Witze und Sprüche

  • Ein Reporter will eine Story über menschliche Schicksale schreiben. Er begibt sich nach Australien ins hinterste Outback in die letzten menschlichen Reservate in wilder Natur und befragt einen dort ansässigen Farmer: "Was war ihr schönstes Erlebnis?"


    "Nun, das war als sich das Schaf eines Nachbarn verlaufen hatte. Wir bildeten einen Suchtrupp und fanden es. Dann haben wir es alle gevögelt."


    Der Reporter schaut etwas indigniert und denkt sich : Oh Mann, das kann ich nicht drucken. Also fragt er noch mal: "Und was war dann ihr zweitschönstes Erlebnis hier draußen?"


    "Das war, als sich die hübsche Tochter eines anderen Nachbarn verlaufen hatte. Wir bildeten einen Suchtrupp und fanden sie schließlich. Dann haben wir alle sie gevögelt."


    Oh Mannomann, so kommen wir nicht weiter, denkt sich der Reporter und fragt also: "Und was war dann ihr schlimmstes Erlebnis hier draußen?"


    Antwortet der Farmer: "Das war, als ich mich verlaufen hatte..."


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    Eva zur Freundin: "Ich muss jetzt höllisch aufpassen, dass ich kein Kind kriege!"
    Die Freundin: "Wieso, ich denke, dein Mann ist sterilisiert?"
    Eva: "Eben!"


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    Ein Mann kommt zur Wahrsagerin und setzt sich vor die Kristallkugel.
    "Wie ich sehe, sind Sie Vater von zwei Kindern", sagt sie. "Der Meinung sind Sie", erwidert er, "ich bin Vater von drei Kindern."
    Die Wahrsagerin lächelt: "Der Meinung sind Sie..."


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    Die weltfremde Haushälterin findet beim Betten machen ein gebrauchtes Kondom und schreit entsetzt auf.
    Fragt die Dame des Hauses: "Ja, Fräulein Susanne, machen Sie denn nie Liebe?" "Doch schon, gnädige Frau, aber doch nicht bis die Haut abgeht!"


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    Frauen sind schon seltsam! Das ganze Jahr hindurch die Pille schlucken, und an Weihnachten "Ihr Kinderlein kommet" singen...!


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    Eine Blondine zur anderen: "Dieses Jahr fällt Weihnachten auf einen Freitag."
    Sagt die andere: "Hoffentlich nicht auf den 13.!"


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    Zwei Opas in der Werkstatt: "Wär doch klasse, wenn man bei Menschen den Motor wechseln könnte."
    "Ach, weisst Du - Ich wäre schon mit einer neuen Stossstange zufrieden!"


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    Im Zug zieht ein Mann seinen Schuh aus und stöhnt:
    "Mein Fuss ist eingeschlafen."
    Meint sein Gegenüber: "Dem Geruch nach ist er vor einiger Zeit gestorben!"


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    Ein Mann kommt in eine Apotheke und sieht daß die Apothekerin einen Tampon hinter'm Ohr hat. Sagt der Mann zur Apothekerin:
    "Aber Fräulein, Sie haben ja einen Tampon hinter'm Ohr!"
    "Ach jetzt weiß ich wieder, wo ich meinen Kugelschreiber hingesteckt habe..."


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    Ein Neuzugang in der Irrenanstalt, beide Hände verbunden, wird gefragt:"Wie kam es denn eigentlich dazu, dass Sie wahnsinnig geworden sind? Erzählen Sie doch mal von Anfang an."


    "Ich lag gerade bei meiner Freundin im Bett, da kam ihr Mann unverhofft nach Hause. Ich bin splitternackt raus auf den Balkon und habe mich an die Regenrinne gehängt."


    "Nun, das ist vielleicht ein Grund, sich zu schämen, aber wahnsinnig wird man sicher nicht davon."


