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Der Bundesliga-Thread


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    Schleimer! ;) :hi:


    Du kennst mich doch inzwischen ein wenig, ich meine das auch so. Wäre schade für das Forum gewesen, wenn Du nach Beendigung Deiner Modaufgabe in der Versenkung verschwunden wärst.


    Uns Schleimen brauche ich auch nicht, ich bin schon verheiratet und sogar mit einer Frau. :hi:

    Mein Heimatverein seit 1966.

  • Andererseits kommen viele Engländer gezielt nach Deutschland, um den Fußball so erleben zu dürfen, wie sie es sich wünschen: Stehen, rauchen, verbleites Bier trinken.


    Bier trinken kann man natürlich auch in englischen Stadien...ebenso Cider.


    Weiß um ehrlich zu sein nicht, wie hier manche Meinungen zustande kommen. :rolleyes:

    Und ich glaub an die Meisterschaft
    Dass eines Tages einer der Söhne von uns Arminia zum Meister macht

  • Zweite Liga bei den Queens Park Rangers vorletztes Jahr gewesen. Light Bier und das war vor der Tribüne zu trinken, zum Platz nehmen nicht erlaubt. Rauchen auch nur draußen in bestimmten Zonen, das war wiederum sehr erfreulich.

    Mathias Hain: "Wir standen zwei Mal im Pokal-Halbfinale und waren fünf Jahre in der ersten Liga. Da darf man doch jetzt nicht so schlecht dastehen"

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  • Im Tottenham Stadium wird das Bier übrigens von unten in den Becher gezapft, weil: es schäumt nicht! Keine Ahnung, ob das dort in allen Stadien der Fall ist, aber da hab ich schon blöd aus der Wäsche geguckt.


    Die Stimmung bei über 60.000 Sitzplätzen war übrigens überwältigend!

  • Zitat

    Im Tottenham Stadium wird das Bier übrigens von unten in den Becher gezapft, weil: es schäumt nicht! Keine Ahnung, ob das dort in allen Stadien der Fall ist, aber da hab ich schon blöd aus der Wäsche geguckt.


    Die Stimmung bei über 60.000 Sitzplätzen war übrigens überwältigend!

    So kriegst du das Bier an der Tram am Siggi aber auch :)


    Habe Tottenham damals noch an der White hart lane gesehen. Das war schon wirklich sehr speziell und sehr geil.


    Das neue Stadion ist sicherlich der absolute Wahnsinn, aber natürlich das komplette Gegenteil vom alten Stadion :)

    Und ich glaub an die Meisterschaft
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  • Bier trinken kann man natürlich auch in englischen Stadien...ebenso Cider.


    Weiß um ehrlich zu sein nicht, wie hier manche Meinungen zustande kommen. :rolleyes:


    Das habe ich mir nicht ausgedacht, sondern es handelt sich um authentische Statements von Angesicht zu Angesicht. Auch wenn Du mit den Augen rollst.


    In meinem kleinen Arminenzirkel haben wir schon etliche Engländer zu Arminiafans gemacht. Die Kontakte bleiben bestehen, die tauchen auch immer wieder mal auf und freuen sich wie Bolle wenn sie mal wieder.............. Ach...... Du weisst es eh besser. :hi:

    Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, liegt das an der Badehose.

  • Habe Tottenham damals noch an der White hart lane gesehen. Das war schon wirklich sehr speziell und sehr geil.

    Da spielen sie ja immer noch. Das neue Stadion ist ja am selben Ort, ähnlich gebaut wie beim HSV damals.

  • Also ich muss zugeben, dass ich noch nie in einem englischem Stadion war. Aber was ich höre und lese ist, dass nur noch bei sehr wenigen Spielen die berühmte englische Atmosphäre aufkommt. Das Publikum besteht großenteils aus älteren Menschen, die sich die Preise noch leisten können und Touristen. Auch das, was ich im Fernsehen zu hören bekomme, reißt mich mal so gar nicht vom Hocker. Ausnahmen bestätigen sicherlich die mittlerweile traurige Regel.
    In England findet aber wohl gerade ein Umdenken statt, da Preise wieder fallen, Höchstpreise für Auswärtstickets eingeführt wurden und man auch versucht, wieder Stehplätze zu etablieren.

