in der heutigen nw hat laut aussage von krupi bei arminia mitte der zweite halbzeit ein konditioneller einbruch stattgefunden!
da frage ich mich wie so etwas kommen kann? 2 trainingslager, 14 tage spielpause und dann konditionelle schwächen?
man hat schon gemerkt, dass wenn konter möglich waren, die luft fehlte. eigentlich darf man von einer profimannschaft in so frühen tagen der saison doch luft für 90 min erwarten.
wie seht ihr das?
wie kann man krupnikovics aussage deuten?
Da der für die körperliche Verfassung zuständige Trainer der gleiche ist, wie in den Vorjahren (Frank Geideck nämlich), sollte die Vorbereitung genau wie in der letzten Saison abgelaufen sein, wo man der Arminia immer eine ganz ausgezeichnete Kondition zusprach.
Liegt vielleicht mehr an Krupi selbst, daß er nicht 90 Minuten den Platz rauf und runter rennen kann 
Soviel Bewegung kannte der bisher noch gar nicht 
Da ist glaube ich mehr Wahrheit dran als viele Wahr haben wollen.
Mann errinnere nur, wieviele Gegentore Arminia in den letzten Jahren in den letzten 10 Minuten bekommen hat und wieviel man geschossen hat. Das ist alleine eine Sache der Konzentration und Kondition.
Ich kann mir auch gut vorstellen, daß die Mannschaft nicht 100%ig austrainiert ist.
Ja vielleicht. Aber wenn man das Training beobachtet, sieht man, das die Mannschaft mit frank genauso viel Lauf-und konditionstraining macht wie unter Uwe Rapolder! Denke es liegt an Krupi selbst..., ist ja auch nicht mehr der Jüngste;-)
Das die Begegnungen in Bremen und gegen Hamburg zum Grossen teil bis zur 80. offen waren, und wir dann die tore bekommen haben, liegt sicher auch grösstenteil an der konzentration und kondition!!
gegen die teams der BL muss man aber eigentlich 90 Minuten Kondition und Kondition haben..
Ich bewerte das ganze schon fast posititv: solange es noch irgendetwas gibt, an dem man wirklich arbeiten kann, gibt es noch steigerungspotential und das werden wir auch brauchen gegen die nächsten gegner!
ZitatOriginal von michel
Da ist glaube ich mehr Wahrheit dran als viele Wahr haben wollen.
Mann errinnere nur, wieviele Gegentore Arminia in den letzten Jahren in den letzten 10 Minuten bekommen hat und wieviel man geschossen hat. Das ist alleine eine Sache der Konzentration und Kondition.
Ich kann mir auch gut vorstellen, daß die Mannschaft nicht 100%ig austrainiert ist.
Es ist eindeutig, dass in den letzten 10 bis 15 Minuten im Fußball die meisten Tore fallen, da dort zwamgsläufig die Konzentration nachlässt. Teilweise fallen sie auch deshalb dann, da man mit aller Macht versucht, einen Rückstand aufzuholen, und man dann natürlich auch Konter gegen sich bekommt.
In der letzten Saison hat Arminia in den letzten 10 Minuten fünf Tore geschossen (13,5 % aller geschossenen Tore) sowie neun Tore reinbekommen (18,4 % aller erhaltenen Tore). Dass man mehr Tore reinbekommt, als man schiesst, hängt natürlich auch damit zusammen, dass man eher ein Abstiegskandidat ist. Dass das Verhältnis von erhaltenen zu geschossenen Toren sich in den letzten zehn Minuten verschlechtert, hängt natürlich auch damit zusammen, dass Arminia aufgrund seiner grundsätzlichen Spielstärke natürlich auch eher mal bis zur 80. Minuten in Rückstand geraten ist. Und da steigt dann die schon angesprochene Gefahr für Kontertore. Die Rechnung mit den Gegentoren in den letzten Minuten ist also nicht einfach auf allgemeine Konditionsschwäche zu schieben.
Ich denke mal das Verhältnis wird bei anderen Mannschaften aus der unteren Tabellenhälfte ähnlich aussehen.
Die von Krupnikovic angesprochene Schlappheit in der 2. Halbzeit wird meiner Meinung nach eher damit zusammenhängen, dass ein großer Teil der Spieler sich erst an das neue Spielsystem gewöhnen müssen. Arminia spielt ein System, wo hohe Laufbereitschaft gefordert ist. Wenn sich ein Krupnikovic erst mal besser an die vielen Laufwege gewöhnt hat, stellt sich der Körper auch besser darauf ein.
Na dann is ja unabhängig von den Verletzten noch jede Menge Potenzial nach oben da! OLE!!!
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