    "Nein, hören Sie weiter. Nachdem ich da so fünf Minuten hänge, entdeckt der Mann auch schon meine Finger. Er holt einen Hammer und fängt an, wie wild auf meinen Fingernägeln rumzuschlagen."


    "Oh, jetzt wird mir einiges klar, in dem Moment müssen Sie wahnsinnig geworden sein."


    "Nein, hören Sie weiter. Nachdem er meine Nägel grün und blau geschlagen hatte, ging er weg und kam mit einer Kneifzange wieder, mit der er anfing, einen Fingernagel nach dem andern rauszureißen."


    "Ah, verstehe, dabei wäre ich auch an den Rand des Wahnsinns getreten"


    "Nein, nein, hören Sie doch erstmal weiter. Nachdem er die Fingernägel ausgerissen hatte, verschwand er kurz, um einen Moment später mit einer Drahtbürste wieder zukehren, mit derer dann auf meinen bloßen Fingerkuppen rumgeschrubbt hat."


    "Und da sind Sie wahnsinnig geworden, ja?"


    "Nein, da ..."


    "Ja wann denn dann, zum Kuckuck?"


    "Als ich gemerkt habe, dass ich bloß einen Meter überm Boden hing."

  • "Wißt Ihr, was ich heute in der Halbzeit beim Urinieren gedacht habe? Er ist groß, er hat keine Haare und trifft ums Verrecken nicht, warum nenn' ich ihn nicht einfach Jancker?"

    Für immer Arminia!

  • IMPRESSIONEN - DEPRESSIONEN
    Eine Bahnfahrt mit der DB



    MITTWOCH
    Liebes Tagebuch, ich schreibe Dir aus dem Reisezentrum der Deutschen Bahn. Ich habe gerade viel Zeit zu schreiben, denn ich will einen Fahrschein kaufen. Die ca. 200 anderen Leute, die außer mir hier sind, wollen das auch, drum habe ich mir, um die Wartezeit zu überbrücken, ein bisschen Arbeit und was zu lesen mitgebracht: „Der Herr der Ringe, Band 1 – 3".


    Die Deutsche Bahn hat jetzt ein neues Preissystem. Wenn man seinen Fahrschein z.B. drei Tage vor Abfahrt des Zuges bucht, kostet er weniger. Ich bin daher schon seit vorgestern hier. Leider bin ich seitdem noch nicht an die Reihe gekommen, aber dafür kenne ich die meisten anderen schon mit Vornamen. Ab und zu lade ich welche in mein Zelt ein, und wir kochen uns was Leckeres auf meinem Campingkocher. Ich hoffe, mein Konservenvorrat reicht noch bis Dienstag, da fährt nämlich mein Zug.


    DIENSTAG, FRÜHER MORGEN


    Liebes Tagebuch, es könnte sein, dass ich heute doch noch rechtzeitig drankomme. Sie haben nämlich einen zweiten Schalter aufgemacht, so dass jetzt nur noch zwölf unbesetzt sind. So kriege ich zwar keinen supergünstigen Frühbucher-Sparpreis mehr, dafür aber wenigstens meinen Zug.


    DIENSTAG, FRÜHER NACHMITTAG


    Liebes Tagebuch, der Bahnbedienstete am Schalter hat mir meinen Fahrschein netterweise doch zum Frühbucher-Sparpreis verkauft. Mein Zug hat nämlich schätzungsweise drei Tage Verspätung. Welch ein Glück, denn vom gesparten Geld kann ich meinen Konservenvorrat wieder auffrischen!


    FREITAG


    Liebes Tagebuch, als ich vorhin in den Zug eingestiegen bin, haben mir alle vom Bahnsteig gewunken. Es war herzzerreißend, aber es ist tröstlich zu wissen, dass ich sie bei meiner Rückkehr in zwei Wochen eh fast alle wiedersehen werde. Mein Zelt habe ich einem armen Geschäftsmann geschenkt, der versucht hatte, sich seinen Fahrschein am Automaten zu lösen.