  • Zitat

    Das habe ich mir nicht ausgedacht, sondern es handelt sich um authentische Statements von Angesicht zu Angesicht. Auch wenn Du mit den Augen rollst.


    In meinem kleinen Arminenzirkel haben wir schon etliche Engländer zu Arminiafans gemacht. Die Kontakte bleiben bestehen, die tauchen auch immer wieder mal auf und freuen sich wie Bolle wenn sie mal wieder.............. Ach...... Du weisst es eh besser. :hi:

    Mein Post war zwar aufs Bier trinken bezogen, aber macht ja nichts. :)



    Zitat

    Aber was ich höre und lese ist, dass nur noch bei sehr wenigen Spielen die berühmte englische Atmosphäre aufkommt. Das Publikum besteht großenteils aus älteren Menschen, die sich die Preise noch leisten können und Touristen. Auch das, was ich im Fernsehen zu hören bekomme, reißt mich mal so gar nicht vom Hocker. Ausnahmen bestätigen sicherlich die mittlerweile traurige Regel.
    In England findet aber wohl gerade ein Umdenken statt, da Preise wieder fallen, Höchstpreise für Auswärtstickets eingeführt wurden und man auch versucht, wieder Stehplätze zu etablieren.


    Was ich so höre, soll ja zu weilen eine Karte beim HSV in der 2. Liga 68€ kosten. Dafür kann man sich sogar im englischen Oberhaus ein Spiel angucken. Aber nunja....sicherlich sind die Preise in England wohl im Schnitt höher als hier.


    Gut, ich weiß jetzt nicht, ob die englischen Fans solche Stimmungskanonen wie in Augsburg, Mainz, Hoffenheim, Düsseldorf, Leverkusen, Berlin und Paderborn sind, aber ich glaub so gänzlich vor verstecken braucht man sich dann auf der Insel auch nicht;-)


    Aber nun gut. Wir schweifen ab;-)

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    Einmal editiert, zuletzt von sushinator ()


  • Du kennst mich doch inzwischen ein wenig, ich meine das auch so. Wäre schade für das Forum gewesen, wenn Du nach Beendigung Deiner Modaufgabe in der Versenkung verschwunden wärst.


    Uns Schleimen brauche ich auch nicht, ich bin schon verheiratet und sogar mit einer Frau. :hi:


    Ich bin halt Ostwestfale, da ist man überschwängliches Lob in seinem Umfeld nicht so gewohnt. Deshalb der kleine Witz zur Relativierung.


    Ansonsten, guter Konter! :smokin:

    Arminia Bielefeld - Stadion Alm
    Tradition & Identität erhalten!

  • Ich habe zwei Jahre in London gewohnt und bin natürlich dort auch meinem Hobby nachgegangen. Habe 16 Stadien der aktuellen Premier League besucht und nicht einmal ähnliche Stimmung wie in Deutschland erlebt.
    Natürlich ist ein ,You‘ll never walk alone‘ in Liverpool von Gänsehaut geprägt, aber danach passiert in 90. Minuten fast gar nichts. Dafür hab ich zwar guten Fußball gesehen, aber auch 90£ bezahlt.


    Zum anderen Thema äußere ich mich besser nicht, sonst kocht hier die Stimmung wieder hoch.
    Halte nichts von Beleidigungen, aber wer wirklich denkt dass es in dieser Debatte um Dietmar Hopp (für mich übrigens ein unerträglicher Blender, nicht erst seit dieser Saison) geht, ist wirklich schief gewickelt.


