Unglaublich
Energieteam-Arena / Paderborn
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Wer von uns Arminen wohnt denn da in der Nähe und hat jetzt Klage eingereicht?
Das Thema Stadionneubau in Paddelbirnenhausen entwickelt sich ja gerade zu einem echten Eiertanz Sorry, aber da tun ein paar Leute was gutes und bauen der Stadt einen schicken Fußballtempel und dann sowas. Natürlich muß dafür gesorgt werden, daß die Infrastruktur passt. Aber wer die Umgebung des neuen Paddelbirnenstadions kennt, der wird mir zustimmen, daß man dort für die benötigten Parkplätze und Zufahrtswege sorgen kann.
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Oh man, das ist doch nur ein wenig geeiere. Die Anwohner werden demnächst mit einigen Euronen entschädigt und alle zwei Wochen wird der Reinigungsdienst bei denen den Garten säubern.
Das üblich Tingeltangel halt.
Gebaut wird auf jeden Fall.
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wenn ich bewohner des hauses an der linken oberen ecke des stadions wäre, würde ich mich auch ärgern...
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Zitat
Original von oemmes
wenn ich bewohner des hauses an der linken oberen ecke des stadions wäre, würde ich mich auch ärgern...Nur, weil du nicht ganz auf's Spielfeld gucken kannst..?
Daß Anwohner gegen alles und jeden in ihrer Umgebung klagen, ist ja nun wirklich nichts neues. Schlimmstenfalls entstehen daraus Bürgerparteien, die dann sogar im Rat sitzen Wir können nur froh sein, daß Feuerwehren und Krankenhäuser schon gebaut sind. Das wäre ja schließlich auch eine Zumutung, immer dieses Tatütata, die roten Ampeln alle paar Stunden und dann noch immer dieser latente Äthergeruch in der Luft
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Haha, ich frage mich grad, wie viele offizielle Parkplätze wir für die Alm haben, wenn man die Uni nicht mitzählt ;)!
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Was die ALM betrifft, so wird es da aber langsam wohl eher eine Bürgerinitiative dafür geben, diese unter Denkmalschutz zu stellen. Vor allem unsere coole, alte Bushaltestelle
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Die Alm ist ein wunderschönes fleckchen Erde ja?!
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Zitat
Original von TheDude
Haha, ich frage mich grad, wie viele offizielle Parkplätze wir für die Alm haben, wenn man die Uni nicht mitzählt ;)!Die ist aber offiziell dafür ausgeschildert und per StraBa angeschlossen. Besser geht es kaum!
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Die Geschichte ums neue Paddelbirnen-Stadion wird nun vollends zum Schildbürger-Streich...
ZitatQuelle: NW
18.11.2005
Stadion-Betreiber kontra Stadt
Paderborn: Schuldzuweisungen nach Baustopp / Planer schlugen Warnungen der Polizei in den Wind
VON HUBERTUS GÄRTNERPaderborn. Einen Tag nach dem Beschluss des Münsteraner Oberverwaltungsgerichts, den Bau eines neuen Fußballstadions in Paderborn wegen schwerer Planungsmängel stillzulegen, haben heftige Schuldzuweisungen begonnen.
"Wir haben unser Geld im Vertrauen auf die von der Stadt Paderborn erteilte Baugenehmigung ausgegeben", sagte Martin Hornberger. Der Geschäftsführer der Paderborner Stadion-Gesellschaft (PSG) kündigte gestern auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Verein SC Paderborn 07 an, man werde "überprüfen, welche Schäden bereits entstanden sind oder noch entstehen werden".
Notfalls wolle die PSG Schadensersatzansprüche gegen die Stadt Paderborn geltend machen. Auch der Präsident des Fußball-Zweitligisten, Wilfried Finke, sieht ein Verschulden bei der Kommune. "Was ist die Baugenehmigung einer deutschen Behörde noch wert?", fragte der Möbelunternehmer.
