Gefickt eingeschädelt kann man da nur sagen...
... Überraschend ist es ja nicht mehr.
Nein, überraschend kommt das nicht. Aber dieses ekelhafte Getue von beiden Seiten, dass an der Story nix dran ist und nicht verhandelt würde... das können die sich doch sparen. Eberl hat mit seinem Gladbach-Abgang damals sämtlichen Kredit verspielt, da ist der bei den Bauern sehr gut aufgehoben.
Jetzt hat der Wendehals es endlich geschafft und ist bei seinem Traumverein:
Ekelhafter Typ!
Gladbach -> Rattenball -> Bauern 
Jetzt hat der Wendehals es endlich geschafft und ist bei seinem Traumverein:
Jetzt ist er da wo er hingehört. Die haben dort auch keinen besseren verdient. 
Bochum-Stuttgart steht kurz vor dem Abbruch, weil die Stuttgarter eine Fahne nicht abnehmen wollen. 
Bochum-Stuttgart steht kurz vor dem Abbruch, weil die Stuttgarter eine Fahne nicht abnehmen wollen.
Spiel geht weiter, Plakat bleibt aber hängen.
Tolles Signal...Mal wieder ist man vor den Ultras eingeknickt, die ohnehin schon seit
Jahren Sonderrechte haben.
Spiel geht weiter, Plakat bleibt aber hängen.
Tolles Signal...Mal wieder ist man vor den Ultras eingeknickt, die ohnehin schon seit
Jahren Sonderrechte haben.
Hat ausnahmsweise mal nix mit Einknicken zu tun. Es ging darum, ob durch das Plakat
Fluchttore nicht mehr geöffnet werden können. Die Feuerwehr gab dann ihr ok!
Hat ausnahmsweise mal nix mit Einknicken zu tun. Es ging darum, ob durch das Plakat
Fluchttore nicht mehr geöffnet werden können. Die Feuerwehr gab dann ihr ok!
Das verstehe ich schon. Habe das mit der Feuerwehr auch im Radio gehört. Nunja, es spricht trotzdem Bände für mich,
wenn eine solche Gruppierung einen Spielabbruch in Kauf nimmt und 45 Minuten ein Stadion für ihre Interessen in Geiselhaft nimmt.
Daher halte ich, ehrlich gesagt, nicht viel von Ultras. Ich will einfach nur den von mir präfarierten Verein unterstützen und nicht Selbstdarsteller sein.
Leverkusen macht nun auch regelmäßig die Big Points. Wer in Leipzig gewinnt, wird voraussichtlich sehr lange in dieser Saison um die Meisterschaft mitspielen. Langsam, aber sicher glaube ich daran, dass diese Saison nicht die Bayern Meister werden. Im Unterschied zum BVB letzte Saison scheint Bayer mental brutal stark zu sein. 
Leverkusen lebt auch nicht nur durch Motivation wie es bei Dortmund der Fall zu sein scheint. Xabi Alonso macht das schon sehr gut.
Nach Bayerns Niederlage gegen Werder rückt der Meistertitel für Bayer Leverkusen deutlich näher. Kaum zu glauben, aber wahr. Nun kommt den Bayern auch noch der Dusel abhanden. Es wäre ein Stand jetzt mehr als verdienter Titel für Bayer und vermutlich die Geburtsstunde eines kommenden Welttrainers.
Nach Bayerns Niederlage gegen Werder rückt der Meistertitel für Bayer Leverkusen deutlich näher. Kaum zu glauben, aber wahr. Nun kommt den Bayern auch noch der Dusel abhanden. Es wäre ein Stand jetzt mehr als verdienter Titel für Bayer und vermutlich die Geburtsstunde eines kommenden Welttrainers.
Bayern kann aber mit dem Nachholspiel noch auf 4 Punkte ran rücken und hat auch noch ein direktes Duell, da kann noch viel passieren. Andererseits ist Leverkusen schon extrem stark und stabil unterwegs und gleichzeitig ist Bayern nicht in Topform. Wird auf jeden Fall spannend dieses Jahr.
Auch bei Werder steigen Investoren aus dem regionalen Umfeld mit Werder-Bezug ein und übernehmen ca. 18 Prozent der ausgegliederten Profi-Gesellschaft. Und das für 38 Mio (entspricht einem Gesamtwert der Gesellschaft von ca. 210 Mio).
Auch hier wird das Geld zur Schuldentilgung und zur Modernisierung der Infrastruktur (NLZ) genutzt werden, nicht aber in "Beine" investiert.
Letztlich ähnlich wie BOWL bei Arminia, nur dass hier keine oder kaum Werbepartnerschaften inkludiert sein dürften. Die Investoren treten eher als Privatpersonen auf, nicht als Repräsentanten von Firmen.
Die Investoren erhalten 2 AR-Plätze. Auch das ist üblich und wie bei BOWL.
