Der Bundesliga-Thread


  • Congstar Freundschaftswerbung
    Zitat

    Original von Alles für Bielefeld!
    Gestern im ASS wurde auf Grund der Gladbacher:
    "Hopp du Hure!", auch immer wieder über die Traditionsgeschichte gesprochen.
    Bei manchen Antworten wäre ich allerdings gerne dahin gegangen und hätte dem Rangnick gerne links und rechts eine verpasst.
    ... Er redete von dem "Vorurteil" 18,99€ hätte keine Fans und sprudelte dan loß und zog über Cottbus her, die wohl weniger Zuschauer als sein beschissner Huren-Verein hätten!


    Da bleibt mir nur eins zu sagen, die "Ditmar Hopp du Hure""-Rufe dürfen niemals verstummen und müssen immer lauter werden!


    Man kann sein Mißfallen aber auch etwas gesitteter zum Ausdruck bringen. Aber das wird wohl ein frommer Wunsch meinerseits bleiben.
    Mich würde mal interessieren was passieren würde wenn ein reicher Bielefelder Unternehmer Arminia mit sagen wir mal 5 Millionen Euro pro Jahr unterstützen würde, ohne jegliche Gegenleistung zu verlangen. Wäre das dann noch ok oder würde der ein oder andere dem Verein den Rücken kehren.
    Arminia könnte ohne Sponsoren genausowenig in der Bundesliga spielen wie Hoffenheim ohne Herrn Hopp. Ohne Geld geht es nunmal nicht. Und wenn ich mir den Fußball in England, Spanien oder Italien anschaue dann leben wir in Deutschland doch wirklich noch sehr gut. Bis auf Hoffenheim gibt es doch etwas ähnliches in Deutschland zur Zeit nicht.

    Für immer Arminia!

  • Ich muß gestehen, diese Rufe gegen Hopp begreife ich nicht so ganz. In meinem Verständnis ist doch die H..e diejeniege, die das Geld bekommt und nicht gibt ...

    :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :arminia:


    SCHWARZ-WEISS-BLAU - Ein Leben lang - SINCE 1960

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Zitat

    Original von 12freunde
    Ich muß gestehen, diese Rufe gegen Hopp begreife ich nicht so ganz. In meinem Verständnis ist doch die H..e diejeniege, die das Geld bekommt und nicht gibt ...


    Diese Unterscheidung dürfte den Intellekt der Rufer einfach überfordern. :lol:

    Für immer Arminia!

  • Zitat

    Original von Exteraner


    Man kann sein Mißfallen aber auch etwas gesitteter zum Ausdruck bringen. Aber das wird wohl ein frommer Wunsch meinerseits bleiben.
    Mich würde mal interessieren was passieren würde wenn ein reicher Bielefelder Unternehmer Arminia mit sagen wir mal 5 Millionen Euro pro Jahr unterstützen würde, ohne jegliche Gegenleistung zu verlangen. Wäre das dann noch ok oder würde der ein oder andere dem Verein den Rücken kehren.
    Arminia könnte ohne Sponsoren genausowenig in der Bundesliga spielen wie Hoffenheim ohne Herrn Hopp. Ohne Geld geht es nunmal nicht. Und wenn ich mir den Fußball in England, Spanien oder Italien anschaue dann leben wir in Deutschland doch wirklich noch sehr gut. Bis auf Hoffenheim gibt es doch etwas ähnliches in Deutschland zur Zeit nicht.


    Sehe ich differenziert. wenn Oetker käme und würde jedes Jahr 5 Millionen Euro in den Club schiessen, wäre das okay und normales Sponsoring eines ortsansäßigen,. reichen Unternehmers.


    Käme Oetker, würde ein neues Stadion bauen, Personal installieren und normalerweise unbezahlbare einkäufe finanzieren, würde ich das kritisch sehen. Aus dem einfachen Grund, weil ein solches Abhängighkeitsverhältnis irgendwann mal endet. Ich hätte zu viel Angst, dass man hier verbrannte Erde hinterlässt.


    Das Problem für den Verein ist, ggfs. ohne den "Mäzen" nicht lebensfähig zu sein, weil eben Jahrzehnte der entwicklung übersprungen wurden und die finanzielle Abhängigkeit zu groß ist.
    Das Problem der Liga wäre es, dass die Retortenclubs nach und nach die etablierten kleinen (und auch ein paar der größeren) Vereine verdrängen könnten.

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.


