Wobei Arminia in diesen Sportläden selten wirklich prominent präsentiert wird. Das zu ändern wäre ein Ansatzpunkt, den ich gegen über einem kompletten Fanshop, den man letztlich nur zur Präsentation aufbauen würde dem Vorzug geben würde. Es hat ja letztlich seinen Grund, warum zumeist nur die großen Clubs ein Netz aus Fanartikelläden haben, da nur dort der Umsatz das rechtfertigt. Bei Clubs in der Krise sind diese Läden regelmäßig die erste Streichposition. Ich bleibe da skeptisch. Niemand wird Fan, weil Arminia einen eigenen Laden in der Bahnhofstraße hat.
Stadion Alm
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So sehe ich das auch. Es scheint mir äußerst zweifelhaft, dass ein eigener Fanshop, auch wenn er in zentraler Lage ist, neue Fans generieren kann.
Umsatz würde man sicherlich machen, aber ob man in die Gewinnzone kommt? Da habe ich Bedenken.
Und wenn es in erster Linie um Präsenz geht: Die kann man auch anders schaffen. Die Großplakataktionen fand ich z.B. sehr gelungen.
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Wenn Jeff Bezos so gedacht hätte, sähe der Online Handel heute anders aus.
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Weil Jeff Bezos anders gedacht hat, hat der Einzelhandel in den teuren Innenstadtlagen heute kaum noch eine Chance.
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Es ist ja erklärtes Ziel von Rejek, mit Merchandising signifikant zu wachsen. Dazu gehört selbstverständlich auch eine ordentliche Präsenz in der Innenstadt. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter: Auch in anliegenden Städten mit Arminia Fanbase, wie GT oder HF, sollte eine Auswahl verfügbar sein, ebenso wie in den lokalen Sportgeschäften kleiner Orte.
Man muss das Angebot auf breitere Beine stellen und zwar offline wie auch online. Man muss unser Trikot an viel mehr Touchpoints erwerben können.
Nur mit einem Fanshop im Stadion und zugehörigem Webshop wird sich nicht viel Wachstum generieren lassen, denn es sind mehr oder weniger immer dieselben, die dort kaufen. Arminia Produkte müssen zum Mitnahme Artikel werden, wo auch immer Kunden kaufen. Dann klappts auch mit steigenden Umsätzen.
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was wird denn schon in der Arminia Tankstelle verkauft?
https://www.arminia-bielefeld.…jekte/12-mann-tankstelle/ -
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Adresse Tankstelle:
Jakob-Kaiser-Straße 28
33615 BielefeldSieht mir bei einer Distanz von ca. 2,6 km zum Jahnplatz nicht nach Innenstadt aus. Daher für die Diskussion eines Fanshops in der Innenstadt unerheblich, was an der Tankstelle alles verkauft wird.
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Es geht sicherlich um das Einzugsgebiet außerhalb Bielefelds. Der "auswärtige" Armine, und auch sympathisant geht am Wochenende eher auf die Bahnhofstraße shoppen, als fährt er eine "Extratour" zum Stadion. Sofern es einen Laden gäbe, der Zentral wäre, würden die ganzen GT, Oe, DT LIPs dieser Welt sicher spontan noch was aus dem Fanshop mitnehmen.
Das ist auch der Grund, warum ich denke, dass es NICHT das Loom werden darf.(.wird.)..Es hat sich ja schon als sträflich falsch abgetan, dass andere Läden von einzelnen Marken im Loom profitieren. Oder anders..nur für den Fanshop geht man nicht bis hinten rechts ins Loom.
Da halte ich einen zentralen Laden mkit großen Türen an der Bahnhofstr. für sinnvoller, da kann man spontan mal rein, und gezielt sowieso.
Ich persönlich würde beim shoppen in der Stadt, auch jedes mal in den Fanshop bummeln. Zum Stadion fahr ich nur gezielt.
Letztlich finde ich es generell gut, noch einen Laden zu haben. Nur Tickets muss es auch geben können!
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Ich bin vorm Spiel von ner Absage ausgegangen, gerade vor der Ost sah das ja übel aus. Auf J oben völlig Wind geschützt und entspannt und gegenüber sah es so aus, als wären die Zuschauer total in den Arsch gekniffen. Super Planung immer noch das Ding.Bei dem Thema bin ich etwas zwischen den Stühlen. Die Haupttribüne ist von den Altvorderen nicht ohne Grund auf die Westseite gelegt worden. Von Dort kommen das Wetter und Abends die tief stehende Sonne. Von daher hatte die Ost als neuen Haupttribüne von Beginn an einen Standortnachteil. Selbst unter die alte Stehplatzgerade konnte bei ungünstigem Wetter der Sprühregen vom Wind gedrückt werden und die hatte nun wirklich ein flaches und vorgezogenes Dach.
