Witze und Sprüche

  • Zitat

    Original von dsc-total
    Kleines Beispiel was passiert, wenn Programmierer nicht ständig
    überwacht werden:


    Geht mal auf die Homepage von Yello Strom: http://www.yello-strom.de...



    :schlaf: ;) -den hatten wa schon ma und zwar genau 2mal ;)


    aber wo wir gerade dabei sind, habt ihr schon mal ein engländer(mit lenkrad rechts) in ein deutsches parkhaus fahren sehen(ohne beifahrer) :lol:

    ⚫⚪🔵

    Einmal editiert, zuletzt von Raju ()

  • Ein Vater will herausfinden, wieviel seine 6-, 10- und 14 jährigen Töchter bereits über Sex wissen.
    Er geht also zu seiner ältesten Tochter, laesst die Hosen runter und fragt sie, was das da unten sei.
    Tochter: "ein Penis!"
    Vater: "und was macht man damit?"
    Tochter: "Ficken!"
    Der Vater verpasst ihr eine Ohrfeige: "Schäm dich! Du bist doch noch zu jung dafür!"
    Nun geht er zu seiner 10-jährigen Tochter und lässt wieder die Hosen runter.
    Vater: "Was ist das?"
    Tochter: "Ein Penis!"
    Vater: "Was macht man damit?"
    Tochter: "Ficken!"
    Vater teilt wieder eine Ohrfeige aus und sagt: "Schäm dich! Du bist doch noch viel zu jung für sowas!"
    Dann geht er zu seiner jungsten Tochter und das selbe Spielchen
    beginnt. Hosen runter und die Frage: "Was ist das?"
    Tochter: "ein Penis!"
    Vater: "was macht man damit?"
    Tochter: "spielen!"
    Vater: "Spielen? Was meinst du damit?"
    Tochter: "na spielen eben. Zum Ficken ist er zu klein!"

  • Bei einem Kongreß für Mikrochirurgie treffen sich ein amerikanischer,ein japanischer und ein deutscher Arzt.Nach dem formellen Teil sehen sich die drei an der Hotelbar wieder und beginnen sich nach einiegen Drinks ihre größten Meisterstücke zu erzählen.


    "In einer Autofabrik war ein Arbeiter in die Blechpresse geraten",pralte der Amerikaner."Alles,was von ihm übrigblieb,war sein kleiner Finger.Also nahm ich den Finger,konstruierte eine neue Hand,einen neuen Arm,Rumpf,Kopf,Beine und so weiter.Der Arbeiter,der dabei rauskam,war so leistungsfähig,das er 50 Kollegen arbeitslos machte."


    "Ist ja gar nichts",konterte der Japaner,"vorigen Monat bei einem Unfall in einem Kernkraftwerk verunglügte ein junger Mann.Das einziege,was wir noch finden konnte,war ein Haar.Also nahm ich das Haar,konstruierte einen neuen Kopf,ein neues Gehirn und einen kompletten Körper.Jetzt ist der mann so effizient,dass er 500 andere arbeitslos gemacht hat."


    "Das nennt ihr Leistung?"ereifert sich der deutsche Chirurg."Unlängst ging ich über die Strasse und roch einen Furz.Ich packte den Furz ein,brachte ihn in meine Praxis.Dort wickelte ich einen Hintern darum und konstruierte einen kompletten Körper mitsamt Kopf und Gehirn.Der Mann ist jetzt unser Bundeskanzler und er ist so fähig,dass er fast fünf Millionen arbeitslos gemacht hat."

  • Hier auch mal einer von mir:


    Ein Bayer kommt zum Arzt um sich untersuchen zu lassen. Nach der Untersuchung sagt der Arzt, dass er nun noch eine Urin-, eine Samen- und eine Kotprobe benötige.
    Antwortet der Bayer: "Reicht es nicht, wenn ich ihnen meine Lederhose hier lasse?!?!"


    Verlieren zu lernen ist ja nicht die schlechteste Erfahrung, die man im Leben machen kann. Und beim Fußball ist man da eben nicht alleine.


    - Helmut Schümann -

  • Und hier noch etwas unglaubliches, aber wahres...
    Typisch Amerika!


