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Gewalt im Fußball

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    Was für Typen :wall: Gefühlt wird alles immer roher und hemmungsloser.

    Auf der einen Seite wird um Polizeikosten gestritten, aber wenn man sowas sieht, muss man ja davon ausgehen das es zumindest bei einigen besonderen Spielen ohne Polizeipräsenz, garnicht möglich ist, normalen Fans einen friedlichen Stadionbesuch + Aufenthalt in der entsprechenden Stadt zu ermöglichen.


    Und wenn man mal drüber nachdenkt und weiter spinnt ... was kann da alles passieren? Ein älterer Herr, der total unvorbereitet ist und mit so einer Situtation überhaupt nicht rechnet bekommt einen Schlag unglücklicherweise an die falsche Stelle oder stürzt und schlägt dabei unglücklich mit dem Kopf auf und und und ... es kann so schnell kommen, dass da wirklich was schlimmes passiert.


    Haben solche Leute sich nicht früher mit gleichgesinnten, erlebnisorientierten irgendwo weit weg auf der grünen Wiese getroffen und ihre Aggressionen unter sich ausgelassen?

  • Kiez ?

  • Was für kleine H*** . Unglaublich, wie man so drauf sein kann. Auch auf die Gefahr hin, das ich jetzt stumpf rüberkomme: Da hilft nur Dachlatten-Erziehung. Was anderes verstehen die nicht, und wenn ich sehe, wie die auf ältere Herren und Damen einprügeln, hätte ich richtig Spaß daran!

  • Was für kleine H*** . Unglaublich, wie man so drauf sein kann. Auch auf die Gefahr hin, das ich jetzt stumpf rüberkomme: Da hilft nur Dachlatten-Erziehung. Was anderes verstehen die nicht, und wenn ich sehe, wie die auf ältere Herren und Damen einprügeln, hätte ich richtig Spaß daran!

    Wenn Schwachköpfe sich prügeln wollen, sollen sie sich auf dem Acker verabreden und gegenseitig die leere Birne eintreten, mir egal bzw sehr willkommen.


    Was da am Samstag in Hamburg passiert ist, ist ja kein Einzelfall mehr. Wahllos auf wehrlose Menschen einprügeln oder -stechen wird " modern " .

  • Da kannst du dich nur raushalten, das ist alles mittlerweile so dermaßen kaputt. Übermorgen sind dann die " anderen " aktiv und drehen durch

    Das ist alles eine folgerichtige Entwicklung der Ultra Szenen.

    Die Kölner in dem Video hätten sich auch gerne da raus gehalten. Raushalten würde in dem Fall bedeuten zu Hause zu bleiben. Aber die Leute haben das Recht sich die Spiele körperlich unversehrt im Stadion anzuschauen und vorher ein Bierchen zu trinken oder so, blöd wenn das ohne Polizei nicht mehr möglich ist. Leute wie die HSVler nutzen den Fußball doch nur noch als Grund, denen ist egal ob der Verein die sanktioniert, oder die DFL/DFB Geisterspiele oder Punktverlust oder Strafzahlungen etc. verhängt. Der Verein an sich kann ja auch gar nichts dafür was in der Innenstadt passiert.

  • Die Kölner in dem Video hätten sich auch gerne da raus gehalten. Raushalten würde in dem Fall bedeuten zu Hause zu bleiben. Aber die Leute haben das Recht sich die Spiele körperlich unversehrt im Stadion anzuschauen und vorher ein Bierchen zu trinken oder so, blöd wenn das ohne Polizei nicht mehr möglich ist. Leute wie die HSVler nutzen den Fußball doch nur noch als Grund, denen ist egal ob der Verein die sanktioniert, oder die DFL/DFB Geisterspiele oder Punktverlust oder Strafzahlungen etc. verhängt. Der Verein an sich kann ja auch gar nichts dafür was in der Innenstadt passiert.

    Richtig, so bedauernswert das ist. Ich gehe seit Jahren so gut wie zu keinem Auswärtsspiel mehr, mit meinen Kindern. Das ist oft die einzige Schutzmöglichkeit.


    Natürlich hast du recht, man hat das Recht auf körperliche Unversehrtheit und Stadionbesuche.

    Aber bitteschön, wer schützt das normale Publikum hier noch ?

  • Mal angenommen, ich bin Kölner.

    Dann kann ich an 365 Tagen als gern gesehener Tourist nach Hamburg reisen und dort Gott nen guten Mann sein lassen (oder 364, neben dem HSV gibt’s ja auch noch die Pauli-Chaoten).


    Man ist nicht nur gern gesehen, sondern sogar erwünscht. Man spült Geld in die Stadtkassen und geht idealerweise mit einem guten Eindruck von der Stadt nach Hause. Empfiehlt es vielleicht sogar noch weiter…

    Gilt für jede Stadt, überall.


    Nur an einem (zwei) Tag/en im Jahr, wenn ich nicht nur Kölner bin, sondern auch Fußballfan, dann bin ich nicht gern gesehen. Im Gegenteil, es besteht die große Gefahr, beraubt, geschlagen oder in sonstiger Weise drangsaliert zu werden.


    Das steht nicht nur im krassen Widerspruch zur o.g. Feststellung, sondern passt auch überhaupt nicht zum Anspruch der Fußballfans an sich selbst. Schließlich lebt der Fußball doch von eben diesen, Auswärtssupport wird wertgeschätzt. Paradox!


    Ich bin diese hohle Phrasen vom „sicheren Stadion“, „Fußballfans sind keine Verbrecher“, „für den Verein immer und alles geben“ sowas von leid!

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