  • Wenn das mit dem Abhängigkeitsverhältnis in Hoffenheim so wäre dann muss uns das ja keine Sorgen machen. Aber der Herr Hopp hat wohl schon für die Zeit nach seinem Tod vorgesorgt.
    Und wenn man konsequent ist dann muss man den Wolfsburgern und den Leverkusenern genauso entgegentreten wie den Hoffenheimern. Die wären auch ohne ihre Konzerne im Hintergrund nicht so groß geworden.
    Und das einige Vereine verdrängt werden das mag schon sein. Wenn man sich allerdings die Vergangenheit so anschaut dann haben sich gerade einige der sogenannten Traditionsvereine aufgrund eines katastrophalen Managements selber abgeschossen. Die brauchten gar nicht erst von Retortenclubs verdrängt werden.
    Ich könnte übrigens auch ohne Hoffenheim in der Bundesliga leben. Ich finde nur die Anfeindungen vor allem gegen Herrn Hopp total unter der Gürtellinie. Und momentan sehe ich auch nicht, dass es in nächster Zeit weitere Vereine geben wird die wie Hoffenheim von Mäzenen unterstützt werden.
    Also ich plädiere für etwas mehr Gelassenheit bei diesem Phänomen.

    Für immer Arminia!

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Sportlich gesehen machen sie in Hoffenheim viel richtig und bringen auch sinnvolle Neuerungen in die Trainings- und Nachwuchsarbeit ein.


    Was Hoffenheim so kritisch macht, ist die finanzielle Seite. Hopp hat nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, diesen Verein zu unterstützen. An sich nichts verwerfliches und sehr schön für den Verein.


    Allerdings wird das die Vereine, die auf Dauer ernsthaft mit Hoffenheim konkurrieren möchten, zu "ungewöhnlichen" Kaderfinanzierungen zwingen. Sei es der Verkauf von wichtigen Identifikationsmerkmalen oder sogar der eigenen Kapitalgesellschaften.
    Je mehr "Hoffenheims" in den deutschen Profifußball finden, desto schwieriger wird es für ansatzweise traditionell geführte und finanzierte Vereine werden, selbst weiterhin den Profifußball erhalten oder erreichen zu können.


    Kind/Hannover hat diesen Mechanismus bereits seit längerem erkannt und drängt darauf, Gelder durch den Verkauf der Kapitalgesellschaft generieren zu dürfen, um möglichst als einer der ersten diesen Wettbewerbsweg gehen zu können (-> "50+1").
    Wer zuerst dabei ist, bekommt auch mit am meisten Geld, da hier noch viele potentielle Käufer um die wenigen zur Verfügung stehenden Vereine/Kapitalgesellschaften konkurrieren. Das bedeutet natürlich auch, daß diejenigen, die zuerst verkaufen, das meiste Geld für den Verkauf einstreichen werden und einen der finanzstärksten Investoren bekommen werden.
    Wenn man die Mechanismen der Stadionnamenverkäufe sieht und dies als denkbaren Mechanismus für Anteilsverkäufe annimmt, kann man sich gut vorstellen, daß in 5-10 Jahren die Mehrheit der Vereine vom eigenen Sponsor bestimmt sein wird.
    Mitbestimmung der Fans wird dann ins Reich der Vergangenheit und des Amateurfußballs verbannt sein und das Schicksal der Vereine liegt allein in der Hand der Sponsoren. Gehen diese Insolvent, reißen sie "ihren" Verein mit in den Abgrund - zu beobachten momentan in Spanien.
    Andere Sponsoren sind zudem nicht mit dem Mäzenentum in Hoffenheim vergleichbar und viel stärker auf die eigene Gewinnmaximierung bedacht - was für den eventuell käuflich erworbenen Verein fatale Folgen haben kann.


    All das führt dazu, daß Hoffenheim nicht nur die sportlich verdiente Anerkennung erfährt, sondern daß sich viele in Deutschland berechtigte Sorgen um die Folgen des ungleichen Wettbewerbs machen. Die Bedingungen sind und waren nie gleich für alle, aber so große Unterschiede hat es in Deutschland bisher nicht gegeben. Daher wird das zwangsläufig Folgen nach sich ziehen, die es in Deutschland auch noch nicht gegeben hat. Die verhältnismäßig ausgeglichene 1. Liga wird es vermutlich nicht mehr lange geben, die Sponsoren-/Eigentümerfindung wird maßgeblich beeinflussen, wer im Konzert der ersten Liga weiter mitspielen darf und wer nicht. Wie solide und sinnvoll ein Verein geführt wird, wird eine immer kleinere Rolle spielen im Vergleich zur Finanzkraft des Geldgebers.


    Diese zu erwartende Entwicklung ist es, die Hoffenheim so viel Gegenwind entgegenkommen läßt - das alles auf bloßen Neid zu reduzieren wird der Sache nicht ansatzweise gerecht.

    :arminia: Einmal Arminia, immer Arminia :arminia:


    "Zur Schiedsrichterleistung will ich gar nichts sagen,
    aber das war eine Frechheit, was da gepfiffen wurde."

