Beim Handel mit DSC-Tickets drohen ab sofort hohe Geldstrafen.
Wenigstens viermal pro Saison könnte der DSC eine größere SchücoArena gut gebrauchen. Wenn sich Bremen, Schalke oder Dortmund zu Gast in Bielefeld ansagen, dann könnten im Regelfall deutlich mehr als 30000 Tickets verkauft werden, eine anstehende Begegnung gegen die Münchener Bayern würde das Bielefelder Schmuckkästchen glatt zweimal und mehr füllen. Fakt ist, dass die SchücoArena zur Zeit maximal 26 601 Zuschauern Platz bieten kann. Nur allzu verständlich, dass gerade im Vorfeld des Bayern-Spiels die meisten Mitglieder von ihrem Vorkaufsrecht Gebrauch machten und sich so die heiß begehrten Tickets sichern. Weniger verständlich, unsportlich und vor allem rechtswidrig ist allerdings der Weiterverkauf von Arminia-Tickets, etwa bei Internetauktionshäusern. Konkret: Für das das jüngste Heimspiel gegen den FC Bayern München wurden bei ebay insgesamt mehrere hundert Eintrittskarten – selbstredend zu deutlich höheren Preisen – gehandelt. Stichpunktartige Kontrollen konnten anhand der genau beschriebenen Sitzplätze eindeutig einige Mitglieder des DSC als Anbieter entlarven. Um diesen illegalen Handel zukünftig zu verhindern, soll an dieser Stelle noch einmal ganz deutlich auf Punkt 7 der bei jedem rechtmäßigen Ticketerwerb automatisch anerkannten und rechtsverbindlich gültigen ATGB (Allgemeine Ticket-Geschäftsbedingungen) hingewiesen werden:
Quelle: http://www.arminia-bielefeld.de
unter Fannews.
Dazu kann ich nur sagen: ENDLICH