Chaos da nicht Recht hat?
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Du hast nicht geschrieben, dass der FCK ein WM-Stadion geschenkt bekam, willst aber die Bestätigung dieser Aussage von mir?
Fakt ist, dass der Größenwahn und die Unfähigkeit sowohl der damaligen Vereinsführung als auch der Stadtoberen es schafften, mehrere Faktoren zusammenwirken zu lassen.
Einmal verbrannte man beim FCK in großem Stil Geld, weil man glaubte, mit den Großen stinken zu können. Planlos und mit nicht vorhandener Kohle wurden internationale Stars gekauft und wie Weltstars bezahlt.
Dann wollte vor allem auch die Stadt (100 000 Einwohner) eine WM und bildete mit dem FCK ein Konglomerat des Todes. Wegen einer Hand voll Spiele in einer provinziellen Umgebung wurden dreistellige Millionenbeträge investiert, die zum großen Teil auch der damalige Eigentümer FCK mittragen musste - für ein Stadion, das kein Schwein brauchen konnte. Profitiert hat vor allem die klamme Stadt über die Zuschüsse des Landes für infrastrukturelle Verbesserungen und über das 'erworbene Renomee' (wobei ich bis heute nicht verstehe, was das einer Kleinstadt wie KL bringen soll).
Gemeinsam also holte man die WM und als Folge blutete der Stadt der Geldbeutel und der Verein fast aus. Der FCK hatte vor fünfzehn Jahren ein komplett abbezahltes eigenes Stadion, welches deutschlandweit als das beste Fußballstadion galt - zu Recht wie ich finde. Letztes Jahr zahlte man für eine Riesenhütte etwa 5 Millionen Euro (inklusive eigener Aufwendungen) pro Jahr. Du darfst Dir gerne mal ausrechnen, welchen Zuschauerschnitt man haben muss, um etwa 300 000 € pro Spiel zu erwirtschaften - das sind wohlgemerkt Zuschauer, die der Verein nur braucht, um die Stadionkosten zu decken.
Der FCK hat sicher die Hauptschuld an der Misere, Land und Stadt allerdings haben das Ereignis WM noch viel mehr angeschoben als der Verein. Mit dem Satz ' Naja andere Vereine bekommen halt ein WM-Stadion geschenkt oder es zahlt eben mal der Steuerzahler - nech herr Beck.' ist dieser Zustand eher unzureichend beschrieben. oder? Ohne Beck und WM (und natürlich die Gesitesgrößen Wieschemann und Friedrich) würde der FCK noch sauber um den zwöfften Platz in der Bundesliga spielen - im eigenen Stadion.
Zu dem Steuernachlass: Ohne diesen wäre der FCK im April in die Insolvenz gegangen - die Stadt hatte schlicht keine Wahl. Entweder 1,8 Mio statt 3,2 Mio an Miete oder keine Kohle und eine Bauruine, die wirklich kein Schwein nutzen kann.
Übrigens: Ich bin gegen jeden Eingriff durch Staat, Land oder Kommune - wenn diese aber die Grube fleißig mit ausgehoben haben, dürfen sie auch beim Zuschütten noch mal helfen.
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Original von Becks Revenge
Du hast nicht geschrieben, dass der FCK ein WM-Stadion geschenkt bekam, willst aber die Bestätigung dieser Aussage von mir?...
Übrigens: Ich bin gegen jeden Eingriff durch Staat, Land oder Kommune - wenn diese aber die Grube fleißig mit ausgehoben haben, dürfen sie auch beim Zuschütten noch mal helfen.
Alles schön zusammen gefasst. Was aber bleibt ist, dass die Stadt vom Verein ein Stadion gekauft hat, dass sie weder brauchen noch sich leisten kann und das sie jetzt weit unter Wert weiter vermietet, wodurch ständig weitere Verluste entstehen. Ob sie dem FCK das Stadion abkaufen und unter Wert vermieten oder ihnen das Stadion gleich schenken, der Unterschied ist doch wohl eher kosmetischer Natur. Für den 1.FCK ist die gegenwärtige Konstellation sogar mit Sicherheit die bessere weil preiswertere.
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Mir ist wohl klar, dass Klautern zur WM 2006 kein neues Stadion geschenkt bekommen hat. Allerdings ging es mir um den Punkt, dass es mir lieber ist, wenn eine Privatperson geld in einen Verein steckt, dass dieser sich nicht verdient hat, als wenn es der Steuerzahler tun muss.
Und zum spiel Klautern - Köln...
Ich will ja garnich auschließen, dass Klautern auch so gewonneh hätte. Waren ja vorher zu hause auch stark. Aber ich hab das spiel ca. 80 minuten lang gesehen und was Köln da geboten hat wäre sicher nicht passiert, wenn es für die noch um was gegangen wäre.
Auch klar istn natürlich, dass man letzteres eigentlich eher den Kölnern vorhalten sollte...
Ebenso natürlich auch, dass dort jetzt ander gewirtschaftet wird (werden muss) als zuvor...
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