    STELLA-LIEBECK-PREIS


    Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck, die sich bei McDonalds einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und anschließend 4,5 Millionen $ Schadenersatz erhielt, weil sie nicht auf die Tatsache hingewiesen worden sei, dass der Kaffee heiß ist, wird nun jährlich der STELLA-LIEBECK-PREIS an diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen Jahr mit genialer Unverfrorenheit Schadenersatz gerichtlich forderten und erhielten.



    Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten:


    a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780.000 $ Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft den Knöchel gebrochen hatte, nachdem sie über einen auf dem Boden herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt war. Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil gefasst aber ungläubig zur Kenntnis, da der Säugling der Sohn der Klägerin war.


    b) Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $ Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein Nachbar ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war. Mr. Truman hatte anscheinend den Nachbarn am Steuer des Wagens übersehen, als er ihm die Radkappen zu stehlen versuchte.


    c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvanien versuchte das Haus, das er soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht mehr, da die Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war. Mr. Dickson musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer großen Tüte Hundefutter. Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen seelischen Grausamkeit 500.000$ Schmerzensgeld zu, zahlbar von der Einbruchdiebstahl- Versicherung des Hauseigentümers.



    4. Platz
    Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $ Schmerzensgeld und die Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der Beagle des Nachbarn in den Hintern gebissen hatte. Das Schmerzensgeld erreichte den geforderten Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung gelangte, Mr. Williams hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit seiner Luftpistole auf den Hund schießen sollen.



    3. Platz
    Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson aus Lancaster/Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil diese im Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich das Steißbein gebrochen hatte. Auf dem Fußboden befand sich das Getränk, weil Ms. Carson es 30 Sekunden zuvor ihrem Freund ins Gesicht geschüttet hatte.



    2. Platz
    Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster einer Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die Zahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen. Gestürzt war sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die Diskothek zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen.



    Platz 1 (einstimmig)
    Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award ist: Mr. Merv Grazinski aus Oklahoma City. Der Wohnwagenhersteller Winnebago Motor Homes musste ihm nicht nur ein neues Wohnmobil stellen, sondern auch 1.750.000 $ Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von einem Football-Spiel hat Mr. Grazinski die Tempomatic seines Gefährts auf 110 km/h eingestellt und danach den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren Teil des Wohnmoblis einen Kaffee zu bereiten. Das Wohnmobil kam prompt von der Straße ab und überschlug sich. Mr. Grazinski begründete seine Forderung mit der Tatsache, dass in der Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen
    worden sei, dass man auch bei eingeschalteter Tempomatic den Fahrerplatz nicht verlassen dürfe. Der Hersteller hat - in Erwartung weiterer Trottel - inzwischen die Bedienungsanleitung geändert.
    _________________


    Verlieren zu lernen ist ja nicht die schlechteste Erfahrung, die man im Leben machen kann. Und beim Fußball ist man da eben nicht alleine.


    - Helmut Schümann -

  • ACHTUNG GUTE ENGLISHKENNTNIS FÖRDERLICH!


    One day I go to Detroit to a bigga hotel. In tha morning, I go down to eat breakfast.
    I tella the waitress I wanna two piss's toast. She brings only one piss.
    I tella I wanna two piss. She says go to the toilet. I say "You no unnastand, I wanna two piss on my plate".
    She say "You better no piss on the plate, you somma ma bitch". I don't even know the lady and she called me a somma ma bitch.
    Later, I go out to eat at the bigga restaurant. The waitress brings me a spoon and knife but no fock.
    I tell I wanna fock. She tella me everyone wanna fock. I tella, "You no unnastand, I wanna fock on the table".
    She say, "you better not fock on the table, you somma ma bitch".
    So I go back to my room in tha hotel and there is no shits ona my bed. I called the manager and tella him I wanna shit.
    He tella me go to the toilet. I say "You no unnastand, I wanna shit ona the bed".
    He say "You better no shit on the bed, you somma ma bitch".
    I go to the check out and the man at the desk say "Peace to you" and I say "Piss ona you too, YOU somma ma bitch.
    I qonna back to Italy". :lol:
    ==============================================
    Terrorwarnung bitte beachten:


    In unserem Unternehmen konnten bereits einige Terroristen identifiziert und gefasst werden.


    Es handelt sich dabei um die harmlosen Mitläufer Bin Da, Bin Spät, Bin Müde, Bin Kaffeetrinken, Bin Rauchen und Bin Essen.