Auf der anderen Seite bin ich trotzdem ganz bei Dir, dass es gerade unter diesen Umständen sinnig gewesen so viele Meter beim Dach herauszuholen, wie es eben geht, statt die Kante des Daches in einem Anflug von Naivität Bündig mit den untersten Sitzreihen abzuschließen, sodass man dort bei wirklich jedem Regen etwas abbekommt. Sicherlich wäre die Problematik auch bei einem etwas längeren Dach auf der zur Wetterseite geöffneten Ost nicht aus der Welt gewesen, aber zwei bis drei Meter mehr hätten an dieser Stelle sicherlich nicht schaden können, sofern statisch machbar natürlich.
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Und wenn man dann noch auf Block M2 neben der Geschäftsstelle sitzt bekommt man die volle Dröhnung von oben. Wir haben ein wundervolles, einzigartiges Stadion. Allerdings auch viele merkwürdige Gegebenheiten. Sitzplatzdreieck im Stehbereich. Gästeblock Fehlkonstruktion. Pufferzonen und dadurch geminderte Kapazität. Südtribüne ohne Anschluss an die Osttribüne. ich denke, hier geht noch einiges, irgendwann.
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Die Eigenheiten der Alm gut zusammengefasst.
Wobei die Pufferzonen immerhin existieren, damit man keine Trennwand aus Plexiglas braucht. Gerade bei wenigen Gästefans ist die dadurch gewonnenen Flexibilität durchaus ein Vorteil. Für die Sicht auf Das Spielfeld ist so eine Wand auch ehr suboptimal. Abgesehen davon gibt es derartige Pufferzonen in vielen Stadien. Häufig sogar trotz Trennwand. Unschön, aber wohl unterm wohl Strich sinnvoll.
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Wo wir gerade bei einer Trennwand aus Plexiglas sind. Für mich überhaupt nicht nachzuvollziehen, warum unsere Fans von Block 1 und J-Rechts durch so eine Wand getrennt sind. Da hätte es ein Gitter auch getan. Für die Stimmung und für die Sicht wäre das auch wesentlich besser als so eine Trennwand.
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Das stimmt natürlich! Die Trennwand zwischen J-re und 1 ist extrem nervig und man kann auch kaum durchschauen, wenn man mal im Block 1 ungünstig steht.
Vielleicht gibt es eine bauliche Bestimmung, oder eine Auflage vom DFB, dass Gitter zur Abgenzung des “eigentlichen“ Fanblocks nicht reichen? -
Vielleicht darf kein Zaun dorthin weil man was durchstecken könnte? Wäre jetzt so meine Erklärung.
In der Veltins Arena ist zwischen den Steh und Sitzplätzen des Heimbereichs übrigens auch Plexiglas, andernorts habe ich noch nicht darauf geachtet, könnte aber tatsächlich eine Bestimmung sein.
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Bei einem engmaschigen Zaun sieht man nur gut, wenn man im 90° Winkel drauf schaut. Bei der schrägen Anordnung sieht man bei einer Plexiglasscheibe deutlich mehr. Vorausgesetzt man beklebt sie nicht.
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Zitat
Vielleicht gibt es eine bauliche Bestimmung, oder eine Auflage vom DFB, dass Gitter zur Abgenzung des “eigentlichen“ Fanblocks nicht reichen?
Ich finde da nicht solche Details
https://polizei.nrw/sites/defa…dionhandbuch_20090119.pdf
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Bei dem Thema bin ich etwas zwischen den Stühlen. Die Haupttribüne ist von den Altvorderen nicht ohne Grund auf die Westseite gelegt worden. Von Dort kommen das Wetter und Abends die tief stehende Sonne. Von daher hatte die Ost als neuen Haupttribüne von Beginn an einen Standortnachteil. Selbst unter die alte Stehplatzgerade konnte bei ungünstigem Wetter der Sprühregen vom Wind gedrückt werden und die hatte nun wirklich ein flaches und vorgezogenes Dach.
Auf der anderen Seite bin ich trotzdem ganz bei Dir, dass es gerade unter diesen Umständen sinnig gewesen so viele Meter beim Dach herauszuholen, wie es eben geht, statt die Kante des Daches in einem Anflug von Naivität Bündig mit den untersten Sitzreihen abzuschließen, sodass man dort bei wirklich jedem Regen etwas abbekommt. Sicherlich wäre die Problematik auch bei einem etwas längeren Dach auf der zur Wetterseite geöffneten Ost nicht aus der Welt gewesen, aber zwei bis drei Meter mehr hätten an dieser Stelle sicherlich nicht schaden können, sofern statisch machbar natürlich.
Hab ich auch schon mal geschrieben und bin eher belächelt worden. Das sei nun mal die Wetterseite und nicht zu ändern...... tse....
Die Engländer haben das schon vor gut 120 Jahren begriffen. Ne Schräge an die Vorderkante und der Rest ist Physik.
Und um es nicht zu vergessen: KÄÄÄÄÄNTSCH
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Der Architekt hieß aber nicht KÄÄÄÄÄNTSCH, sondern Stopfel.
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Soso.......und der konnte machen was er wollte nä?
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