Wie berichtet, war die am 29. Juni von der Stadt Paderborn erteilte Baugenehmigung nach einer Klage von drei Anwohnern durch das Oberverwaltungsgericht (OVG) am Mittwoch außer Vollzug gesetzt worden. Die Stadt Paderborn hatte für das neue, insgesamt 15.000 Zuschauer fassende Stadion lediglich 1.100 Parkplätze ausgewiesen. Das sei viel zu wenig, meint das OVG. Bei dem zu erwartenden gewaltigen Besucherandrang wäre ein Verkehrschaos programmiert. Zur Überzeugung der OVG-Richter wurden die zu erwartenden Verkehrsströme rund ums Stadion von den Gutachtern im Vorfeld schöngerechnet. Außerdem schlugen die städtischen Bauplaner massive Warnungen der örtlichen Polizei in den Wind.
Pikantes Problem nach dieser juristischen Paragon-Pleite: Die Bremer AG hat als Generalunternehmen bereits 2,5 Millionen Euro in der neuen Arena verbaut. Diese Summe wird die Bremer AG der Paderborner Stadion-Gesellschaft in Kürze in Rechnung stellen. Der PSG droht die Pleite, wenn die Stadt Paderborn einen ursprünglich zugesagten Zuschuss von 3,4 Millionen Euro nicht freigibt.
Bürgermeister Heinz Paus (CDU) sieht die Geschäftsgrundlage für die Gewährung von Steuermitteln vorerst entfallen. Er gerät nun immer stärker unter Druck. Alle Beteiligten wollen an der neuen Paragon-Arena festhalten. Sie suchen fieberhaft nach einem Ausweg, zumal auch die Lizenz des SC Paderborn 07 auf dem Spiel steht.
Das Stadion könnte weitergebaut werden, wenn alle Klagen zurückgenommen würden. Bislang wurde offenbar versäumt, mit den Anwohnern intensive Gespräche zu führen. Das soll jetzt nachgeholt werden. Teil eines Kompromisses könnte sein, dass vier der sieben Kläger insgesamt 80.000 Quadratmeter Ackerfläche in der Nähe des Stadions zur Verfügung stellen, damit dort weitere Parkplätze gebaut werden können.
Der Verkehr könnte dann über die Bundesstraße 1 fließen. Wegen der erforderlichen zusätzlichen Baumaßnahmen würde die Paragon-Arena bei einer solchen Lösung allerdings noch um einige Millionen Euro teurer werden. Bereits jetzt ist der Imageschaden für die Stadt Paderborn in Geld kaum aufzuwiegen.
ZitatQuelle: NW
18.11.2005
"Dieser Torso darf nicht stehen bleiben"
Stadion-Gesellschaft droht Stadt mit Schadensersatzklage / Ex-Landrat Wansleben will helfen
VON HUBERTUS GÄRTNERPaderborn. Der Bürgermeister Heinz Paus (CDU) gilt als kluger Mann. Er ist Verwaltungsjurist und vermag in aller Regel selbst schwierigste Sachverhalte in klare Worte zu fassen. Nach dem Beschluss des Münsteraner Oberverwaltungsgerichts(OVG) zum neuen Stadion war Paus "einfach platt" wie er sagte.
Zwar versuchte das Stadtoberhaupt die Katastrophe klein zu reden. Die Stadt habe die Stellplatzproblematik "keineswegs unterschätzt", ließ er mitteilen. Im OVG-Beschluss mit dem Aktenzeichen 7 B 1823/05 steht aber das Gegenteil. Weil am neuen Stadion nur 1.100 Parkplätze ausgewiesen sind, ist dort bei Heimspielen ein Verkehrschaos programmiert und die Baugenehmigung hinfällig.
Die städtischen Planer haben die Stadionplanung offenbar wider besseres Wissen vorangetrieben. So hatte ihnen die Kreispolizeibehörde bereits am 31. Mai klipp und klar dargelegt, dass 1.428 Stellplätze bei 6.000 Zuschauern "die absolute Minimalforderung" seien. Die Gutachter stellten laut OVG untaugliche Schönwetter-Prognosen.
Deshalb wurden die Paderborner Stadion Gesellschaft (PSG) und der SC Paderborn 07 gestern mit ersten Schuldzuweisungen offensiv. In einer vorab verbreiteten Erklärung sprach sich der Vorstandsvorsitzende der Paragon AG, Klaus Dieter Frers, zwar noch fest für die Arena "an diesem Standort" aus. Es wurde auch begrüßt, dass der Bürgermeister Paus alles Notwendige tun will, um "das Stadion so schnell wie möglich wieder ans Laufen zu bringen."