    Der ICE, mit dem ich jetzt fahre, ist ziemlich voll, doch ich habe einen Stehplatz vor dem Klo ergattern können. Hier kann ich mich schön anlehnen, zumindest solange die Klotür sich nicht öffnet. Aber die fünf Leute, die drin sind, kommen eh selten nach draußen; es sei denn, es muss mal jemand auf's Klo.


    SAMSTAG


    Liebes Tagebuch, wegen der maroden Gleise fährt der Zug langsamer als er eigentlich könnte. Das macht aber nichts. So können wir in aller Ruhe die an uns vorbei plätschernde malerische Landschaft genießen. Das Wetter ist herrlich und es sind viele Fahrradfahrer unterwegs. Sie winken uns immer fröhlich zu, wenn sie an uns vorbei fahren.


    Vor jedem Bahnhof, den wir anlaufen, gibt der Zugchef über Lautsprecher die Anschlusszüge der letzten paar Monate durch, die wir übrigens fast alle noch erreichen. Er wünscht allen Fahrgästen, die aussteigen, zum Abschied noch einen schönen Tag und bedankt sich bei Ihnen für das Reisen mit der Deutschen Bahn.


    Aber aussteigen tut eigentlich kaum jemand, denn dazu sind ja nur die in der Lage, die einen Stehplatz in unmittelbarer Nähe zu einer Tür ergattert haben - und das sind ja meistens die, die gerade erst eingestiegen sind. Anschließend übersetzt der Zugchef seine gesamte Ansage immer noch mal auf Englisch.


    Schließlich ist der ICE ja der „official carrier" für die Expo. Die Expo ist zwar schon vorbei, aber hier an Bord befinden sich noch einige Expo-Besucher, die damals in Hannover zugestiegen sind. Man erkennt sie leicht an den hüftlangen Vollbärten.


    Am Ende jeder Durchsage empfiehlt uns der Zugchef immer noch ein paar Gerichte von der Speisekarte, die für uns im Speisewagen vom freundlichen Team von der Mitropa aufgetaut werden. Ein Croissant mit Butter und Honig für 6 Euro 30 hört sich verlockend an, aber zum Speisewagen zu gelangen ist praktisch unmöglich, denn hier ist absolut kein Durchkommen.


    Auch nicht für den Schaffner, deshalb erleichtern wir ihm die Arbeit und kontrollieren unsere Fahrscheine gegenseitig. Manchmal brauchen wir ihn aber doch, wenn es darum geht, Fahrscheine für die Passagiere nachzulösen, die seit der Abfahrt des Zuges hier geboren wurden.


    MONTAG


    Liebes Tagebuch, der Zug ist vorhin mitten in der Nacht wieder einmal auf offener Strecke stehen geblieben. Der Zugchef hat gerade über Lautsprecher durchgegeben, die Ursache für die kleine Verzögerung sei diesmal nicht wie sonst eine von Vegetation überwucherte Signalanlage, sondern ein brennender Triebwagen.


    Um der ansteigenden Hitze im Inneren des Zuges entgegenzuwirken, werden vom freundlichen Team von der Mitropa gekühlte Getränke verteilt. Leider ist nur noch Kaffee da. Aber immerhin. Der Strom ist ausgefallen. Doch der Flammenschein spendet genügend Licht, so dass ich Dir diese Zeilen noch schreiben kann: Was bin ich froh, dass ich nicht mit dem Auto gefahren bin! Ich hätte sonst nie so viele liebe, nette Menschen kennen gelernt.


    Selten erlebe ich eine Reise so bewusst, intensiv und naturverbunden. Schön, dass es in dieser schnelllebigen Zeit noch so etwas gibt wie die Deutsche Bahn.

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  • Zwei verschiedene Tagebücher über den selben Abend ...



















