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Der Bundesliga-Thread

  • Bei 8.000 Euro pro Spiel, macht das 136.000 Euro pro Verein, pro Saison.
    Das die 2.BL nicht gleich dabei ist, ist daher doch ein Witz. Vor allem wenn man bedenkt, dass die TV-Gelder gerade erst um 50% erhöht worden sind. Ich bin mir daher auch recht sicher, dass sie schon bald nachziehen wird.


    Auch für die 3.Liga würde ich das langfristig nicht ausschließen. Schließlich ist dies eine Profi-Liga und die zunehmende TV-Präsenz dürfte auch eine Rolle spielen. Nur wird man den notorischen klammen Vereinen in dieser Spielklasse die Kosten (152.000 Euro) nicht aufdrücken können. Da muss die Finanzierung anderweitig gelöst werden.


    Zum Pokal:
    Das war für mich die größte Frage, ob oder wie es da ablaufen soll.
    Grundsätzlich sollten alle Spiele eines Wettbewerbs doch möglichst nach den gleichen Bedingungen ablaufen. Nur war natürlich auch klar, dass man nicht jedem Dorfverein, der es in die 1.Hauptrunde schafft, dieses System spendieren würde. Schon gar nicht für nur ein Spiel.
    Ich hätte mich nicht gewundert, wenn sie es im Pokal gar nicht eingeführt, oder nur aufs Endspiel reduziert hätten. Ab dem Viertelfinale ist aber ganz okay, denke ich.
    Ärgerlich wäre es dann nur, wenn es in einer der vorherigen Runden zu einer strittigen Szene kommt und das in einem Stadion mit Tortechnik.


    Wenn klassentiefere Vereine ins Viertelfinale einziehen, wird man sicher nicht auf andere Stadien ausweichen. Entweder man macht dann eine Ausnahme und spielt ohne HawkEye, oder man rüstet nach. Vielleicht führt man ja ein mobiles HawkEye ein. [Blockierte Grafik: http://www.greensmilies.com/smile/smiley_emoticons_lol.gif
    Das Problem wird sich ja auch zudem in der Relegation stellen.

  • Sind die Hawkeye-Kameras nicht in Pfosten und Latte integriert? Wenn dem so ist, wie ich es meine, dann leiht sich ein klassentieferer Verein fürs Pokalviertelfinale halt das Ding für 8.000 Euro. Und wer das Viertelfinale erreicht hat bis dahin schon gute 2 mio eingenommen. Da sollten doch wohl noch das Geld für die Technik drin sein.

    Freitagabend, mach alle Flutlichter an - Über der Schüco mein Logo, die Leute jubelnd im Rang

  • Vom finanziellen Aspekt mal ganz abgesehen ist es ein weiterer Schritt, das Spiel langweiliger zu machen und ihm den Diskussionsstoff zu rauben. Und das wird nur der Anfang sein.
    Der Tag wird kommen, an dem die Spieler Chips in den Schuhen tragen, die jede Abseitsstellung lückenlos aufklären werden.
    Dann sind auch in diesem Fall jegliche Diskussionen und Emotionen überflüssig.


    Warum lässt man diesen geilen Sport nicht einfach so, wie er ist?

    "Jetzt rollen wir das Feld von hinten auf"


    Stefan Ortega nach dem 2:1-Heimsieg gegen Unterhaching

  • Vom finanziellen Aspekt mal ganz abgesehen ist es ein weiterer Schritt, das Spiel langweiliger zu machen und ihm den Diskussionsstoff zu rauben. Und das wird nur der Anfang sein.
    Der Tag wird kommen, an dem die Spieler Chips in den Schuhen tragen, die jede Abseitsstellung lückenlos aufklären werden.
    Dann sind auch in diesem Fall jegliche Diskussionen und Emotionen überflüssig.


    Warum lässt man diesen geilen Sport nicht einfach so, wie er ist?


    Bei dieser Horrovision wird auch mir ganz übel und Deine Schlussfolgerung kann ich nachvollziehen. Über Verbesserungen darf man gern immer wieder nachdenken, aber technisieren und damit die Grundlage der Emotionen killen ist unerträglich!!!

    Mein Heimatverein seit 1966.

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  • Bei dieser Horrovision wird auch mir ganz übel und Deine Schlussfolgerung kann ich nachvollziehen. Über Verbesserungen darf man gern immer wieder nachdenken, aber technisieren und damit die Grundlage der Emotionen killen ist unerträglich!!!