    Hier noch ein Link, keine Stellungnahme einer Ultra-Gruppe, den ich zumindest für sehr lesenswert halte und mit vielem d‘accord gehe:


    https://www.schwatzgelb.de/art…ollte-eskalation-cui-bono

  • Danke für den Link (und das meine ich auch so!). Eine umfassende Zusammenfassung eher aus Ultra-Sicht. Inhaltlich mag ich mich dazu nicht äußern, denn Du hast Recht, dann fliegen hier wieder die Fetzen.


    Nur soviel: Man stelle sich einmal vor, eine Gruppe Musical-, Theater- oder Konzertbesucher würde direkt und indirekt solche Ansprüche stellen und Forderungen geltend machen. Hochgradig absurd, oder?

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  • Jau!


    Schlechtwetterfan: Auch von mir ein DANKE für den Link.


    Das der Inhalt kontroverse Diskussionen auslöst ist natürlich gewollt, aber eben auch zu einem großen Teil Fakt.


    Reinhaun

    Put the fucking puck in the fucking net behind the fucking goalie!


  • Halte nichts von Beleidigungen, aber wer wirklich denkt dass es in dieser Debatte um Dietmar Hopp (für mich übrigens ein unerträglicher Blender, nicht erst seit dieser Saison) geht, ist wirklich schief gewickelt.


    Natürlich geht es um die gesamte Themenpalette "Moderner Fußball" bzw. Kommerzialisierung und die Entwicklung des Fußballs und der Fankultur. Daher geht es nicht direkt um Dietmar Hopp allein.


    Da dieser neben den Verbandfunktionären und anderen Investoren, wie Mateschitz allerdings schon eine treibende Kraft in dieser Entwicklung ist, geht es in gewisser Weise schon um ihn. Sein Vorgehen und sein System in Hoffenheim sind Teil dessen, womit viele Fans unzufrieden sind. Er steht also nicht nur symbolisch für diesen Konflikt, sondern ist zumindest ein prominenter Teil dessen, der durch seine Reaktionen ein dankbarer Kristallisationspunkt ist, um die gesamte Thematik daran aufzuhängen. Denn das was ich oben über Hopp geschrieben habe, trifft in ähnlicher Form auch auf Mateschitz, Ismaik, diverse andere Investoren, Mäzene und Verbandsfunktionäre zu.


    Die Aussage, dass es speziell um Hopp gehe ist daher genauso falsch, wie die Aussage, dass es nicht um Hopp gehen würde. Es geht um eine Gesamtproblematik in die Hopp allerdings maßgeblich verstrickt ist.


    Wie eine andere kompromissvollere Vorgehensweise aussehen könnte macht interessanter Weise gerade unser Bündnis Ostwestfalen vor. Ironischer Weise sind es aber auch die Bayern, die sich mit ihren Anteilseignern intern ganz anders aufstellen und strukturieren, als es bei Hoffenheim und Co. der Fall ist.




    Nur soviel: Man stelle sich einmal vor, eine Gruppe Musical-, Theater- oder Konzertbesucher würde direkt und indirekt solche Ansprüche stellen und Forderungen geltend machen. Hochgradig absurd, oder?


    Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Die genannten Einrichtungen waren in der Regel nie eine von Vereinen oder der Allgemeinheit aufgebaute Geschichte, sondern von Beginn an kommerziell auf Unterhaltung ausgelegte eigenständige Einrichtungen. Es würde dann ein Schuh draus werden, wenn Du Dir zum Beispiel eine Volksbühne eines örtlichen Heimatvereins vor Augen führst, in die sich Vereinsmitglieder und Zuschauer massiv einbringen. Des Weiteren stelle man sich vor, dass hier Investoren tätig werden, die sich der Bühne bemächtigen und den Verein, wie auch Vereinsmitglieder herausdrängen, sich des Eigentums bemächtigen und denen kritische Worte zu ihren Entscheidungen stets unwillkommen sind. Da gäbe es auch bei diesem Publikum deutlichen Unmut.