    Die Mitarbeiter Bin Pinkeln und Bin Im Lager konnten ebenfalls ermittelt werden. Sie werden als harmlos eingestuft und sind unter Quarantäne gestellt worden.


    Auch die äußerst gefährliche Terroristin Bin Schwanger konnte dingfest gemacht werden.


    Nur der Topterrorist Bin Arbeiten konnte bis jetzt trotz intensiver Suche in unserer Firma nicht gefunden werden.


    ACHTUNG: Bin Arbeiten verbreitet äußerst gefahrbringendes Gedankengut! Er versucht sogar die Terroristengruppe Bin Faul zu unterwandern und zur Umkehr von ihrem Fundamentalglauben zu bewegen. Gehen Sie ihm aus dem Weg und meiden Sie jeden Kontakt. Nach Rücksprache mit unserem Vorstand besteht aber kein Grund zur Panik. Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass sich Bin Arbeiten ausgerechnet in unserer Abteilung aufhält. Es gibt in unserem Verein absolut niemanden, auf den diese Beschreibung auch nur im Entferntesten zutrifft.


    Ebenfalls konnte der als Bin im Meeting bekannte Topterrorist bis heute nicht ausgemacht werden. Es wird vermutet, dass er sich auch als Bin Wichtig, Bin Boss oder Bin Chef ausgibt. Bin beim Kunden gilt auch als nicht fassbar. Niemand hat ihn bis jetzt gesehen.


    ALSO VORSICHT! In unserer Abteilung wird auch intensiv nach Bin Nicht Zuständig gefahndet. Es wurde schon mehrere Verdächtige vernommen, aber niemand wurde bisher verhaftet.




    Mit freundlichen Grüßen


    Bin Wachsam

    ⚫⚪🔵

  • Message from the CEO (Christmas Event Organizer):


    Dr. J. Christus v. Bethlehem


    Status Update:
    Wie Weihnachten 2002 im Internet gezeigt hat, heißt Weihnachten nicht mehr
    Weihnachten, sondern X-mas, also muss der Weihnachtsmann entsprechend auch
    ab jetzt X-man heissen !
    Da X-mas 2003 quasi schon vor der Tür steht, ist es spätestens seit Oktober
    höchste Zeit, mit der Weihnachtsvorbereitung zu beginnen - Verzeihung - seit
    Oktober ist es höchste Zeit, mit dem Weihnachts-Roll-Out zu starten und die
    Christmas-Mailing-Aktion just-in-time vorzubereiten.


    Hinweis:
    Die Kick-Off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für die diesjährige SANCROS
    (Santa Claus Road Show) findet bereits am 30. November 2003 statt. Daher
    wurde das offizielle Come-together des Organizing Commitees unter Vorsitz
    des CIO (Christmas Illumination Officer) abgehalten.


    Erstmals haben wir ein Projekt-Status-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine,
    in Workshops entwickelte To-do-Liste und einheitliche Job Descriptions
    erstellt wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungs-bereiche, eine
    powervolle Performance des Kundenevents und optimierte Geschenk-Allocations
    geschaffen werden, was wiederum das Service-Level erhöht und außerdem hilft,
    X-mas als Brandname global zu implementieren.


    Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-Head des Global Christmas
    Markets (formerly Knecht Ruprecht) die Ablauforganisation abzustimmen, die
    Geschenk-Distribution an die zuständigen Private-Schenking-Center
    sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu definieren. Erstmals sollen auch
    sog. Geschenk-Units über das Internet angeboten werden.


    Die Service Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via
    Conference Call virtuell informiert und die Core Competence vergeben. Ein
    Bündel von Incentives und ein separates Team-Building-Event an geeigneter
    Location sollen den Motivationslevel erhöhen und gleichzeitig helfen, eine
    einheitliche Corporate Culture samt Identity zu entwickeln.


    Der Vorschlag, jedem Engel einen Coach zur Seite zu stellen, wurde aus
    Budgetgründen zunächst gecancelled. Stattdessen wurde auf einer zusätzlichen
    Client Management Conference beschlossen, in einem Test Market als
    Pilotprojekt eine Hotline für kurzfristige Weihnachtswünsche einzurichten,
    um den Added Value für die Beschenkten zu erhöhen. Durch ein ausgeklügeltes
    Management Information System (MIST) ist auch benchmark-orientiertes
    Controlling für jedes Private-Schenking-Center möglich.