Letztlich ist das Bielefelder BOWL entgegen aller "Einzigartigkeits"-Rhetorik ein mittlerweile geläufiges Modell, das auf finanzielle Sanierung und nachhaltige Investitionen zielt, nicht aber darauf, sportlichen Erfolg kurzfristig zu "kaufen". Grundsätzlich ist das m.E. der richtige Weg und wirtschaftlich rational. Allerdings sehen wir bei Arminia, dass rechtzeitige kurzfristige sportliche Investitionen billiger sind als ewiges Löcherstopfen nach Misserfolg. Darüber wurde hier ja schon umfangreich und gehaltvoll diskutiert.
Die FAZ bringt es auf den Punkt:
Die FAZ bringt es auf den Punkt:
Aber leider hinter Paywall. Steht noch was interessantes drin, was man noch nicht weiß?
Aber leider hinter Paywall. Steht noch was interessantes drin, was man noch nicht weiß?
Anders als im Bild-Artikel sagt Filbry der FAZ, dass Werder in junge, talentierte Spieler investieren wolle. Das sei der Unterschied zum Bielefeld-Modell - das aber Vorbild für Werder war.
Wieso, war am Anfang doch auch unser Ziel.
Solange man auch noch Spieler hat, die Spiele gewinnen, kann man in Talente investieren.
Mal schauen, worin Werder noch investiert, wenn die mal 3. Liga spielen.
Das sind aber auf jeden Fall eher Summen, die Bundesliga Maßstäben entsprechen. Aber auch da wird es nur gehen, wenn in schlechten Jahren ein Ausgleich erfolgt, um kontinuierlich Investitionen tätigen zu können.
In dem Artikel ist die Rede davon, dass das Bündnis OWL 29 Millionen Euro bereitgestellt hat. Das ist ja nun schonmal falsch. Soviel Geld wurde insgesamt aufgewendet, um Arminia zu entschulden. Der größte Teil waren allerdings Abschreibungen der Banken und Steuergelder. Man möge mich korrigieren, aber beim Bündnis schwirrt mir die Summe von 8 Millionen durch den Kopf ... das Geld war damals tatsächlich auch komplett für die Tilgungen gedacht und als Gegenleistung gab es Anteile an der Profiabteilung und das Stadion. Aber schön, dass wir als Verein nach unserem Absturz durch solche Zahlen noch etwas bescheuerter dasteht als ohnehin schon. Im Gegensatz zum Bündnis. Das kommt gut dabei weg, weil man ja schon so viel gegeben hat. Da ist es sicherlich unverschämt nach mehr zu fragen.
Unbestritten war das seiner Zeit natürlich eine große Menge Geld. Da kann und darf man letztlich nur Dankbar sein. Allerdings sucht man antizyklisches Handeln seitdem vergebens. Ironischer Weise hat sich das Geld damals durchaus sportlich bezahlt gemacht, weil es dem Verein die nötige Luft zum Atmen gegeben hat als er es am meisten brauchte und am wenigsten verdient hatte. Antizyklisch investiert als der Club vor der Pleite gestanden hat. Wer hätte das Ahnen können.
In dem Artikel ist die Rede davon, dass das Bündnis OWL 29 Millionen Euro bereitgestellt hat. Das ist ja nun schonmal falsch. Soviel Geld wurde insgesamt aufgewendet, um Arminia zu entschulden. Der größte Teil waren allerdings Abschreibungen der Banken und Steuergelder. Man möge mich korrigieren, aber beim Bündnis schwirrt mir die Summe von 8 Millionen durch den Kopf ... das Geld war damals tatsächlich auch komplett für die Tilgungen gedacht und als Gegenleistung gab es Anteile an der Profiabteilung und das Stadion. Aber schön, dass wir als Verein nach unserem Absturz durch solche Zahlen noch etwas bescheuerter dasteht als ohnehin schon. Im Gegensatz zum Bündnis. Das kommt gut dabei weg, weil man ja schon so viel gegeben hat. Da ist es sicherlich unverschämt nach mehr zu fragen.
Unbestritten war das seiner Zeit natürlich eine große Menge Geld. Da kann und darf man letztlich nur Dankbar sein. Allerdings sucht man antizyklisches Handeln seitdem vergebens. Ironischer Weise hat sich das Geld damals durchaus sportlich bezahlt gemacht, weil es dem Verein die nötige Luft zum Atmen gegeben hat als er es am meisten brauchte und am wenigsten verdient hatte. Antizyklisch investiert als der Club vor der Pleite gestanden hat. Wer hätte das Ahnen können.
"Vor sieben Jahren stand der damalige Zweitligist vor der Zahlungsunfähigkeit, als zwölf Unternehmen aus der Region Ostwestfalen-Lippe (OWL) mit der Ablösung der stattlichen Verbindlichkeiten von 29 Millionen Euro der Arminia zur Seite sprangen." - so steht es im Artikel der FAZ.
Interessant an dem Bremer Weg finde ich, dass Werder das Geld frei zur Verfügung hat (und nicht zum Schuldenabbau und zur Investition in Infrastruktrur einsetzen muss, wie es in der Bild steht). Die Vereinsführung will den Verein sportlich nach vorn bringen und verkauft 18 Prozent für 38 Mio. Euro. Das können die prinzipiell drei Mal so machen, dann sind die 49,9 Prozent ausgereizt. In ein paar Jahren kann man dann sehen, wie erfolgreich Werder war.
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