Witze und Sprüche

  • Eine Gruppe von Männern sitzt zusammen in der Sauna, als plötzlich und überraschend ein Handy klingelt.
    Einer der Männer greift zum Handy und antwortet:
    'Hallo?'
    Die Frau: 'Schatz bist Du das? Und was sind das denn für Geräusche? Bist Du in der Sauna?'
    'Ja.'
    'Schatz, ich stehe hier gerade vor einem Juwelier-Geschäft und die haben hier das Diamant-Kollier was ich schon immer haben wollte. Kann ich mir das bitte, bitte, bitte kaufen? Es ist auch wirklich preiswert.Es kostet kaum mehr als 30.000 Mark!'
    'Wieviel mehr?'
    'Na ja, so knapp 45.000 DM'
    'Na gut. Ausnahmsweise. Aber bezahle auf gar keinen Fall mehr als diese 45.000.-DM. Verstanden?'
    'Das ist aber wirklich lieb von dir. Ach Schatzi, weil wir schon gerade dabei sind. Ich bin gerade bei unserem BMW-Händler vorbei gekommen und der hat doch gerade mein Traumauto im Angebot. Genau mit der Ausstattung und in der Farbe, die ich immer schon so gerne wollt. Er würde mir das Auto zum Sonderpreis von nur 120.000 Mark überlassen. Bitte, bitte Schatzi, kann ich das kaufen?'
    'Na gut, mein Schatz. Aber versuch' den Preis noch auf 115.000.- DM runter zu handeln. Ok?'
    In diesem Moment erkannte sie, dass heute ihr Glückstag war und sie hakte sofort nach.
    'Schatz, Du weißt doch das ich es gerne hätte wenn meine Mutter bei uns leben würde. Ich weiß ja, dass Du das nicht möchtest, aber könnten wir nicht mal für 3 Monate einen Versuch starten? Wenn es nicht funktioniert, kannst Du doch immer noch 'Nein' sagen. Was denkst Du darüber?'
    'Na gut mein Schatz. Lass es uns einmal versuchen. Aber wenn es nicht klappt ...'
    Ich danke Dir mein Schatz. Ich liebe dich über alles. Freue mich sehr darauf, Dich heute Abend zu sehen.'
    'Ich auch, mein Schatz, bis später dann.'
    Der Mann legt auf und blickt fragend in die Runde:
















    'WEISS IRGEND JEMAND, WEM DAS HANDY GEHÖRT?'

  • Ein Manager hat keine Lust mehr auf sein bisheriges Leben und beschließt
    nach Kanada auszuwandern. Dort angekommen kauft er sich in der Wildnis eine
    Blockhütte, um die Einsamkeit zu genießen. Nach einigen Monaten der
    Isolation klopft es bei ihm an der Tür. Er macht auf und draußen steht ein
    riesiger, bärtiger Mann, der den Manager mit folgenden Worten begrüßt:" Hi,
    Ich bin Barney, dein Nachbar von 12 Meilen weiter nördlich. Ich hab' morgen
    Geburtstag und du bist eingeladen, verstanden?" Darauf antwortet der
    Manager: "Ja ,klar ich komme." Barney will gerade gehen, als er sich noch
    einmal umdreht und sagt:" Bevor ich's vergesse, morgen wird ordentlich
    gesoffen!" Darauf der Manager:" Super, hab ich lange nicht mehr gemacht!".
    Barney:" Und morgen gibt's auch ein paar Schlägereien." Manager (schon ein
    bisschen ängstlich): Äh, ja toll." Barney:" Das war aber noch nicht alles.
    Ganz zum Schluss wird noch ein bisschen gepoppt." Manager:" Grandios! Das
    habe ich ja schon eine Ewigkeit nicht mehr gemacht. Aber, was soll ich denn
    anziehen?" Barney: "Das ist mir scheiß egal, wir sind ja eh nur zu zweit!"

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Analyse des LBS-Spottes - Wie uncool !!!



    Inhalt:
    Ein Typ mit dem Mopped, ohne Bausparvertrag und mit 30
    noch bei Mutti wohnend, wird dort als Oberlooser
    hingestellt.