    Nachdem ein neues Literaturkonzept und das Layout-Format von externen
    Consultants (Osterhasen Associates) definiert wurde, konnte auch schon das
    diesjährige Goldene Buch (Golden Book Release 2003.1) erstellt werden. Es
    erscheint als Flyer, ergänzt um ein Leaflet und einen Newsletter für das
    laufende Updating. Hochauflagige Lowcost Giveaways dienen zudem als Teaser
    und flankierende Marketingmaßnahmen.


    Ferner wurde durch intensives Brainstorming ein Konsens über das Mission
    Statement gefunden. Es lautet: "Let's Keep the Candles Burning" und ersetzt
    das bisherige "Frohe Weihnachten". X-man hatte zwar anfangs Bedenken
    angesichts des Corporate Redesign. Er akzeptierte aber letztendlich den
    progressiven Consulting-Ansatz, auch im Hinblick auf das Shareholder
    Value und würdigte das Know-how seiner Investor-Relation-Manager.


    In diesem Sinne: Let's keep the candles burning

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Mann / Frau


    Eine Familie sitzt am Esstisch und der Sohn fragt, ob er eine Frage stellen darf. Papa antwortet: "Ja natürlich, frage nur!"



    Der junge Mann fragt seinen Papa: "Papa wie viele Sorten von Brüsten gibt es?" Der Papa ist ein wenig überrascht, aber antwortet: "Ja mein Sohn, es gibt drei Sorten Brüste. Mit 20 hat die Frau Brüste die wie Melonen sind, rund und fest. Mit 30 bis 40 sind die Brüste wie Birnen, immer noch schön aber ein wenig hängend. ......und nach 50 sind die Brüste wie Zwiebeln."



    Sohn: "Zwiebeln?"
    Vater: "Ja, wenn Du sie siehst, bringen sie Dich zum Weinen!" Diese Ausführung bringt Mutter und Tochter soweit, dass sie rot sehen, so dass die Tochter fragt: "Darf ich auch eine persönliche Frage stellen? Mama, wie viele Sorten Penise gibt es?" Mama ist etwas überrascht, aber dann sieht sie ihren Mann an und
    antwortet:


    "Ja meine Tochter, ein Mann geht durch drei Phasen. Mit 20 Jahren ist der Penis wie eine Eiche, stattlich und hart. Mit 30 bis 40 Jahren ist der Penis wie eine Birke, flexibel aber zuverlässig. Nach 50 Jahren wird der Penis wie ein Weihnachtsbaum."



    Tochter: "Weihnachtsbaum?"
    Mutter: "Ja, tot von der Wurzel an bis zur Spitze und die Kugeln hängen dort nur zur Dekoration!"

    :)) Arminia - unsere Hoffnung lebt :))


  • *LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOLOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL*
    *zusammenbrech*

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Etwas schweinisch, sorry ...


    Bauer Erwin liest im örtlichen Bauernblatt, dass er durch Selbstbesamung seiner Schweine eine Menge Geld einsparen kann.
    Könnte ich ja mal ausprobieren", denkt er sich, lädt alle Schweine in sein Auto und fährt in ein Waldstück,
    wo er sich unbeobachtet fühlt. Dort besteigt er alle Schweine nacheinander.


    Am nächsten Morgen um 4:00 Uhr steht er auf und geht in den Stall, denn, so der Bericht
    im Bauernblatt, wenn es geklappt hat, quieken alle Schweine um diese Uhrzeit.
    Bauer Erwin schleicht in den Stall, alle Schweine schlafen selig. Doch Bauer Erwin gibt sich nicht so leicht geschlagen.
    "Vielleicht war es nicht intensiv genug", denkt er sich, ladet am nächsten Tag wieder alle Schweine ins Auto
    und fährt in den Wald. Dieses Mal besorgt er es jedem Schwein zweimal und ist danach ziemlich erschöpft.
    Als er am nächsten Morgen wieder um 4:00 Uhr in den Stall schleicht, schlafen die Schweine seelenruhig.
    "Okay, aller guten Dinge sind drei", denkt er sich am nächsten Tag, lädt die Schweine ins Auto und ...
    Diesmal macht er sich über jedes Schwein dreimal her und fährt danach völlig ermüdet zurück.
    Da er so erschöpft ist, verschläft er es, um 4:00 Uhr in den Stall zu gehen.


