Der Angreifer ist ein dem Verein bekannter Hooligan, der zudem derzeit SV hat.
Der Torwart hat durch die Tritte eben jenen nur am Aufstehen gehindert, deshalb is Rot einfach nur lächerlich.
Zum Glück hat der holländische Verband mehr Hirn als der DFB, der hätte den Torwart erstmal für 6 Monate gesperrt, und hätte die zunehmende Gewalt auf Fußballplätzen nochmal medienwirksam ausgeschlachtet.
Gewalt im Fußball
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Ich find der torwart hat überreagiert
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Find ich ehrlich gesagt nicht...
Wer derart hoch aufs Backpfeifenkonto einzahlt wie dieser Ajax-Spinner darf sich nicht wundern, wenn er mit Zins- und Zinseszins erntet ! "Natürlich" ist nach Sport-Recht eine Strafe für den Hüter unumgänglich, aber was würde denn im Gedächtnis hängen bleiben ?
Für den Täter interessiert sich in 2 Wochen keine Sau mehr, aber wenn der TW gesperrt wird bleibt doch nur hängen, dass Spieler angegriffen werden dürfen aber sich nicht zur Wehr setzen dürfen, ansonsten hagelt es mehrwöchige Sperren
Ich hoffe der holländische Verband bleibt bei seiner Entscheidung !
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man muss ja nicht treten wenn er am boden liegt
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Nein, lieber warten bis er aufsteht und zuschlägt ...
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... oder zusticht.
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Zitat
Original von Tenshin
...der DFB, der hätte den Torwart erstmal für 6 Monate gesperrt, und hätte die zunehmende Gewalt auf Fußballplätzen nochmal medienwirksam ausgeschlachtet.Wobei ich gerade im Bereich des DFB schon so manchen Flitzer mehr oder weniger sauber von einem Spieler habe abgegrätscht werden gesehen, ohne daß jener vorher direkt angegriffen oder hinterher verwarnt worden wäre. Bei Gewalt gegen Fans ist da immer ein gewisser Toleranzspielraum vorhanden seitens des DFB
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der typ hätte gar nicht erst ins stadion kommen dürfen und wo blieben die ordner bei der attacke daran haben dann auch die ordner schuld
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Nach der Attacke auf Torwart Esteban Alvarado (Foto) vom AZ Alkmaar hat Ajax Amsterdam ein Stadionverbot von 30 Jahren gegen einen 19 Jahre alten Fußballfan verhängt. Das berichtet die niederländische Zeitung «De Volkskrant». Demnach habe Ajax den Anwalt des Mannes über die 30-jährige Stadionsperre informiert. Zudem muss der Ajax-Anhänger weitere 14 Tage in Untersuchungshaft bleiben.
is richtig so -
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hier noch was zum thema pyrotechnik. geht auf youtube pyrotechnik ist kein verbrechen auf das oberste video.das video ist von sturm graz was für idioten zum glück haben wir sowas nicht
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auf you tube
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Pyroshow Hansa -St. Pauli + Spielabbruch.MOD auch auf you tube rostock fans schiessen raketen und leucht kugeln in stp block und APPLAUDIEREN aber lieber dfb wie kann es sein dass die beiden blocks NEBENEINANDER sind
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Zitat
Original von Brüllaffe
Nach der Attacke auf Torwart Esteban Alvarado (Foto) vom AZ Alkmaar hat Ajax Amsterdam ein Stadionverbot von 30 Jahren gegen einen 19 Jahre alten Fußballfan verhängt. Das berichtet die niederländische Zeitung «De Volkskrant». Demnach habe Ajax den Anwalt des Mannes über die 30-jährige Stadionsperre informiert. Zudem muss der Ajax-Anhänger weitere 14 Tage in Untersuchungshaft bleiben.
is richtig so
Wurde in den Medien nicht berichtet, dass der Krawallbruder eigentlich schon ein lebenslanges Stadionverbot hat und gar nicht im Stadion hätte anwesend sein dürfen?! -
Alvarado Angreifer hatte Stadionverbort
Der Angreifer wurde festgenommen. Später stellte sich heraus, dass er gar nicht in der Amsterdam Arena hätte sein dürfen, weil ihm wegen früherer Vorfälle längst ein Stadionverbot erteilt worden war. Abgesehen von einem Strafverfahren droht ihm nun ein lebenslanges Verbot, niederländische Fußballstadien zu betreten.