    Arminia Bielefeld - Stadion Alm
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  • Nicht ganz falsch, was Du schreibst. Dann sollten wir allerdings auch mit aufnehmen, dass diesen aufgebrachten Zuschauern „ihr“ Verein insoweit egal ist, als dass die vorsätzlich Strafen (möglicherweise schon sehr bald bis hin zu Spielabbrüchen) für diesen in Kauf nehmen, nur um sich selbst und ihre Einwände in Szene zu setzen. Da kann es dann mit der Liebe zum Verein nicht weit her sein.

  • Es ist positiv anzumerken, dass die Diskussion hier bisher weitestgehend sachlich abläuft, anders als in der Vergangenheit. Jedoch kristallisiert sich trotzdem wieder heraus, dass es vollkommen unerheblich ist und auch immer sein wird wer welche Argumente anführt, spätestens in ein Paar Tagen ist es wieder heiteres im Kreis drehen. Offen ist lediglich die Wortwahl. Und das spiegelt den Konflikt doch letztlich herrlich wider. Es gibt auf der einen Seite die aktive Fanszene und die, die zumindest ein wenig Verständnis dafür aufbringen, auch wenn sie nicht zwangsläufig alles unterstützen und auf der anderen Seite gibt es die Gegner, die sich mit ihrem Standing als Kunden mehr oder weniger abgefunden haben und konsequent alles von der anderen Seite ablehnen. Protest ist falsch, weil "was glauben die eigentlich wer sie sind", fernbleiben ist falsch, weil "was kann die Mannschaft denn dafür? Die braucht die Unterstützung", Konsequentes Durchsingen ist falsch, weil "einschläfernder Knabenchor", Ruhe ist falsch, weil "scheiß Stimmung heute"... ihr seht, was ich sagen will...


    Etwas dazwischen gibt es nicht, jede "Seite" hat in ihrer Blase die richtigen und stichhaltigen Argumente, nur lassen sich diese nicht miteinander verbinden. Und so drehen wir uns weiter munter im Kreis, bis wir irgendwann "ein Zeichen setzen", was letztlich aber auch nicht mehr ist als eine Geste. Glaubt auch nur einer das Märchen davon, dass Hoffenheim und Bayern am Samstag genau so agiert hätten, wenn es statt 0:6 knapper gestanden hätte? Dass nicht beide Mannschaften versucht hätten in der verbleibenden Viertelstunde was am Ergebnis zu machen? Da muss man schon verdammt naiv sein. Dieses "Großartige Statement beider Teams" kam nur zu Stande, weil letztlich nur noch die Höhe des Bayernsieges zur Disposition stand.

    Deutscher Sportclub Allez! Du wirst nie untergehen. Scheißegal was passiert, wir sind immer bei dir!

  • Nicht ganz falsch, was Du schreibst. Dann sollten wir allerdings auch mit aufnehmen, dass diesen aufgebrachten Zuschauern „ihr“ Verein insoweit egal ist, als dass die vorsätzlich Strafen (möglicherweise schon sehr bald bis hin zu Spielabbrüchen) für diesen in Kauf nehmen, nur um sich selbst und ihre Einwände in Szene zu setzen. Da kann es dann mit der Liebe zum Verein nicht weit her sein.


    Wer fährt denn jedes Jahr Tausende km durchs Land für seinen Verein? Es wird sich durchaus sozial engagiert, und auch das wir heutzutage kaum noch Nazis in den Stadien haben ist ein großer Verdienst von den Ultras (Deutschlandweit, ich meine nicht nur Bielefeld. Vielleicht kam es aber auch durch die DFB-Kampagne "Mein Freund ist Ausländer". Man weiß es nicht...
    Ich weiß nicht was Dir diese Leute getan haben, aber Dein Hass auf die ist schon bemerkenswert.
    Natürlich kann man einiges kritisieren,aber das sie ihren Verein nicht lieben kann man ihnen mit Sicherheit nicht unterstellen. ich bin mir auch sicher das wir nicht mehr so viele Fadenkreuze sehen werden, sondern hoffe auf humorvolle Banner, und bin dann mal gespannt wie der DFB reagiert.
    Man muss allerdings auch mal sagen das außer ihnen niemand gegen Ungerichtigkeiten protestiert, ich möchte z.B. nicht aufgrund von irgendwelchen Auswärtsfahrverboten, für die ich nicht mal was kann, mir das Erlebnis Auswärts nehmen lassen. Und ob die Montagsspiele ohne die Proteste gestrichen werden würden halte ich für fraglich...