    Um 5:00 Uhr wird er dann aber doch von seiner Frau geweckt. "Erwin", flüstert sie, "die Schweine".
    "Was ist denn", fragt Bauer Erwin matt, "quieken sie endlich?" "Nein", sagt seine Frau, "sie sitzen im Auto und hupen."

    :)) Arminia - unsere Hoffnung lebt :))

    Einmal editiert, zuletzt von Endspurt ()

  • *rofl*



    Oder noch einen:


    Ein junger Mann geht zur Fremdlegion. Damals, war es für die Franzosen noch üblich, mit der Legion weit entfernte Forts in der Nordafrikanischen Wüste zu besetzen. Dieser Mann kommt nun also gleich zu Anfang in so ein abseitsgelegenes Fort.


    Der Komandant begrüßt die neuen Soldaten auch gleich im Fort und führt diese durch die Anlage. Es wird alles wichtige gezeigt, Waffenlager Schlafquatiere etc.


    Ganz zum schluss wird der Komandat etwas rot. "Da hinten ist der Stall, da haben wir ein Kamel" *räusper* "Wenn einer von euch mal eine gewisse notdurft zu verrichten hat, dann kann er sich bei mir melden und er bekommt zugang"


    Der Mann denkt sich gleich *ihhhhh ist das wiederlich, soetwas würde ich nieee tun*. Sei es wie es sei, die Wochen und Monate verstreichen und der Mann hält durch, aber irgendwann überkommt ihn wirklich die Notdurft und er hällt es nicht mehr aus. Er Fragt also den Komandanten ob er mal das Kamel bekommen könnte. Dieser zeigt sich einsichtig, gibt ihm den Schlüssen zum Stall, grinst nocheinmal und wünscht ihm viel vergnügen.


    Der Mann geht also noch leicht zögerlich in den Stall und lässt dort die Hosen runter ... den Rest ersparen wir uns hier mal, nur soviel, kurze Zeit später kam der Komandant in den Stall, diesm fiel die sofort seine Tasse runter und entsetzt fauchte er unseren Mann mit seiner Notdurft an: "Du kannst mit dem Kamel ja eigentlich machen, was du willst, nur wieso reitest du damit nicht in die Stadt zu den Frauen, wie alle anderen auch?!?"

    Arminia Bielefeld - Stadion Alm
    Tradition & Identität erhalten!

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Ein Ossi, ein Wessi, ein Pole und ein Türke retten eine Fee und haben jeder nur Wunsch frei. Der Pole: "In Polan wir haben nich alle Auto. Ich wollen, das alle Polen haben eine Mercadas." Die Fee schnippt mit den Fingern und alle Polen haben einen Mercedes. Der Ossi: " Seid dor Wende geht's uns immer schleschter. Viele hoben kene Abeit, alles wird deurer und de Wessis gebn uns nur 84sch Prozend. Frueher wor Alles besser! Ich will, dass de heilische Mauer wider aufjebaut wird und der Erisch wider leben tut." Die Fee schnippt mit den Fingern und die Mauer steht wieder und im Osten ist wieder Sozialismus. Der Türke: "Ey, isch bin de krasse Mehmet. Isch wunsch mir fuer jede Türken oberkrasse Harem mit 1.000 korrektgeile Frauen mit rischtig dicke Dinger. Ey...und solln koche koenne!" Die Fee schnippt und alle Türken sind stolze Besitzer eines Harems. Dann ist der Wessi an der Reihe. Er grübelt einen Augenblick und meint dann: "Also, die Polen klauen unsere Autos nicht mehr, die Türken lassen unsere Frauen in Frieden, die Mauer steht wieder .... ich nehm einen Cappuccino!"

  • Das perfekte Missverständnis
    Die Regierung hat ein neues Gesetz erlassen, wonach alle Ehepaare nach fünfjähriger Ehe ein Kind haben müssen. Im Nichterfüllungsfalle dieser Pflicht wird ein von der Regierung bestimmter Mann beauftragt, "alles Notwendige zu unternehmen, was eine Frau zur Mutter macht". Folgende Geschichte ereignet sich am Morgen des sechsten Hochzeitstages eines kinderlosen Ehepaares.