    Wo ist der Daumen-Rauf-Klicker??? :respekt:

  • Zitat


    Wo ist der Daumen-Rauf-Klicker??? :respekt:


    Ich kann dieser Argumentation absolut nicht folgen. Emotionen und Diskussionen wird es immer reichlich geben. Das hat mit der Torlinientechnologie rein gar nix zu tun. Auf den Punkt gebracht geht es doch nur darum, dass nicht Tore gezählt werden, die keine waren und das damit eine gewisse Fairness garantiert wird. Es geht nicht nur um viel Geld, sondern auch um die Existenz von Vereinen durch Fehlentscheidungen. Diese Technik ist längst überfällig. Bestes Beispiel war die letzte WM, die gezeigt hat, wie gut diese Technik funktioniert. Daraus zu schließen, dass Spieler nur noch mit Chips und sonst was rumlaufen, ist doch an den Haaren herbeigezogen. In anderen Sportarten (Tennis, Eishockey ) hat sich das elektronische Auge bewährt. Und das jetzt abzulehnen nur um bei klaren Fehlentscheidungen die Volksseele hochkochen zu lassen, ist der falsche Weg, wo doch sogar schon im Stadion der Schiri an der Videoleinwand miterleben muss, was er falsch entschieden hat. Diese Technik wird dem Schiedsrichter mehr Sicherheit in seinen Entscheidungen geben, was sich ausgesprochen positiv auf das Spiel auswirken wird.

    Meine Jahre der Leidenschaft
    Bundesligaaufstiege:
    1970,1978,1980,1996,1999,2002,2004,2020
    03.10.1970:Arminia-Bayern1:0;Braun
    10.03.1979:Bayern-Arminia 0:4
    Eilenfeld (2),Graul,Schröder
    06.11.1982: Dortmund-Arminia11:1
    13.02.2005:Arminia-Bayern 3:1;Porcello,Buckley(2)



    :arminia: [color=#0048ff]Wir sind Ostwestfalen-stur·hartnäckig·kämpferisch :arminia:

  • Meiner Meinung nach hat Horst Heldt in diesem Zusammenhang mal Recht: Wenn man Fehlentscheidungen eindämmen will, wäre der Videobeweis viel sinnvoller gewesen. Es gibt für die Schiris doch viel mehr strittige Szenen im Zusammenhang mit Abseits oder Elfmetersituationen, die dann Spiele entscheiden, als Torliniendiskussionen. Und die Kameras sind bei Spielen der oberen Ligen ohnehin im Stadion und müssen nicht erst für teures Geld zusätzlich installiert werden. Davon abgesehen ließe sich ein Großteil zweifelhafter Torlinienzweifel auch auf diesem Wege beseitigen. Also entweder technische Hilfsmittel grundsätzlich bejahen, dann aber auch konsequent, oder aber mit der menschlichen Fehlbarkeit weiterhin leben und dann nachträglich den Schiri mit Hilfe der Technik in Frage stellen.

    Herzblut ist blau!


    \"Wer die Vergangenheit nicht studiert, wird ihre Irrtümer wiederholen. Wer sie studiert, wird andere Möglichkeiten zu irren finden.\" (Helmut Schmidt)


    \"Wer Kritik übel nimmt, hat etwas zu verbergen.\" (Helmut Schmidt)

  • Ich kann dieser Argumentation absolut nicht folgen. Emotionen und Diskussionen wird es immer reichlich geben. Das hat mit der Torlinientechnologie rein gar nix zu tun. Auf den Punkt gebracht geht es doch nur darum, dass nicht Tore gezählt werden, die keine waren und das damit eine gewisse Fairness garantiert wird. Es geht nicht nur um viel Geld, sondern auch um die Existenz von Vereinen durch Fehlentscheidungen. Diese Technik ist längst überfällig. Bestes Beispiel war die letzte WM, die gezeigt hat, wie gut diese Technik funktioniert. Daraus zu schließen, dass Spieler nur noch mit Chips und sonst was rumlaufen, ist doch an den Haaren herbeigezogen. In anderen Sportarten (Tennis, Eishockey ) hat sich das elektronische Auge bewährt. Und das jetzt abzulehnen nur um bei klaren Fehlentscheidungen die Volksseele hochkochen zu lassen, ist der falsche Weg, wo doch sogar schon im Stadion der Schiri an der Videoleinwand miterleben muss, was er falsch entschieden hat. Diese Technik wird dem Schiedsrichter mehr Sicherheit in seinen Entscheidungen geben, was sich ausgesprochen positiv auf das Spiel auswirken wird.