    Wir haben allerdings festgestellt, dass er Eigentlich
    der coole Typ dieser Werbung ist und der Bausparer
    einpacken kann. Thomas ist der Gewinnermensch
    schlechthin.


    Warum ?


    - Konfirmiert wird man mit 14. Der Typ hat also mit 14
    ein Mopped, während der andere nur ein Konto mit ein
    paar Kröten hat. Ich meine, wie cool ist ein Mopped
    mit 14?


    - Dadurch, dass er cool auf seiner Zwiebacksäge
    rumkratzen kann, kriegt der natürlich ALLE Chicks ab,
    und zwar locker bis er 18 ist.


    - Der Bauspartyp sieht schon mit 14 aus wie Spießer
    durch und durch, während die Sonnenbrille vom
    Mopped-Johnny einfach Style hat und er gleich so in
    eine Porno-Produktion einsteigen könnte, am besten mit
    den ganzen hicks, die er mit seinem Mopped rumkriegt


    - Detail im Hintergrund: Vor dem Haus, dass sich
    hinterher als das seiner "Mutti" herausstellen wird,
    steht ein platter Ford aus den 70ern. Heißes Eisen,
    was darauf schließen lässt, das der Moppedasi
    arschcoole Eltern hat. Und auch als der Zeitsprung
    kommt, ist der Moppedtyp, der nun zwar als Depp
    dargestellt (wir erfahren nebenbei, dass er Thomas
    heißt), eigentlich immer noch der König und der wahre
    Gewinner:


    - er fährt einen Ford Probe, wahrscheinlich in der V6
    > 2,5L 24V Version mit Tuningkit auf 223 PS, während der
    Typ im Cordanzug den ganzen Spot über zu Fuß unterwegs
    ist. Ey, was bringt Dir eine Hütte mit toller
    Architektur, auf die Du 20 Jahre gespart hast, wenn Du
    Dir keine Karre leisten kannst und mit dem Bus fahren
    musst?


    - Thomas, der Moppedtyp, lebt noch bei Mutter. Die
    Vorteile liegen auf der Hand: Thomas kann immer noch
    seine ganze Kohle für seine Hobbys ausgeben (geile
    Karren, Chicks, DVD's...), während Mr. LBS fett Kohle
    für seine Hütte aufbringen muss, von der er sonst
    nichts hat. Get a life, Du Bankangestellter!


    - Während Thomas immer den Kühlschrank voll hat, weil
    Papa einkaufen geht, und seine Klamotten immer 1a
    gewaschen und gebügelt werden, muss Herr LBS
    stundenlang mit seiner Frau streiten, warum die
    Cordanzüge immer wochenlang brauchen, um aus der
    Wäsche zu kommen, und wer nun heute an der Tanke
    Miracoli kaufen geht, weil für mehr kein Geld da ist
    (das Haus...) und beide nicht vor 20h nach Hause
    kommen, weil sie so viel für die Hütte malochen müssen


    - Genau deshalb läuft im Bett auch nicht mehr viel bei
    Familie LBS, weil die Stimmung einfach Scheiße ist,
    und nur die Hütte gut ist. Thomas, der Moppedtyp,
    schleppt jede Woche Frauen ab, u.a., weil der 70er
    Jahre Ford von seinen Eltern noch als Wochenendwagen
    in der Garage steht und als Discocruiser schwere
    Erfolge verbucht.


    - Mr. LBS sieht einfach aus wie eine Spießerfruit,
    während Thomas zeitlose Jeansware trägt und
    stilistisch auch die nächsten 100 Jahre auf der
    sicheren Seite ist. Da kann der H&M Cordanzug mit
    Hemdchen drunter einpacken....


    - Mr. LBS sieht unterernährt aus, während Thomas die
    bei Frauen mittlerweile sehr beliebte kleine Plautze
    und den 3-Tage Bart gekonnt in Szene setzt. Käme es zu
    einer körperlichen Konfrontation, würde Thomas das
    LBS-Hemdchen einfach überrennen oder wahlweise mit
    einer seiner Karren aus der Stadt jagen und vor den
    Toren überfahren. Und dann noch das Haus abziehen.