    Er: "Also, Liebling, ich gehe jetzt ins Geschäft, der Mann von der Regierung wird wahrscheinlich heute kommen. Halte
    Dich tapfer und füge Dich in das Unvermeidliche." Der Mann geht mitgesenktem Kopf aus dem Haus. Die Frau macht in der Hauswirtschaft weiter.
    Es klingelt, es ist aber nicht der erwartete Mann von der Regierung, sondern ein Fotograf, der sich in der Hausnummer geirrt hatte und wegen Babyaufnahmen vorsprechen wollte. Sie öffnet - und es entwickelt sich folgendes Gespräch:


    Er: "Guten Morgen, gnädige Frau, Sie werden sicher wissen, weshalb ich ..."
    Sie: "Ja, ich weiß schon Bescheid, Herr .."
    Er: "Jahn ist mein Name, ich bin Spezialist ... in ..."
    Sie: "Ja, ich weiß schon, nehmen Sie bitte Platz."
    Er: "Ihr Gatte ist selbstverständlich einverstanden?"
    Sie: "Ja, wir beide haben gerade heute morgen davon gesprochen und glauben, dass wir die Angelegenheit am besten hier zu Hause erledigen."
    Er: "Nun, wenn es soweit ist, können wir am besten sofort beginnen."
    Sie: "Ich bin allerdings mit dieser Art nicht so recht vertraut, womit fangen wir an?"
    Er: "Das überlassen Sie bitte mir, gnädige Frau. Ich denke an ein-
    oder zweimal auf der Couch, zweimal auf dem Stuhl, zweimal in der Badewanne unbekleidet, während wir auf dem Teppich ein Höschen oder ein Hemdchen anziehen könnten."
    Sie: "Ach du lieber Gott, muss es denn so oft sein?"
    Er: "Ja, wissen Sie, gnädige Frau, nicht einmal der Beste von uns kann garantieren, dass es das erste Mal was wird. Aber so nach sechs Versuchen klappt es bestimmt."
    Sie: "Sie werden entschuldigen, aber das hört sich alles so formlos an."
    Er: "Das ist es ja gerade, gnädige Frau, in der Zwanglosigkeit liegt der Reiz. Darf ich Ihnen erst einmal einige Muster meiner bisherigen Arbeit vorlegen?"
    Sie: "Muster Ihrer Arbeit? Ja bitte, es ist ja auch nicht notwendig, dass wir uns beeilen."
    Er: "Nein, gewiss nicht, ein Mann meines Berufes kann nichts Gutes leisten, wenn er so hasten muss." (Er öffnet das Bilderalbum) "Sehen Sie sich dieses Baby an. Ist es nicht ein Meisterwerk? Ich brauchte etwa vier Stunden dazu. Es ist aber auch eine Schönheit geworden."
    Sie: (schluckt ein paar Mal) "Ja, es ist wirklich reizend, aber ist es nicht ein bisschen viel - vier Stunden?"
    Er: "Na ja, einige Ruhepausen werden natürlich nicht zu vermeiden sein. Schauen Sie sich aber auch dieses Bild nochmals an, ob Sie es glauben oder nicht, ich habe es auf dem Dach eines Omnibusses gemacht."
    Sie: "Ich habe noch nie gehört, dass man so etwas auf dem Dach eines Omnibusses machen kann."
    Er: "Es ergab sich so, gnädige Frau. Eine Dame, die meinen Beruf
    kannte, bat mich darum. Sie wollte Ihren Gatten damit überraschen. Es ist aber nicht so schwer, wenn man seine Sache versteht. In diesem Fall wurde mir die Arbeit direkt zum Genuss. Aber sehen Sie bitte dieses Bild: Ich habe es am hellen Nachmittag im Park gemacht."
    Sie: "Im Park? Da ist es aber sehr belebt. Können Sie denn so etwas machen? Wenn Ihnen dabei so viele Menschen zuschauen?"
    Er: "Ja, wissen Sie, gnädige Frau, das ist mir egal! Ich kann aber
    sagen, dass durch viele Zuschauer meine Leistungen sich wohl noch steigern. In diesem Fall hatte es aber eine besondere Bewandtnis. Die Mutter war Schauspielerin und wollte dadurch bekannt werden. Seien Sie versichert - sie wurde es."
    Sie: "Ach du liebe Zeit."
    Er: "Ja, gnädige Frau, von zwei bis fünf Uhr nachmittags. Ich habe nie unter schwereren Bedingungen gearbeitet, als damals. Es war bitter kalt. Die vielen Zuschauer,die in fünf Reihen hintereinander standen, behinderten mich doch sehr.
    Sie haben sich dermaßen gedrängt, um einen Blick von meiner Arbeit zu erhaschen."
    Sie: "Fünf Reihen hintereinander??? Oje, oje!"
    Er: "Ja, wo man hinschaute, nur Menschen. Als die Leute vor
    Begeisterung klatschten, wurden die Mütter nervös. Es war nur gut, dass ich meine Ruhe behielt. Nachher musste aber die Polizei kommen und mir helfen. Eigentlich wollte ich ja noch ein oder zwei mehr machen, aber es wurde dann doch zu kalt. So, (er klappt das Album zu) ich glaube, wir können jetzt anfangen. "...so, dann werd ich jetzt mal meinen Apparat rausholen und schon mal vor Beginn rasch zwei, drei Schnellschüsse machen."