    Zitat


    Sein Tagebuch:


    Heute hat Arminia verloren, aber wir hatten prima Sex.



    :P

  • Großvater sorgt sich um seinen Enkel, der inzwischen 18 ist, aber nie das
    Haus verläßt weil er ständig vor dem PC rumsitzt.



    Eines Tages spricht ihn der Grossvater an:
    "Weisst du, was ich in deinem Alter getan habe?"



    "Ne was denn?"



    "Wir sind nach Paris ins Moulin Rouge gefahren, haben gefressen,gesoffen,
    haben den Weibern an den Titten rumgespielt, haben dem Barmann an die Theke
    gepisst und sind ohne zu zahlen gegangen."



    Dem Enkel scheint diese Vorstellung zu gefallen, nicht nur das, nein sie
    lässt ihn nicht mehr los, also entscheidet er sich das selbe zu tun.



    Inzwischen sind 2 Wochen vergangen und der Grossvater kommt wieder zu
    Besuch. Da sieht er seinen Enkel komplett eingegipst und nur noch mit der
    Hälfte seiner Zähne.



    "Mein Gott was ist mit dir passiert?"



    "Tja Grossvater. Wir sind nach Paris ins Moulin Rouge gefahren, haben
    gefressen, gesoffen, den Weibern an den Titten rumgespielt, haben dem
    Barmann an die Theke gepisst und wollten ohne zu zahlen gehen. Da haben sie
    uns voll vertrimmt."



    Fragt der Grossvater: "Mit wem wart ihr denn da?"



    "Mit Rainbow tours!"



    "Hmh, ja", brummt der Grossvater, "das war der Fehler!"



    "Warum, mit wem warst du denn da?"



    "Mit der Wehrmacht"!!!




    :D :D

  • Eines Tages ging eine ältere Dame mit einer Tasche voller
    Geld in die Deutsche Bank.


    Am Schalter beharrte sie darauf einzig und allein mit dem
    Präsidenten der Bank zu sprechen, um ein Sparbuch zu eröffnen,
    da „verstehen Sie bitte ....., es geht um sehr viel Geld“.


    Nach vielem diskutieren ließen sie die Dame zum Präsidenten
    - der Kunde ist König.


    Der Präsident fragte nach der Geldmenge, die die Dame einzahlen
    wolle. Sie sagte ihm, dass es sich um 50 Millionen EUR handele.
    Sie leerte die Tasche vor ihm aus.
    Natürlich packte den Präsidenten die Neugier nach der Herkunft
    des Geldes.
    „Liebe Dame, mich überrascht es, dass sie so viel Geld bei
    sich haben – wie haben Sie das geschafft?“
    Die ältere Dame antwortete ihm „Ganz einfach. Ich wette“.


    „Wetten?“, fragte der Präsident „Was für Wetten?“.
    Die ältere Dame antwortete: Na ja, so alles mögliche. Zum
    Beispiel, wette ich mit Ihnen um 25.000 EUR, dass ihre
    Eier quadratisch sind!“
    Der Präsident brach daraufhin in lautes Gelächter aus und
    sagte:
    „Das ist doch lächerlich! Auf diese Art und Weise können Sie
    doch niemals so viel verdienen.“


    „Nun ja, ich sagte bereits, dass ich auf diese Art und Weise
    mein Geld verdiene. Wären Sie bereit die Wette einzugehen?“
    „Selbstverständlich“, antwortete dieser. (Es ging in der Tat ja
    um viel Geld).
    Ich wette also um 25.000 EUR, dass meine Eier nicht
    quadratisch sind.“