    Hertha (A) - Arminia (A) - Gedächtnisspruch

  • 2:0 für Boxxum. Ein Zwischenstand, den ich so nicht erwartet hatte und welcher nicht unbedingt erfreulich ist. Auch wenn wir am Anfang der Saison stehen - ein Dreier muss in Kürze her...


    Ok, jetzt nur noch 2:1. UE wär schon nicht schlecht...

    Mein Name ist Lohse, ich kaufe hier ein!


    Bonjour tristesse!

    Einmal editiert, zuletzt von Chrill-E ()

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Ist doch ganz nett bisher. Da sind Mannschaften ganz schön besch* gestartet, die sich eigentlich viel weiter oben sehen. Mal schauen, ob man nicht ein paar als negativen Selbstläufer mit in den Abstiegssumpf ziehen kann ;).

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

  • Nach mal gerade zwei Spieltagen bleibt nur eine Mannschaft ungeschlagen.
    Schön, dass es sich dabei ausgerechnet um die von mir sehr geschätzten Hoffenheimer handelt.


    Bayerns Einstieg in die Saison würde ich nicht als Fehlstart betrachten, holten sie doch dieselben Punkte gegen die bisher gespielten Gegner (HSV zu Hause und Dortmund auswärts in dieser und in letzter Saison jeweils ein Unentschieden), die letztes Jahr für einen Zehnpunktevorsprung am 34. Spieltag vor dem Zweiten reichten.


    Noch besser sieht natürlich die Liste der Torschützen aus:
    1. Wichniarek (Bielefeld) und Ibisevic (Hoffenheim)


    Nur diese ewigen Pokalauswärtsfahrten in den tiefen Süden und den düsteren Osten der Republik nerven langsam.

  • Die beiden Unentschieden sind doch perfekt! Besonders für Bochum freut es mich, dass sie das noch aus der Hand gegeben haben. ;) Und da Köln und Frankfurt Kandidaten für die unteren Plätze in der Tabelle sind, konnte einem da echt nichts besseres als 'ne Punkteteilung passieren. :bigok:

    Frieden für Lampukistan!

  • Es gibt doch schon längst ganz andere Hoffenheims. Was in Wolfsburg und Leverkusen über all die Jahre bereits in die Vereine geflossen ist dürfte die Anschubfinanzierung von Schoppen-Hopp bei weitem übertreffen.


    Man muss akzeptieren, dass sich der Profifussball immer weiter entwickelt. Und wer die Veränderungsprozesse nicht erkennt oder - viel schlimmer - nicht akzeptieren mag, der wird auf der Strecke bleiben.


    Ich provoziere hier im übrigen ganz bewusst, weil ich darauf hinweisen möchte, dass wir schon längst im hier immer gerne verhassten "modernen Fußball" angekommen sind. Und wie das in der Evolutionstheorie nun einmal so ist, gibt es nur eine Möglichkeit, weiter zu überleben: Durch Anpassung und Weiterentwicklung. Man muss also das "Modell Hoffenheim" nicht unbedingt einfach nur kopieren. Aber man muss die guten Dinge adaptieren und weiterentwickeln. Dabei muss Tradition im übrigen auch gar nicht auf der Strecke bleiben. Im Gegenteil. Tradition ist etwas, was viele Clubs einem Hoffenheim immer voraus haben werden. Ein "Unique Selling Point" sozusagen.


    Eine diversifizierte Sponsorenstruktur wäre da übrigens zu begrüßen. (Macht Hoffenheim übrigens auch - die hängen nicht nur am Hopp-Tropf). Ich träume jedenfalls immer noch davon, dass es unserer Vereinsführung irgendwann gelingen wird, ostwestfälische Konzerne wie Bertelsmann / Arvato, Miele, Oetker oder aber auch gehobene Mittelständler wie Phoenix Contact oder Claas als Sponsoren gewinnen zu können. Zumindest mit Arvato scheint man da ja sogar bereits auf einem guten Weg zu sein.

    ---
    "Du bist ein Genie!" - "Nenn mich bloß nicht so, ich bemühe mich lediglich, die mir angeborene Intelligenz durch ständiges Üben voll zu entfalten."
    (Justus Jonas)

  • Zitat

    Original von Hitchcock
    Es gibt doch schon längst ganz andere Hoffenheims. Was in Wolfsburg und Leverkusen über all die Jahre bereits in die Vereine geflossen ist dürfte die Anschubfinanzierung von Schoppen-Hopp bei weitem übertreffen.