Doch in ihren persönlichen Statements schlugen SC-Präsident Wilfried Finke, PSG-Geschäftsführer Martin Hornberger und SC-Vizepräsident Josef Ellebracht dann härtere Töne an. "Wir haben unser Geld im Vertrauen auf die Baugenehmigung ausgegeben", klagte Hornberger. Dann gab er zu verstehen, dass man den Schaden "prüfen" und gegebenenfalls Klage gegen den Verursacher erheben werde. Alle Anwesenden in Saal wussten, dass damit nur die Stadt Paderborn gemeint sein konnte. So sagte es dann auch der Präsident Wilfried Finke, so bekräftigte es auch Vizepräsident Ellebracht. Die Stadt Paderborn sei "im Verzug" sagte Ellebracht. Sein Unternehmen, die Bremer AG, hat bereits gut 2,5 Millionen Euro in der Paragon Arena verbaut. Das Geld werde Anfang Dezember der Stadion Gesellschaft (PSG) in Rechnung gestellt, sagte Ellebracht.
Dass die PSG diese Summe derzeit nicht aufbringen kann, zeigte schon Hornbergers düsteres Gesicht. Deshalb pochte der PSG-Geschäftsführer ungeachtet des Baustopps darauf, dass die Stadt ihren Zuschuss für das Stadion aus Steuermitteln in Höhe von 3,4 Millionen Euro sofort herausgibt oder eine Bürgschaft leistet. Bürgermeister Paus hat aber bereits kundgetan, dass die Geschäftsgrundlage für den öffentlichen Millionenzuschuss vorerst entfallen ist.
Umso dringlicher werden nun die Gespräche, die die Beteiligten am kommenden Montag gemeinsam führen wollen. Auch mit den Anwohnern soll geredet werden. Kaum zu glauben, aber wahr: Bislang hat es nach Informationen dieser Zeitung mit den Klägern weder von Seiten der Stadt als auch von Seiten des Vereines ein persönliches Gespräch gegeben.
Dabei könnte das Stadion nach Ansicht der beiden Rechtsanwälte Heinrich Loriz und Dr. Rudolf Wansleben weitergebaut werden, wenn alle ihre Klagen zurücknähmen. Loriz vertritt drei Anwohner, Wansleben vier. Beide Advokaten sagen, dass ihre Mandanten grundsätzlich verhandlungsbereit seien. Der frühere Landrat Wansleben sagte dieser Zeitung, seine Mandanten verfügten über etwa 80.000 Quadratmeter Ackerland zwischen B1 und Stadiongelände. Dieses Areal sei für Parkplätze gut geeignet und stehe zum Verkauf. Nahezu sämtlicher Stadionverkehr könnte über die B 1 abgewickelt werden, die Interessen der Anwohner der Paderborner Straße wären gewahrt und das befürchtete Chaos bliebe aus, so Wansleben. Der Ex-Landrat sagte, er habe den Bürgermeister Heinz Paus bereits vor Monaten "gewarnt", doch dieser habe seine Ratschläge nicht hören wollen. Nun muss Paus fühlen, dass ausgerechnet der ehemalige Paderborner Landrat ihm einen zwar teuren aber durchaus gangbaren "Königsweg" anbietet, um der Stadt aus der fürchterlichen Bredouille zu helfen. "Dieser Stadion-Torso darf nicht als ewiges Mahnmal für städtische Fehlplanung stehen bleiben", sagt Wansleben. Recht hat er.
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Ihr macht euch lächerlich, Ihr macht euch lächerlich, ihr macht ihr macht, ihr amcht euch lächerlich! *sing*
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ich würd gern Marcel Ndjeng mal bei Arminia sehen!!
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Jo das ist kein schlechter...
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Für 50.000 Schleifen, so wie damals den Owo, werden wir den Marcel Njdeng aber wohl leider nicht bekommen. Laut TM liegt sein Marktwert bereits bei 800.000 EUR... also alles andere als ein Schnäppchen. Sein Vertrag läuft noch bis 2007. Ich fürchte mal, den Njdeng holt sich nach dieser Saison jemand anderers... .