    - Der Bauspartyp wartet wirklich 20 Jahre, um es
    Thomas heimzuzahlen? Das zeigt doch eigentlich schon,
    dass Bausparer pauschal alle zusammen
    Minderwertigkeitskomplexe haben.


    - Mr. LBS scheint außerdem irgendwie geistig leicht
    verwirrt zu sein: So wohnt er offenbar 20 Jahre lang
    nur wenige Gehminuten (oder gar Sekunden) vom alten
    Rivalen Thomas entfernt, zeigt sich aber trotzdem
    plötzlich schwer überrascht, dass er ihn wieder
    trifft. Ich tippe ja drauf, dass Mr. LBS jahrelang
    heimlich hinter der Gardine stand, um das Verhalten
    von Mopped-Thomas zu studieren, um dann im richtigen
    Moment zuzuschlagen. Armselig.


    - Und das beste ist: Thomas, der "Muttibewohner", hat
    es als Maskottchen der Kampagne auf Aufkleber,
    Handylogos und Broschüren geschafft, während der
    gesichtslose Bausparer im See der Spießer
    untergegangen ist.


    Fazit:


    Mindestens 10:0 für Thomas, den Moppedproll

  • Habe auch ein paar gute:


    Klein Fritzchen geht mit seinem Vater im Park spazieren. Da sehen sie 2 Hunde beim Geschlechtsverkehr und Klein Fritzchen fragt: "Du Papa, was machen die da?" Der Vater überlegt. "Die machen kleine Hunde, Fritzchen." Fritzchen fragt nicht weiter nach und der Vater ist beruhigt. Abends kann Fritzchen nicht einschlafen und platzt ins Schlafzimmer seiner Eltern herein und erwischt seine Eltern in eindeutiger Position! Er fragt seinen Vater "Du Papa, was macht ihr da?" Der Vater überlegt wieder und sagt: "Wir machen dir ein Geschwisterchen!" Da sagt Fritzchen: "Kannst Du Mama nicht umdrehen? Ich hätte lieber ein Hündchen..."



    Am nächsten Tag in der Schule. Silbentrennung ist das Thema! Die Kinder sollen Blumen aufzählen, die man trennen kann. Meldet sich die kleine Lisa, wird auch drangenommen und sagt: "So-nnen-blu-me", "schön, schön, schön", antwortet die Lehrerin. Dann meldet sich Streber Klaus: "Al-pen-veil-chen" "Schön, schön, schön", sagt die Lehrerin. Meldet sich Fritzchen und wird auch drangenommen: "Ge-schlechts-ver-kehr" "Aber Fritzchen, das ist doch keine Blume" sagt die Lehrerin, "nein", meint Fritzchen, "aber auch schön, schön, schön."



    Nachmittags ist Fritzchen wieder mit seinem Vater unterwegs und sie kommen an einem Bordell vorbei. Fritzchen fragt seinen Vater "Was ist das für ein Haus?" Der Vater überlegt wieder und sagt dann: "Dort kann man Freude kaufen, Fritzchen." Fritzchen fragt auch wieder nicht nach, der Vater ist beruhigt. Nachmittags bekommt Fritzchen dann sein Taschengeld und geht will auch Freude haben und geht zum Bordell. Die Puffmutter öffnet ihm die Tür und fragt ihn "Was willst du denn hier?" "Ich will Freude kaufen", antwortet Fritzchen. Die Puffmutter nimmt ihn mit rein und schmiert ihm 4 Brote mit Marmelade. Fritzchen isst und ist froh über die leckeren Brote. Dann geht er wieder nach Hause und der Vater ist beunruhigt, weil Fritzchen so lange weg war. Er fragt ihn: "Wo warst du?" "Ich war in dem Haus wo man Freude kaufen kann!" "WO WARST DU??????", schreit der Vater. "Ich war in dem Haus wo man Freude kaufen kann", antwortet Fritzchen wieder. "Was hast du da denn gemacht?" Fritzchens Antwort: "Drei habe ich geschafft, die vierte konnte ich nur noch lecken..."