    Die ältere Dame antwortete „Abgemacht, aber da es hier um
    sehr viel Geld geht, könnte ich da Morgen um 10.00 Uhr
    mit meinem Anwalt vorbei schauen, damit wir einen Zeugen
    haben?“.
    „Klar!“, der Präsident war einverstanden.
    Die Nacht drauf war der Präsident schon sehr nervös und
    verbrachte viele Stunden damit, seine Eier genauestens zu
    überprüfen. Von der einen und der anderen Seite.
    Letzten Endes verhalf ihm ein total blödsinniger Test zur
    100 %igen Überzeugung. Er würde die Wette gewinnen.
    ganz sicher.
    Am nächsten Morgen, um 10.00 Uhr kam dann die alte Dame
    mit ihrem Anwalt zur Bank.
    Sie stellte beide Herren vor und wiederholte die Wette über
    25.000 EUR.
    Der Präsident akzeptierte die Wette erneut, dass seine Eier
    nicht quadratisch wären.


    Daraufhin bat ihn die alte Dame doch die Hose herunter zu lassen,
    um sich die Sache mal anzuschauen.
    Der Präsident ließ seine Hosen runter. Die ältere Dame näherte
    sich, guckte sich in aller Ruhe die Sache an und fragte dann
    vorsichtig an, ob sie sie denn berühren dürfe.
    Bedenken Sie bitte, dass es um sehr viel Geld geht.


    „Na gut“ sagte der Präsident überzeugt. 25.000 EUR sind
    es wert und ich kann gut verstehen, dass sie da ganz sicher
    gehen wollen.“
    Die ältere Dame näherte sich daraufhin weiter und wiegte
    die Kugeln der Begierde in ihrer Hand.



    Daraufhin bemerkte der Präsident, dass der Anwalt angefangen
    hatte, seinen Kopf gegen die Wand zu schlagen.
    Der Präsident fragte daraufhin die Alte „was ist denn mit ihrem
    Anwalt los?“
    Diese antwortete „Nichts, ich habe lediglich mit ihm um
    100.000 EUR gewettet, dass ich heute um 10.00 Uhr
    die Eier des Präsidenten der Deutschen Bank in der Hand
    halten würde.“

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  • Schwester Agnes tritt in das Kloster des Schweigens ein. Die Mutter Oberin erklärt ihr: "Dies ist ein Kloster des Schweigens. Du bist willkommen, solange du nicht sprichst, bis ich dir sage, dass du etwas sagen darfst." Schwester Agnes ist einverstanden und nickt stumm.


    Fünf volle Jahre lebt Schwester Agnes schweigend im Kloster. An ihrem fünften Jahrestag besucht die Mutter Oberin sie und sagt: "Schwester Agnes, du bist jetzt fünf Jahre hier. Du darfst zwei Worte sagen." Darauf meint Schwester Agnes: "Bett hart." "Es tut mir leid, das zu hören," sagt die Mutter Oberin, "wir werden dir ein weicheres Bett besorgen."


    Es vergehen nochmals fünf Jahre bis die Mutter Oberin wieder zu Besuch kommt und sagt: "Schwester Agnes, du bist nun zehn Jahre bei uns. Du darfst zwei Worte sagen." Schwester Agnes klagt: "Essen kalt." Die Mutter Oberin verspricht ihr, dass das Essen in Zukunft besser sein wird.


    An ihrem fünfzehnten Jahrestag im Kloster besucht sie wiederum Mutter Oberin und sagt: "Schwester Agnes, du bist nun schon fünfzehn Jahre bei uns. Du darfst zwei Worte sagen." "Ich gehe." sagt Schwester Agnes. Daraufhin nickt die Mutter Oberin und meint: "Das ist wahrscheinlich auch besser so. Seitdem Du hier bist, zickst du nur rum..."

  • Jürgen Klopp:
    "Der Koller ist 20 Zentimeter größer als unsere Spieler. Es ist eigentlich nicht fair, dass der mitspielen darf."



    Äähm, ja! :rolleyes: Wer spielt dann mit Vata...?

    :arminia: Einmal Arminia, immer Arminia :arminia:


    "Zur Schiedsrichterleistung will ich gar nichts sagen,
    aber das war eine Frechheit, was da gepfiffen wurde."