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  • die sich mit ihrem Standing als Kunden mehr oder weniger abgefunden haben und konsequent alles von der anderen Seite ablehnen. Protest ist falsch, weil "was glauben die eigentlich wer sie sind", fernbleiben ist falsch, weil "was kann die Mannschaft denn dafür? Die braucht die Unterstützung", Konsequentes Durchsingen ist falsch, weil "einschläfernder Knabenchor", Ruhe ist falsch, weil "scheiß Stimmung heute"... ihr seht, was ich sagen will...


    Wer sagt denn, dass man sich als Casual-Zuschauer mit irgendwas abgefunden hat. Vielleicht hat man als nicht aktiver Fanszenist auch einfach eine anderen Vorstellung vom Stadionbesuch.


    Der gepostete Artikel ist in der Hinsicht ja ganz spannend, weil es eine Sache ja auf den Punkt bringt. Dass die Ultras eben der festen Überzeugung sind, dass sie eine Mehrheit repräsentieren und für alle im Stadion sprechen - eben die Leute, die sich angeblich mit etwas abgefunden haben.


    Letztendlich erscheint es mir doch aber so, dass wenn bspl auf der Alm 20000 im Stadion sind, sie nunmal eine sehr kleine Minderheit sind, dies aber anscheinend nicht realisieren.


    Cool, wenn sie sich engagieren für Sachen, die vielleicht oder sogar ganz bestimmt falsch laufen.


    Trotzdem geht das aber dann auch weitestgehend immer zu Lasten der seichteren Zuschauer, die einfach nur ins Stadion gehen wollen, nen Bierchen zwischen wollen, ne Bratwurst futtern wollen und einfach mal den Samstag/Sonntag nachmittag genießen wollen.


    Dass vielleicht nur sehr wenige Pyro im Stadion finden, Spielunterbrechungen cool finden, Strafen für den Verein cool finden und und und wird dann offenbar aber eben ignoriert, da das Fußball-Erlebnis der Anderen dann nicht interessiert.

    Zitat

    Wer fährt denn jedes Jahr Tausende km durchs Land für seinen Verein?


    Jeder so wie er mag. Aber das ist eben der Punkt. Warum sind denn diese Leute dann "Besser-Fans" oder haben mehr Rechte als normale Zuschauer, die eben zu einem Fußballspiel aus Vergnügen gehen?



    Und ob die Montagsspiele ohne die Proteste gestrichen werden würden halte ich für fraglich...


    Feiern die Ultras als großen Erfolg. Ich behaupte auch mal, dass es vielen Zuschauer relativ egal ist. Die Stadien sind bestenfalls montags leerer, weil die Ultras bockig zu Hause rumschmollen :P

    Und ich glaub an die Meisterschaft
    Dass eines Tages einer der Söhne von uns Arminia zum Meister macht

  • Das mit den Km bezog sich darauf das diese Leute sich angeblich nicht für den Verein interessieren, und ging nicht um Besser-Fans oder igrendwelche Rechte.
    Und zu den Montagsspielen, ich kenne viele die da nicht kommen, weil einfach kein Zug mehr nach dem Spiel ins Lipperland fährt. Aber soll hier auch nicht Thema sein.
    Es ging mir nur um dieses ewige Ultra Gebashe.

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