    Einmal editiert, zuletzt von sashetown ()

  • Oberneuland hat freiwillig auf die Lizenz für die eingleisige Oberliga Nord verzichtet. Jetzt werden mir die Zusammenhänge klar.

  • Warum die Krankenkassen immer teurer werden !!!


    Der Arzt fragt: "Was kann ich für Sie tun?
    Der Mann antwortet: "Würden sie uns beim Sex zuschauen?"
    Der Arzt schaut etwas verdattert aber er stimmt zu.
    Als das Ehepaar "fertig" ist, sagt der Therapeut:
    "Es ist nichts aussergewöhnliches bei ihrer Art Sex zu haben",
    und verlangt 50 Euro für die Sitzung.


    Dieses wiederholt sich mehrere Male in den darauf folgenden Wochen:
    das Paar macht einen Termin, haben Sex ohne Probleme, zahlen den Arzt
    und gehen.


    Irgendwann fragt der Arzt: "Was genau versuchen sie bei mir
    herauszufinden"?


    Der Mann sagt: "Wir versuchen nichts herauszufinden. Sie ist
    verheiratet und wir können nicht zu ihr. Ich bin verheiratet also auch nicht zu mir.
    Das Holiday Inn verlangt 150 Euro für ein Zimmer, das Mövenpick
    Radisson 360 Euro.


    Wir machen es bei Ihnen für 50 Euro und bekommen noch 37.50 Euro von
    der Krankenkasse rückvergütet!

    :)) Arminia - unsere Hoffnung lebt :))

  • Der Stotterer


    Sitzt ein Mann im Bus.


    Ein Stotterer setzt sich dazu und fragt:
    "K-k-k-önnen-n-n S-s-sie mir woh-o-o-ohl sag-g-g-en, wie
    sp-sp-spät es ist?" - Schweigen.


    "E-e-e-entsch-sch-schuldigen Sie, k-k-k-önnen Sie m-m-mir s-sagen, wie
    sp-spät es jetz-tz-tzt ist?"


    Der Mann schaut ihn an, sagt aber nichts.


    "D-d-dann eb-eb-e-eben n-n-n-icht!", sagt der Stotterer.


    Als der Stotterer nach 2 Stationen aussteigt, fragt ein dritter
    Mann, der das ganze beobachtet hat:
    "Sagen Sie mal, Sie hätten dem Mann doch nun wirklich sagen
    können, wie spät es ist."


    "J-j-jaaja. U-u-und e-e-ine in d-d-die F-f-fres-ss-sse k-kr-kriegen,
    w-w-was?"

    :)) Arminia - unsere Hoffnung lebt :))

  • Während zwei Jungs in einem Park Fußball spielten, wird der eine plötzlich von einem Hund angegriffen und ins Bein gebissen. Der andere Junge nimmt sofort einen Stock, steckt ihn in das Halsband des Hundes und während er den Stock so dreht, bricht er der Bestie das Genick, welche darauf das Bein los lässt.



    Ein Journalist, der das Geschehen gerade verfolgt hat, rennt sofort zu dem Jungen, um ihn zu interviewen und schreibt in sein Notebook:



    „Dortmund-Fan rettet durch Heldentat seinen Freund, der von einer wilden Bestie angegriffen worden ist.“


    Der Junge: „ Aber ich bin doch kein Dortmund-Fan!“


    Der Reporter schreibt: „ Ein Gladbacher Junge befreit seinen Kollegen von einem Hundebiss.“


    Der Junge wieder: „ Aber ich bin auch kein Gladbach-Fan!“


    „Für welche Mannschaft bist Du dann?“ fragt der Journalist.