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Zitat
Original von ossI
ich würd gern Marcel Ndjeng mal bei Arminia sehen!!Gähn...
Hab ich schon vor zwei Monaten angesprochen...
Inzwischen hat's hoffentlich auch TvH vernommenZum Transferwert laut TM: die liegen gern mal 2-4x zu hoch...
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Zitat
Original von Hitchcock
Wer von uns Arminen wohnt denn da in der Nähe und hat jetzt Klage eingereicht?Ja ich gebs ja zu ich habe eine Wohnung in Paderborn und habe geklagt!
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Mal was anderes...
Wollten morgen evtl. mal nach Paderborn reisen und uns 2.Liga angucken (man hat ja sonst nichts zu tun auf nem Sonntag)
Aber wir gehen natürlich in den Wacker Block^^ Also wer Lust hat kommt mal vorbei wir werden uns da mal mit 6Arminen einquatieren aus Burghausen kommen ja auch nich mehr als 10 Leute
UNd Natürlich in Bielefeld Klamotten -
Basteln die jetzt eigentlich da mal weiter, oder ist da immer noch Baustop?
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Jau Paderborn hat ja bekanntlich verloren
Ich fands eigentlich sehr belustigend, und die mitgereisten ca 40 Burghausen fans haben ordentlich randale gemacht *muhaaa*
naja der erste Höhepunkt war dann die ersten Fangesänge von Paderborn... Ich zitiere: "Wer nicht hüpft der ist Armine hey hey usw. und ich sage euch ALLES ARMINEN
Naja war ganz Lustig als die Burghauser dann gewonnen hatten sind wir dann gemütlich nach hause gefahren...P.S eigentlich wollten wir ja nen Trikot haben aber irgendwie keins ergatter
EDIT: ja ich glaube die Basteln da seit mitte der woche oder so weiter
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SCP Fans fahren mit dem Marktkauf-Sonderzug
Für den Marktkauf-Sonderzug sollten die Fans folgende Hinweise beachten. Die Abfahrt erfolgt um 8.16 Uhr am Paderborner Hbf von Gleis 2. Die frühe Abfahrtszeit wurde von der Deutschen Bahn vorgegeben, weil auf der kürzesten Verbindung eine Streckensperrung Probleme bereitet. Die Zugkarten werden beim Einsteigen in den Zug kontrolliert und sollten für einen reibungslosen Ablauf rechtzeitig bereitgehalten werden. Der Marktkauf-Sonderzug erreicht München Hbf um 16.21 Uhr auf Gleis 20. Von dort sollten die Paderborner-Fans den öffentlichen Nahverkehr nutzen, so fährt z.B. die U6 Richtung Garching-Hochbrück bis zur Haltestelle Fröttmaning direkt an der Allianz-Arena. Für diese Strecke sollte man ca. eine ½ Stunde einkalkulieren.
Nach dem Spiel sollten alle Zugreisenden das Stadion zeitnah wieder in Richtung Münchner Hbf verlassen, Abfahrt des Marktkauf-Sonderzuges von München Hbf ist um 22.24 Uhr von Gleis 15. Der Zug kann nicht auf einzelne Personen warten, daher wird dringend gebeten die angegebenen Abfahrtzeiten zu beachten. Gepäck kann nach der Ankunft in München nicht im Zug gelassen werden, da in München eine Reinigung der Abteile erfolgt. Das Mitführen von eigenen alkoholischen Getränken ist nicht erlaubt, im Zug findet aber der Verkauf von Speisen sowie alkoholischen und nicht alkoholischen Getränken zu fanfreundlichen Preisen statt.
Für alle SCP-Fans die Ihre Rückreise mit dem Bus gebucht haben ist die Abreise am Sonntag um 11.00 Uhr am Hauptbahnhof, hier steht ein Bus der Firma Hermesmeyer bereit. Auch hier sind die Karten entsprechend bereitzuhalten.Weitere Informationen erteilt der Fanbeauftragte Thorsten Ising, der den Zug begleitet.
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