    Noch nie wurde die Existenz eines Vereins durch eine Fehlentscheidung des Schiedsrichters bedroht.
    Und Vergleiche mit Tennis oder Eishockey hinken gewaltig.
    Beim Tennis kommt die Technik zum Einsatz, weil eine Beurteilung durch das menschliche Auge aufgrund der immer höheren Geschwindigkeiten und der Größe des Spielgeräts kaum mehr möglich ist.
    Beim Eishockey wird die Torlinientechnik benutzt, weil ein 2m großer Torhüter die 1,5m breite Torlinie verdeckt. Auch hier ist es dem Schiri nicht möglich, die Situation zu beurteilen.
    Beides trifft auf den Fußball nicht zu.
    Das grundsätzliche Problem ist doch, daß Fehlentscheidungen des Schiedsrichters, die niemals absichtlicher Natur sind, einfach nicht akzeptiert werden. Warum auch immer...
    Und glaube mir, wenn dem Schiri die Entscheidung über Tor oder nicht Tor abgenommen wird, wird das erst der erste Schritt sein.
    Dann werden sehr bald Diskussionen über weitere technische Maßnahmen aufkommen, um jede Spielsituation lückenlos aufzuklären.
    Und wenn das Fußball ist, müssen wir spätestens dann einen neuen Namen für das ausdenken, was Hunderttausende Sonntagnachmittag auf den Sportplätzen der Republik betreiben.

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    Stefan Ortega nach dem 2:1-Heimsieg gegen Unterhaching

  • Meiner Meinung nach hat Horst Heldt in diesem Zusammenhang mal Recht: Wenn man Fehlentscheidungen eindämmen will, wäre der Videobeweis viel sinnvoller gewesen. Es gibt für die Schiris doch viel mehr strittige Szenen im Zusammenhang mit Abseits oder Elfmetersituationen, die dann Spiele entscheiden, als Torliniendiskussionen. Und die Kameras sind bei Spielen der oberen Ligen ohnehin im Stadion und müssen nicht erst für teures Geld zusätzlich installiert werden. Davon abgesehen ließe sich ein Großteil zweifelhafter Torlinienzweifel auch auf diesem Wege beseitigen. Also entweder technische Hilfsmittel grundsätzlich bejahen, dann aber auch konsequent, oder aber mit der menschlichen Fehlbarkeit weiterhin leben und dann nachträglich den Schiri mit Hilfe der Technik in Frage stellen.

    Das sehe ich völlig anders. Gerade beim Videobeweis ist man doch wieder auf den fehlerhaften Faktor Mensch angewiesen, denn nicht alle Abseits- oder Elfmetersituationen sind so eindeutig zu bewerten, auch wenn man vor dem Bildschirm sitzt und 10 Zeitlupen hat.
    Deshalb kann ich mit der Torlinientechnik leben, denn da entscheidet alleine die Technik, auch wenn ich die Einführung aufgrund des selten Einsatzes für übertrieben halte.

    Für immer Arminia!

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  • Wie groß oder klein letztlich der Ball ist, spielt überhaupt keine Rolle. Entscheidend ist doch, dass die Torlinientechik dem menschlichen Auge überlegen ist und ein sicheres Urteil zulässt. Das kommt sicherlich im Fußball weniger häufig vor wie im Tennis, hat aber trotzdem gravierenden Einfluss auf den Spielverlauf . Dein Argument war doch, dass dem Fußball durch die Technik die Emotionen genommen werden. Und da muss man eine Guterabwägung treffen,was wichtiger ist: Endlose Diskussionen über den Schiri mit seinen Fehlentscheidungen oder Verlässlichkeit und Fairness der teilnehmenden Mannschaften durch objektive Betrachtung, ob der Ball drin war oder nicht. Für mich keine Frage.
    Im Endeffekt ist die Torlinientechnik nur ein kleiner Bestandteil, der dem Fußball mit all seinen Facetten genug Spielraum lässt für Emotionen. Und das sich 15 Bundesligavereine dafür ausgesprochen haben, verdeutlicht doch klar, dass die Vereinsvertreter es so sehen wie ich. Nichtsdestotrotz kann ich deine Argumente nachvollziehen,bin aber eben halt anderer Meinung.

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    03.10.1970:Arminia-Bayern1:0;Braun
    10.03.1979:Bayern-Arminia 0:4
    Eilenfeld (2),Graul,Schröder
    06.11.1982: Dortmund-Arminia11:1
    13.02.2005:Arminia-Bayern 3:1;Porcello,Buckley(2)



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  • Hast du getrunken?
    Natürlich spielt die Größe eines Objektes eine Rolle bei der Wahrnehmung.
    Wenn das bei dir anders ist, schlage ich dich für den Physik-Nobelpreis vor.
    Mit deiner Gabe wäre ja jedes Mikroskop überflüssig. Man muss ja nur richtig hinschauen...


    Im Spiel finden etliche Fehlentscheidungen statt.
    Die meisten davon von Spielern und Trainern.
    Das ist ja auch menschlich und der Sport lebt dadurch.
    Und diese eine Fehlentscheidung des Schiris, der übrigens auch ein Mensch ist, soll spielentscheidend sein und ist absolut inakzeptabel?