    „Preußen Münster!!!“


    „Asozialer Münsteraner erwürgt einen wehrlosen Welpen !“

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • NUR FÜR CHEMISCH BEGABTE MENSCHEN ;)



    [Quelle: "Humoristische Chemie"- The chemistry of love S.36/37]
    "Es steht außer Zweifel, dass bei genügend hoher Affinität der Edukte (Mann und Frau bzw. Wasserstoff und Sauerstoff) zueinander eine Bindung resultieren wird. Ob diese Bindung auch zustande kommt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zum einen ist, so trivial das klingen mag, die räumlcihe Nähe unabdingbar. Wie schon das Volkslied sagt: "Sie konnten beisammen nicht kommen".
    Die Bindungsbildung kann aber auch ausbleiben, wenn kinetische Schranken die thermodynamisch mögliche Reaktion verhindern.
    Hier ist von den Edukten erst ein Energiebtrag E aufzubringen, bevor die Reaktion erfolgen kann. Wir wissen alle, dass im menschlichen Leben gerade die Annäherung an den Partner mit einer Hemmschwelle verbunden ist, die es zu überwinden gilt. Der erforderliche Energiebetrag muss dabei nicht einmal besonders groß sein, aber wenn der berühmte zündende Funke fehlt, resultiert keine Reaktion der Partner. Ich möchte in diesem Zusammenhang noch einmal an ein Äquivalent Knallgas erinnern.
    Durch Anwendung eines Katalysators kann der Energiebetrag je nach Katalysator-Akitivität um den Betrag delta E erniedrigt werden. Chemiker verwenden hierfür gern Edelmetalle (z.B. Platin bei der Knallgasreaktion). Auch auf der zwischenmenschlichen Ebene sind Edelmetallkatalysatoren durchaus wirksam. Wegen des erheblich günstigeren Preises wird allerdings häufig zunächst auf niedermolekulare organische Verbindungen, wie z.B. Ethanol, zurückgegriffen.
    Um das Ganze noch einmal exemplarisch darzustellen, sollen die elektrophile aromatische Substitution (wie z.B. bei der Nitrierung des Benzols) und die ihr entsprechenden anthropologischen Analoga betrachtet werden.


    Das Kennenlernen


    Das Elektrophil, Mann bzw. Frau, wird von bestimmten Faktoren des anzugreifenden Teils angezogen. Beim Benzol ist es dessen Elekronenwolke, beim Menschen dessen Ausstrahlung, also in guter Näherung zunächst dessen Aussehen.
    Daraus resultiert der sogenannte Pi-Komplex der Reaktanden, der rein elektrostatisch bedingt ist und sich jederzeit wieder lösen kann.
    Dabei findet sich das Agens auf einem Energiemaximum M. Dies zeigt, dass zum ersten Kontakt eine bestimmte Menge Mut aufgebracht werden muss, die sich umgekehrt proportional zur Attraktivität des Partners und zum eigenen Wunsch des Kennenlernens verhält.
    Reicht der Mut nicht aus, kehrt das System in die Ausgangslage zurück; d.h. die Partner trennen sich wieder. Im anderen Fall wird eine stabile verbindung, der sigma-Komplex gebildet. Er ist in Einzelfällen sogar isolierbar. Hier bleibt die Begegnung bei einer rein freundschaftlichen Beziehung stehen.
    Übertragen ist es einsichtig, dass durch das Zusammenkommen zweier verschiedener Partner (Gegensätze ziehen sich an) an beiden Partnern Veränderungen induziert werden. Sind die Gegensätze zu groß, zerfällt die Verbindung aber wieder in die Ausgangskomponenten, die noch elektrostatisch, also freundschaftlich verbunden bleiben können.
    Der sigma-Komplex kann als Verlobungsphase angesehen werden, der sich schließlich mit der Heirat zum Paar stabilisiert. Dabei ist bemerkenswert, dass diese Stabilisierung nicht erreicht werden kann, ohne dass beide Partner einen Teil ihrer Persönlichkeit aufgeben. Im obigen Beispiel verliert Benzol ein Proton, das NO2+ seine positive Ladung. Man sieht also, dass eine Ehe ohne Kompromisse unmöglich ist.
    Die Vergleichsmöglichkeiten ließen sich noch fortsetzen, wollte man Katalysator- bzw. induktive und mesomere Einflüsse betrachten, die ihr Analogon im Einfluß von Personen haben, die an den an der Reaktion beteiligten Partnern hängen.

    Arminia Bielefeld - Stadion Alm
    Tradition & Identität erhalten!