    Hertha (A) - Arminia (A) - Gedächtnisspruch

  • WIRTSCHAFTSFORMEN


    Christdemokrat:
    Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
    Sie behalten eine und schenken ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.


    Sozialist:
    Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
    Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn.
    Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.


    Sozialdemokrat:
    Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten.
    Sie wählen Leute in die Regierung, die Ihre Kühe besteuern.
    Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können.
    Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn.
    Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für Sie.


    Freidemokrat:
    Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Na und?


    Kommunist:
    Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
    Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch.
    Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.


    Kapitalist:
    Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine Herde zu züchten.


    EU Bürokratie:
    Sie besitzen zwei Kühe.
    Die EU nimmt ihnen beide ab, tötet eine, melkt die andere, bezahlt Ihnen eine Entschädigung aus dem Verkaufserlös der Milch und schüttet diese dann in die Nordsee.


    Amerikanisches Unternehmen:
    Sie besitzen zwei Kühe.
    Sie verkaufen eine und leasen sie zurück.
    Sie gründen eine Aktiengesellschaft.
    Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache an Milch zu geben.
    Sie wundern sich, als eine tot umfällt.
    Sie geben eine Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten Ihre Kosten um 50% gesenkt. Ihre Aktien steigen.


    Französisches Unternehmen:
    Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen.
    Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.


    Japanisches Unternehmen:
    Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik erreichen Sie, dass die Tiere auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe reduziert werden und das Zwanzigfache an Milch geben.
    Jetzt kreieren Sie einen cleveren Kuh-Cartoon, nennen ihn Kuhkimon und vermarkten ihn weltweit.


    Deutsches Unternehmen:
    Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere redesigned, so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch von höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider fordern die Kühe 13 Wochen Urlaub im Jahr.


    Britisches Unternehmen:
    Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.


    Italienisches Unternehmen:
    Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind.
    Während Sie sie suchen, sehen Sie eine schöne Frau.
    Sie machen Mittagspause. Das Leben ist schön.

  • Ostfriesisches Unternehmen:
    Sie besitzen zwei Kühe, die Sie all die Jahre auch ganz gut melken, aber erst durch den Tod der einen erfahren Sie vom Gerichtsmediziner, daß es sich in Wahrheit um Ihre Frau handelte, die Sie seit sechs Jahren vermissen. Das Leben ist ostfriesisch-herb.

  • Frankfurter Unternehmen:
    Sie besitzen 36 Kühe, von denen Ihnen einige wenige heilig sind und die anderen gemolken werden.

    Noch 102 Punkte!



    Die Philosophen haben die Verhältnisse nur verschieden interpretiert. Es kommt aber darauf an, sie zu ändern.


  • Ein junger Türke kommt ins Arbeitsamt, geht zum Schalter und sagt zum Beamten: "Allo, wolle nix mehr lebe von die Stütze von
    Staat, wolle arbeite" Der Beamte des Amtes strahlt den Mann an:"Sie haben irrsinniges Glück. Wir haben hier ein Offert eines reichen Mannes, der einen Chauffeur und zugleich ein Leibwächter für seine nymphomanische Tochter sucht. Sie müssen mit einem riesigen schwarzen Mercedes fahren und 1 bis 2 mal täglich Verkehr mit dem Mädchen haben. Ihnen werden Anzüge, Hemden,Krawatten und Freizeitkleidung gestellt. Wenn Sie viele Überstunden leisten, werden Ihnen sämtliche Mahlzeiten bezahlt. Da die junge Dame oft verreist, werden Sie diese auf Ihre Reisen begleiten müssen. Das Grundgehalt liegt bei etwa 100.000 EUR jährlich".
    Darauf der Türke zum Beamten: "Du wolle mich verarschen?"
    Antwortet der Beamte: "Wer hat denn damit angefangen?".

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