    Feiere diese phänomenale Errungenschaft für den Fußball ruhig weiter, ich will dir deinen Spass daran nicht nehmen.
    Und freu dich drauf, daß der DFL-Oberaffe schon den nächsten Schritt ins Spiel bringt und auch Abseitsstellungen via Kamera aufklären lassen will.
    Dann ist der Schritt zum American Football nicht mehr weit, bei dem in einem 3h-Event 1h effektiv gespielt wird und in der restlichen Zeit Videos studiert werden.

    "Jetzt rollen wir das Feld von hinten auf"


    Stefan Ortega nach dem 2:1-Heimsieg gegen Unterhaching


  • Dein Vergleich mit dem American Football hinkt aber auch gewaltig. Die effektive Spielzeit wird wohl kaum von den 2 Coach Challenges beeinflusst, die jedem Team pro Spiel zur Verfügung stehen. Die Unterbrechungen mit Stopp der Zeit kommt ja von den Downs nach jedem Spielzug und den neuerlichen Versuchen das nächste 1st Down zu erreichen. Also mit dem 1 Minute Reinglotzen in die Kamera hat das nix zu tun...

  • Dein Vergleich mit dem American Football hinkt aber auch gewaltig. Die effektive Spielzeit wird wohl kaum von den 2 Coach Challenges beeinflusst, die jedem Team pro Spiel zur Verfügung stehen. Die Unterbrechungen mit Stopp der Zeit kommt ja von den Downs nach jedem Spielzug und den neuerlichen Versuchen das nächste 1st Down zu erreichen. Also mit dem 1 Minute Reinglotzen in die Kamera hat das nix zu tun...


    Okay, da hab ich mich falsch ausgedrückt.
    Du hast recht, natürlich entstehen die vielen Unterbrechungen im Football nicht allein aus dem Videobeweis.
    Was ich ausdrücken wollte ist, daß sich der Fußball in ähnliche Richtung entwickeln würde, was die Spielunterbrechungen ansich betrifft.
    Denn die Frage, ob Abseits oder nicht, stellt sich ja nicht nur 1 oder 2mal pro Spiel.


    Ich möchte auch nicht den Eindruck erwecken, daß ich gegen Gerechtigkeit bei Entscheidungen bin.
    Ganz im Gegenteil.
    Ich finde nur die Technisierung des Sports fragwürdig. Und die bleibt ja nicht einfach so stehen, wenn sie erstmal Einzug gehalten hat.
    Und wie schnell das geht zeigt ja die Tatsache, daß man sich jetzt schon über den nächsten Schritt Gedanken macht, obwohl der erste nichtmal vollzogen ist.

    "Jetzt rollen wir das Feld von hinten auf"


    Stefan Ortega nach dem 2:1-Heimsieg gegen Unterhaching

  • Nun, die können sich bei der DFL gerne Gedanken machen. Aber letztendlich fällt das dann doch in die Hoheit von UEFA und vor allem der FIFA - und die macht momentan nicht den Eindruck, als ob sie das weiter technisieren wollen, eher im Gegenteil, die Torlinientechnik kam ja auch erst wegen dem nicht gegebenen Lampardtor gegen die N11 in Südafrika. Und das auch nur nach langem Ringen.

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  • Wobei ich den Videobeweis nicht so verteufeln würde wie einige es hier tun. Vielleicht bin da aber auch einfach nur etwas naiver oder nüchterner. Ich sehe absolut nicht, warum der Videobeweis bei jedweder Abseits- Foul- oder sonstwas-Entscheidung bemüht werden sollte/kann.


    In meiner Vorstellung kommt der Videobeweis sowieso nur zum Einsatz, wenn das Spiel sowieso länger unterbrochen ist. Und zwar um z.B. zu klären, ob es nun, wenn ein Tor gefallen ist vorher Abseits oder Foul war oder nicht, ob es in einer Rudelbildung nun eine Tätlichkeit gab oder nicht, ob es ein Foul war, für das ein Elfmeter gegeben werden soll oder nicht.


    Das sind alles Situationen, wie sie ab und an vorkommen und bei denen es durchaus die ein oder andere Fehlentscheidung geben kann, die genauso großen Einfluss auf den Spielverlauf nehmen kann wie die Frage "Tor oder nicht Tor?". Und diese Situationen unterbrechen den Spielfluss sowieso für zumeist mehrere Minuten. Ob man da nun weitere 30-60 Sekunden Videos schaut (kann ja ein offizieller beobachter sowieso nebenher machen).


    Wenn der Videobeweis so geregelt kann bin ich dem durchaus nicht abgeneigt. Großer Masseneinsatz ist unerwünscht.

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