  • 2. April, müde und abgespannt von der Arbeit fuhr ich in die Wohnung
    meiner Freundin. Dort war es aufgeräumt, im Kühlschrank war etwas zu essen.
    Nachdem ich mir den Magen vollgeschlagen hatte, machte ich es mir
    auf dem Sofa bequem.
    In diesem Moment klingelt es an der Wohnungstür. Ich gehe zur Tür und
    blicke durch den Spion. Dort stand ein etwa 40 Jahre alter, gut gekleideter
    Mann. Kaum hatte ich die Tür geöffnet, fing der gute Mann auch schon an:
    "Guten Tag, mein Name ist Lars Lästig, ich bin ihr
    Rundfunkgebühren-beaufftragter.....blabla......blabla"
    GEZ? Wirklich ein GEZ-Scherge? Oh je...GEZ-Scherge:
    "..........blabla........sind sie FRAU Kathrin H.?"
    Hat der mich wirklich gerade gefragt ob ich Frau Kathrin H. (meine
    Freundin) bin? (Ich sehe nun wirklich nicht wie eine Frau aus, zudem trug
    ich einen deutlich sichtbaren 3-Tagesbart) Das verschlug selbst mir die
    Sprache. Stille machte sich im Hausflur breit. Plötzlich traf mich der
    Hammer der Erkenntnis: Es gibt ein Leben nach dem Gehirntod, der Beweis
    steht vor dir. Pack den Typen ein und der nächste Nobelpreis ist dir
    sicher. Ich entschied mich dagegen, denn der gute Mann war sicher nicht
    stubenrein und ich antwortete ihm stattdessen, daß ich Gina W. sei, die
    uneheliche Tochter von Frau H.
    GEZ-Scherge: "Nagut lassen wir das. Sie wissen sicher ...... blabla
    ......verpflichtet ...... blabla ...... anzumelden ......" Ich unterbrach
    den Redefluss des GEZ-Schergen nur ungern, aber ich teilte ihm mit, daß ich
    mal auf die Toilette müßte, versprach ihm aber, daß ich gleich wieder da
    bin und schloß die Tür hinter mir. Nach 5 Minuten gab es die ersten zarten
    Klingelversuche. Nach weiteren 3 Minuten klingelte er Sturm und ich öffnete
    wieder die Tür.
    GEZ-Scherge: "Was haben sie denn solange gemacht?" Wahrheitsgemäß
    antwortete ich ihm, daß ich ein lauwarmes Bier getrunken habe. Außerdem
    mußten mal wieder meine Fussnägel geschnitten werden.
    GEZ-Scherge: "So eine Frechheit, sowas habe ich ja noch nie erlebt...." Ich
    mußte dem guten Mann leider Recht geben und versprach meine Freundin noch
    heute Abend darauf anzusprechen, warum sie das Bier nicht in den
    Kühlschrank gestellt hatte. Wirklich eine Frechheit. Nun lief dieser
    geistige Tiefflieger rot an und rastete aus.
    GEZ-Scherge: "Wenn sie noch weiter so ein Kasperltheater veranstalten, kann
    ich auch andere Saiten aufziehen. Ein Anruf von mir und die Polizei
    durchsucht ihre Wohnung...... blabla....... das wird sehr teuer für
    sie......blabla".
    Logisch, mit Bundesgrenzschutz und Sondereinsatzkommando.
    Sichtbar eingeschüchtert versprach ich nun, effektiv mitzuarbeiten und mein
    Kasperltheater bleiben zu lassen.
    GEZ-Scherge: "Besitzen sie einen Fernseher oder ein Radio?" Freundlich gab
    ich dem Mann Auskunft. "Ja klar, ich besitze 2 Fernseher, 3 Radios, noch
    ein Radio in meinem Büro und zwei in meinen Autos."
    GEZ-Scherge: "Haben sie diese angemeldet?"
    "Nein, bisher leider nicht."
    GEZ-Scherge: "Wie lange besitzen sie diese Geräte schon?"
    "Ca. 10-12 Jahre."
    Uiiiii, jetzt war er am Sabbern, als er seine Provision in Gedanken
    überschlug.
    Nunja, um es kurz zu machen, er hielt mir nach 1-2 Minuten zwei Zettel zur
    Unterschrift unter die Nase. Eine Anmeldung der GEZ und einen Schrieb, daß
    ich schon seit 5 Jahren die Geräte besitze.
    Beides auf den Namen und die Adresse meiner Freundin ausgestellt.
    Freundlich wie ich nun einmal bin teilte ich ihm mit, daß ich weder Frau
    Anja K. bin, noch hier wohne.
    GEZ-Scherge: "Wo wohnen sie denn?"
    Ich: "Wissen sie das nicht?"
    GEZ-Scherge: "Nee"
    Ich: "Super, schönen guten Abend"
    Ich schloß die Tür, schaltete die Klingel ab und den Fernseher ein, das
    Bier war auch schon etwas kühler.
    Wenn ich Glück habe, kommen vielleicht auch bald mal wieder die Zeugen
    Jehovas vorbei.