Nach dem Spielabbruch kam es am Mittwochabend zu Ausschreitungen wütender Fußball-Fans. Die Polizei rückte vor dem Stadion mit Wasserwerfern an und nahm acht mutmaßliche Randalierer fest - vier wegen Gewaltanwendung und vier wegen des illegalen Einsatzes von Feuerwerkskörpern. von lebenslang weiss ich nix
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der angreifer hatte stadionverbot, allerdings für drei jahre und diese drei jahren waren noch nicht um. er hätte also gar nicht im stadion sein dürfen.
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Diese ganze Gewaltdiskussion ist in der letzten Zeit geht mir persönlich mittlerweile ziemlich auf die Nerven. Das wird leider alles von den Medien zu doll hochgepusht. Es wird ja leider immer so dargestellt, das es alles total schlimm ist und die Fans immer die bösen sind und niemals die Polizei.
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zur polizei:Fans wurden getreten und gefesselt
Durch die nach und nach eintreffenden mitreisenden Fans, welche sich zuvor mit Nahrung und Getränken versorgt hatten und daher von diesem Aufruhr und der Aggressivität der eingesetzten Beamten völlig überrascht waren, erfuhren die am Gleis befindlichen Fans von der Festsetzung von zu diesem Zeitpunkt vier Mitreisenden am Fuß der Treppe zum Gleis bzw. in den Toilettenanlagen des Bahnhofes. Diesen Fans wurde, bereits am Boden liegend und gefesselt, weiterhin der Gebrauch von Pfefferspray angedroht, zudem wurden sie getreten und geschlagen, bevor sie zur nahe gelegenen Wache geführt wurden. Keiner der am Gleis befindlichen Beamten informierte die Fanbetreuerin über diese Maßnahme, vielmehr wurde der Kessel um die Verletzten und Unbeteiligten enger gezogen. Im Anschluss wurden die Personalien aller Babelsberger Fans sowie der Fanbetreuerin aufgenommen. Jeder einzelne wurde fotografiert und rabiat abgetastet. Mit Ausdrucken von Videoaufnahmen wurde nach weiteren angeblichen Straftätern gesucht.
„Ihr habt noch lange nicht genug abbekommen“
Hier wurde ein weiterer Fan festgenommen. Ihm wird Beleidigung vorgeworfen. Der Fan war soeben am Bahnsteig eingetroffen und war mit dem Essen eines Burgers beschäftigt. Unklar bleibt, wie eine Beleidigung seitens eines nicht anwesenden Fans mittels einer Videoaufnahme bewiesen werden kann. Ein weiterer Fan wurde als Zeuge abgeführt, sein Handy wurde beschlagnahmt. Er hatte zuvor den brutalen und unangemessenen Polizeieinsatz mit diesem Handy gefilmt. Bei der Bitte um Auskunft über die Dienstnummern der eingesetzten Beamten reagierten diese entweder gar nicht oder mit der Androhung weiterer Gewalt oder mit Häme. Aussagen der Beamten waren beispielsweise: „Ihr habt noch lange nicht genug abbekommen“ oder „Na, die Verletzten werden schon irgendwas gemacht haben, damit sie es verdienen“. Toilettengänge wurden den Fans zunächst verweigert.
Der komplette Körper wurde abgetastet
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Zitat
Original von Brüllaffe
zur polizei:Fans wurden getreten und gefesseltDurch die nach und nach eintreffenden mitreisenden Fans, welche sich zuvor mit Nahrung und Getränken versorgt hatten und daher von diesem Aufruhr und der Aggressivität der eingesetzten Beamten völlig überrascht waren, erfuhren die am Gleis befindlichen Fans von der Festsetzung von zu diesem Zeitpunkt vier Mitreisenden am Fuß der Treppe zum Gleis bzw. in den Toilettenanlagen des Bahnhofes. Diesen Fans wurde, bereits am Boden liegend und gefesselt, weiterhin der Gebrauch von Pfefferspray angedroht, zudem wurden sie getreten und geschlagen, bevor sie zur nahe gelegenen Wache geführt wurden. Keiner der am Gleis befindlichen Beamten informierte die Fanbetreuerin über diese Maßnahme, vielmehr wurde der Kessel um die Verletzten und Unbeteiligten enger gezogen. Im Anschluss wurden die Personalien aller Babelsberger Fans sowie der Fanbetreuerin aufgenommen. Jeder einzelne wurde fotografiert und rabiat abgetastet. Mit Ausdrucken von Videoaufnahmen wurde nach weiteren angeblichen Straftätern gesucht.