    Es ist gar nicht mein Anliegen, diese Vereine zu verteidigen, jedoch kamen Wolfsburg und Leverkusen nicht wie Hoffenheim aus dem "Nichts" und sind somit ein bisschen mehr als das Spielzeug eines Milliardärs der sich gerade seinen Kindheitstraum erfüllt. Beim ersten Verein hat der ortsansässige Weltkonzern die Möglichkeiten der Fussballbühne erkannt, und platziert sich dementsprechend durch ein enormes finanzielles Engegement. Im Prinzip betreiben sie den Aufwand, den Bayer jahrelang gefahren hat, wenn auch in einer aktuell totaleren Konsequenz, die, so wie ich das sehe, ganz klar in der Meisterschaft münden soll bzw. muss.


    Zitat

    Original von Hitchcock
    Man muss akzeptieren, dass sich der Profifussball immer weiter entwickelt. Und wer die Veränderungsprozesse nicht erkennt oder - viel schlimmer - nicht akzeptieren mag, der wird auf der Strecke bleiben.


    Ist das wirklich so, oder bleiben am Ende nicht so oder so Vereine wie Arminia, Cottbus oder der KSC bei der fortschreitenden Entwicklung auf der Strecke, die nicht mal eben in der Lage sind einen 7,5 Mio-Brasilianer an Land zu ziehen?
    Mit Audi und Ingolstadt steht doch bereits der nächste Kandidat in den Startlöchern.
    Spielen dann am Ende die "Dax-Konzerne" die Meisterschaft unter sich aus oder wie sieht deine Zukunft des Fussballs aus "vor der man sich nicht verschliessen darf"?

    SEIT 1978 - 46 JAHRE LEIDENSCHAFT


    DSC Arminia Bielefeld - Nicht schön, aber erfolglos

  • Zitat

    Original von CrimePays
    Mit Audi und Ingolstadt steht doch bereits der nächste Kandidat in den Startlöchern.


    Ich kenn mich damit jetzt ned so aus. Aber ich dacht die Ingolstädter sind nur von Audi gesponsort. Also ned sooo abhängig von Audi wie Wolfsburg von VW?

  • Zitat

    Original von CrimePays
    Spielen dann am Ende die "Dax-Konzerne" die Meisterschaft unter sich aus oder wie sieht deine Zukunft des Fussballs aus "vor der man sich nicht verschliessen darf"?


    Das ist vielleicht etwas krass formuliert. Aber der Profisport wird verstärkt am Sponsorentropf hängen, soviel ist sicher. Im Grunde ist es ja auch schon heute so. Und Sponsoring gibt's ja bis in die untersten Ligen.


    In den Profiligen ist der Fußball allerdings zu einem ganz großen Geschäft geworden, an dem heutzutage ja auch eine ganze Menge Arbeitsplätze hängen: In den Vereinen selbst, in den Vermarktungsgesellschaften, sowie in den Medien. Darum braucht man ja heute auch wirklich fähige Leute, die einen Verein lenken können. Daran hapert es bei Arminia ja auch hier und da... . Insgesamt hat man aber auch einiges richtig gemacht und die Weichen so gestellt, dass Arminia im Konzert der Großen durchaus mithalten kann. Aber die Wirtschaft muss halt auch mitziehen - und als "Sportclub der Ostwestfalen" gibts neben Schüco ja auch durchaus eine Menge weiteres Sponsorenpotenzial mit regionalem Identifizierungsbezug. Die zu gewinnen wäre von Vorteil. Alternativ ließen sich sicherlich auch andere große Sponsoren finden, wenn man angemessen professionell auftritt. Da könnte aber möglicherweise der regionale Bezug abhanden kommen... . Im Eishockey kennt man das ja schon: Da zieht ein Proficlub auch schon mal um... . Siehe die Geschichte der Hamburg Freezers... Ohne jetzt schwarz malen zu wollen: Aber ich halte auch solche Entwicklungen im Profifussball für nicht gänzlich unvorstellbar, auch wenn ich sie weiß Gott nicht gut heiße.

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    "Du bist ein Genie!" - "Nenn mich bloß nicht so, ich bemühe mich lediglich, die mir angeborene Intelligenz durch ständiges Üben voll zu entfalten."
    (Justus Jonas)

  • Zitat

    Original von Alles für Bielefeld!


    Da bleibt mir nur eins zu sagen, die "Ditmar Hopp du Hure""-Rufe dürfen niemals verstummen und müssen immer lauter werden!


    Meine Güte, was für eine hohle Nuss bist du denn?


    Ich tippe auf einen arbeits- und ausbildungs- Perspektivlosen.

  • Was ist ganz interessant finde, ist dass sich die Vereine in die Tabelle nach dem zweiten Spieltag schon teilweise eingeordnet haben.


    Bis auf vielleicht Fehlstarter wie Bayern sind die Vereine, die am Ende der Saison auf Platz 10-18 stehen dürften, bereits in diesem Bereich zu finden. Auch oben ist es so. Hoppentown dürfte dort rausfallen, die schätze ich nicht so stark ein.

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