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Das mit den Anwohner hat Arminia bislang klasse hingekriegt. Ganz anders etwa als ein Verein in der Nähe von Telgte. Die wollten sich ein neues Stadion (zwecks Aufsteig in die 2. Liga) von dem Betreiber eines Einkaufszentrums bauen lassen. Quasi für die städtische Erlaubnis ein Einkaufszentrum zu bauen, sollte dieser dem Verein ein Stadion kostenlos bauen.(Ist etwas verkürzt) Es kam, wie es kommen mußte: der Bebauungsplan wurde gekippt und in diesem Zusammenhang wurde die Lärmsituation so genau ermittelt, dass an einen Stadionneubau nicht zu denken ist. Nicht einmal eine neue Haupttribüne würde hier genehmigt werden. Und dabei ist die Wohnbebauung deutlich weiter entfernt, als in Bielefeld. Ergebnis: ein marodes Stadion und im Jahr des 100. Vereinsjubiläums der Kampf gegen den Abstieg in die Oberliga, den jetzt - wiedereinmal - ein ehemaliger Armine verhindern soll. Welch ein Unterschied....