Congstar Freundschaftswerbung

Entgleisungen des Iranischen Präsidenten


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    So er hat wieder verbal zugeschlagen.....


    Der iranische Präsident Machmud Ahmadinedschad hat seine anti-israelischen Attacken verschärft und den Holocaust geleugnet. "Statt das Hauptproblem (die israelischen Angriffe in Palästina) zu thematisieren, widmet sich der Westen dem Märchen vom Massaker an den Juden", sagte Ahmadinedschad am Mittwoch. Das staatliche Fernsehen übertrug die Rede aus der Stadt Zahedan im Südosten des Irans live.


    "Israel nach Alaska verlegen"
    Ahmadinedschad wiederholte seine Forderung aus der vergangenen Woche, der Staat Israel solle in eine andere Weltgegend verlegt werden. Dies könne "in Europa, den USA, Kanada oder Alaska" geschehen.


    "Israel von der Landkarte tilgen"
    Israel verurteilte die verbalen Entgleisungen umgehend. "Wir hoffen, dass die extremistischen Äußerungen des iranischen Präsidenten der Weltgemeinschaft die Augen öffnen werden und sämtliche Illusionen über dieses Regime beseitigen", sagte Außenamtssprecher Mark Regew. Bereits Ende Oktober hatte Ahmadinedschad gefordert, Israel müsse von der Landkarte getilgt werden.


    "Dann hassen wir eure Zivilisation"
    Die weltweite Empörung über seine Äußerungen wies Ahmadinedschad zurück. An die westlichen Staaten gewandt sagte der iranische Präsident: "Wenn (aber) eure Zivilisation Aggressionen gegen unschuldige Nationen, Unterdrückung der Stimmen für Gerechtigkeit und die Ausweitung von Armut zum Nutzen des Wohlstandes in euren Ländern einschließt, dann hassen wir eure Art von Zivilisation."


    Rice bezeichnet Iran als "Problem"
    US-Außenministerin Condoleezza Rice nannte den Iran ein "Problem" für die Stabilität des Nahen Ostens, das gelöst werden muss. Der Führung in Teheran warf sie erneut vor, Aufständische im Irak zu unterstützen. Ferner hätten die israel-feindlichen Äußerungen Ahmadinedschads gezeigt, dass "das Regime außerhalb der internationalen Gemeinschaft" stehe.


    "Internationale Gemeinschaft boykottiert Saddam-Prozess"
    Letzterer warf Rice vor, den Prozess gegen den früheren irakischen Diktator zu "boykottieren". Die Weltgemeinschaft habe "praktisch nichts getan", um zu helfen, Saddam Hussein vor Gericht zu bringen. Diese Haltung wirke sich negativ auf die irakische Bevölkerung aus, die derzeit für Gerechtigkeit und Freiheit kämpfe.

    T-online


    Langsam wird es Zeit das die Internationale Geselschaft reagiert.... :rolleyes:

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