„Ihr habt noch lange nicht genug abbekommen“
Hier wurde ein weiterer Fan festgenommen. Ihm wird Beleidigung vorgeworfen. Der Fan war soeben am Bahnsteig eingetroffen und war mit dem Essen eines Burgers beschäftigt. Unklar bleibt, wie eine Beleidigung seitens eines nicht anwesenden Fans mittels einer Videoaufnahme bewiesen werden kann. Ein weiterer Fan wurde als Zeuge abgeführt, sein Handy wurde beschlagnahmt. Er hatte zuvor den brutalen und unangemessenen Polizeieinsatz mit diesem Handy gefilmt. Bei der Bitte um Auskunft über die Dienstnummern der eingesetzten Beamten reagierten diese entweder gar nicht oder mit der Androhung weiterer Gewalt oder mit Häme. Aussagen der Beamten waren beispielsweise: „Ihr habt noch lange nicht genug abbekommen“ oder „Na, die Verletzten werden schon irgendwas gemacht haben, damit sie es verdienen“. Toilettengänge wurden den Fans zunächst verweigert.
Der komplette Körper wurde abgetastet
Das bestätigt genau meine Meinung über die Polizei. Da wird oftmals so wilkürlich gehandelt das es einfach nur zum heulen ist.
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Ihr geht nicht oft zu Auswärtsspielen mit, oder ?
Sowas ist fast schon an der Tagesordnung in den unteren Ligen... -
noch mehr:Kleine Fahne sorgt für Probleme
Mit zwei von der Fanbetreuung organisierten Fanbussen machten sich knapp achtzig Anhänger des SVW auf den Weg nach Chemnitz, um ihre Mannschaft dort zu unterstützen. Dabei verlief die Anreise und Ankunft am Gästeblock gewohnt ruhig. Auch bei der Kontrolle der mitgebrachten Fahnen am Stadioneingang durch Angestellte der örtlichen Sicherheitsfirma gab es zunächst keinerlei Probleme. So wurde bereits im Vorfeld des Spiels über den Fanbeauftragten kommuniziert, dass sämtliche Tifo-Materialien im Gästeblock erlaubt sind. Bei einer kleinen Fahne mit der Aufschrift “Polizeigewalt stoppen” (eine Forderung, die an diesem Tag noch eindringlich unterstrichen werden sollte) verweigerte der zuständige Ordnungsdienstmitarbeiter allerdings die Mitnahme in den Gästeblock, da diese laut ihm “hier nicht erwünscht ist”. Nach längerer ergebnisloser Diskussion – auf unser Angebot, die Fahne nicht im Gästeblock anzubringen wurde nicht eingegangen – wollte der Besitzer der Fahne diese zurück in den vor dem Gästeblock parkenden Bus bringen. Die Herausgabe wurde allerdings von besagtem Mitarbeiter des Ordnungsdienstes aus nicht nachvollziehbaren Gründen verweigert. Ein nebenstehender Gästefan aus Burghausen wollte daraufhin die Fahne an sich nehmen, um diese während des Spiels im Bus zu lagern. Dieser Fan wurde dann durch den Ordnungsdienstmitarbeiter auf die Seite geschoben.
Faustschläge gegen die Wacker-Fans
Nach einer kurzen Schubserei zwischen den am Eingang versammelten Ordnungsdienstmitarbeitern und den dort wartenden Gästefans wurden letztere von den Ordnern mit Faustschlägen attackiert. Die daraus resultierende Auseinandersetzung dauerte rund fünf Minuten an und endete mit der Ingewahrsamnahme von vier Burghauser Anhängern durch die inzwischen herbeigeeilten Einsatzkräfte der Polizei. An dieser Stelle ist festzuhalten, dass das Auftreten der dabei involvierten Gästefans aus Burghausen sicherlich nicht zur Deeskalation beitrug, deren Reaktion allerdings erst durch das aggressive und keinesfalls verhältnismäßige Vorgehen der Ordnungsdienstmitarbeiter hervorgerufen wurde. Da die besagte Fahne von diesen anschließend doch ausgehändigt wurde, stellt sich die Frage, warum es überhaupt erst zu einer Eskalation kommen musste.
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