    Sie:.....wird ohnmächtig :D

  • Der erste Schultag in einer amerikanischen Schule. Die Klassenlehrerin stellt der Klasse einen neuen Schueler vor, Sakiro Suzuki ( der Sohn des Vorstandsvorsitzenden der Sony )
    Die Stunde beginnt:


    Klassenlehrerin:" Mal sehen wer die amerikanische Kulturgeschichte beherrscht, wer hat gesagt: GEBT MIR DIE FREIHEIT ODER DEN TOD ."
    Maeusestill in der Klasse, Suzuki hebt die Hand " Patrick Henry 1775 in Philadelphia"


    Sehr gut Suzuki.


    Und wer hat gesagt:


    "Der Staat ist das Volk, das Volk darf nicht untergehen."


    Suzuki steht auf:" Abraham Lincoln 1863 in Washington. "Die Klassenlehrerin schaut auf ihre Schüler und sagt:


    "Schaemt Euch, Suzuki ist Japaner und kennt die amerikanische Geschichte besser als ihr"


    Man hoert eine leise Stimme aus dem Hintergrund:


    "Leckt mich am Arsch ihr Scheissjapaner"


    "Wer hat das gesagt ?" ruft die Lehrerin .Suzuki hebt die Hand und ohne zu warten sagt er:" General McArthur 1942 beim Kanal von Panama und Lee Jacocca 1982 bei der Versammlung des Aufsichtsrats von General Motors."


    Die Klasse ist superstill, von hinten hoert man


    "Ich muss gleich kotzen"


    Die Lehrerin schreit: "Wer war das?"


    Suzuki antwortet: "George Bush Senjor zum japanischen ersten Minister Tanaka 1991 waehrend des Mittagsmahl in Tokyo 1991"


    Einer der Schueler steht auf und ruft sauer:


    "Blas mir einen"


    Die Lehrerin aufgebracht: "Jetzt ist Schluss wer war das jetzt?"


    Suzuki ohne mit der Wimper zu zucken


    "Bill Clinton zu Monica Levinsky 1997 in Washington im ovalen Saal des Weissen Hauses."


    Ein anderer Schueler steht auf und schreit


    "Suzuki du Scheiss Stueck"


    Und Suzuki:


    "Valentino Rossi in Ryo beim Gran Prix Motorradrennen in Suedafrica 2002"


    Die Klasse verfaellt in Hysterie, die Lehrerin faellt in Ohnmacht, die Tur geht auf und der Direktor kommt herein:


    "Scheisse, ich habe noch nie so ein Durcheinander gesehen"


    Suzuki: Bundeskanzler Schroeder nachdem ihm die Haushaltsrechnung von Finanzminister Eichel vorgelegt wurde.

  • SF: LOL. Bin ich froh, dass ich meinen Nachwuchs schon aufgestellt habe.
    Ich müsste mich ja hintersinnen, wenn da einer von der Regierung (nehme mal an subalterner Beamter) kommen müsste .... :)

    :)) Arminia - unsere Hoffnung lebt :))

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