    ⚫⚪🔵

  • Ein Mann sitzt im eigentlich ausverkauften Stadion des EM-Finales und
    hat neben sich einen leeren Sitz. Irritiert fragt er den Zuschauer auf
    der anderen Seite des leeren Platzes, ob der Platz jemanden gehöre.


    »Nein«, lautet die Antwort, »Der Sitz ist leer«.


    »Aber das ist unmöglich ! Wer in aller Welt hat eine Karte für das EM
    Finale, dem größten sportlichen Ereignis überhaupt und lässt dann den
    Sitz ungenutzt ?«


    »Nun. Der Sitz gehört zu mir. Meine Frau wollte mitkommen, aber Sie ist
    kürzlich verstorben. Es ist das erste EM-Finale, daß wir uns nicht
    gemeinsam ansehen können, seitdem wir geheiratet haben.«


    »Oh, das tut mir leid. Aber wollte niemand Ihrer Verwandten oder
    Freunde an Ihrer Stelle mitkommen ?«


    Der Mann schüttelt den Kopf: »Nein. Sie sind alle auf der Beerdigung.« :lol: :P

    ⚫⚪🔵

  • -----Ein Deutscher sitzt gerade beim Frühstück, mit Kaffee, Croissants,
    Butter und Marmelade, als sich ein Kaugummi kauender Holländer neben ihn
    setzt. Ohne aufgefordert zu werden, beginnt dieser eine Konversation:


    "Esst ihr Deutschen eigentlich das ganze Brot?" Der Deutsche lässt sich
    nur widerwillig von seinem Frühstück ablenken und erwidert: "Ja,
    natürlich." Der Holländer macht eine Riesenblase mit seinem Kaugummi und
    meint: "Wir nicht. Bei uns in Holland essen wir nur das Innere des
    Brotes. Die Brotrinden werden in Containern gesammelt, aufbereitet, in
    Croissants geformt und nach Deutschland verkauft."


    Der Deutsche hört nur schweigend zu. Der Niederländer lächelt
    verschmitzt und fragt: "Esst Ihr auch Marmelade zum Brot?"


    Der Deutsche erwidert leicht genervt: "Ja, natürlich." Während der
    Holländer seinen Kaugummi zwischen den Zähnen zerkaut, meint er: "Wir
    nicht. Bei uns in den Niederlanden essen wir nur frisches Obst zum
    Frühstück. Die Schalen, Samen und Überreste werden in Containern
    gesammelt, aufbereitet, zu Marmelade verarbeitet und nach Deutschland
    verkauft."


    Nun ist es an dem Deutschen, eine Frage zu stellen: "Habt Ihr auch Sex
    in Holland?" Der Holländer lacht und sagt: "Ja, natürlich haben wir
    Sex." Der Deutsche lehnt sich über den Tisch und fragt: "Und was macht
    Ihr mit den Kondomen, wenn Ihr sie gebraucht habt?" "Die werfen wir
    weg", meint der Holländer.


    Jetzt fängt der Deutsche an zu lächeln: "Wir nicht. In Deutschland
    werden alle Kondome in Containern gesammelt, aufbereitet, geschmolzen,
    zu Kaugummi verarbeitet und nach Holland verkauft."

    Einmal editiert, zuletzt von Corni ()

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