Geldstrafe


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    Bielefeld muss Geldstrafe zahlen






    München - Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Arminia Bielefeld mit einer Geldstrafe von 4000 Euro belegt. Grund für das Urteil waren ein nicht ausreichender Ordnungsdienst sowie mangelnder Schutz des Schiedsrichter-Assistenten beim Spiel gegen Schalke 04 am 28. September 2002.


    In der Begegnung hatten mehrere Anhänger der Arminia mit Gegenständen auf das Spielfeld geworfen. Im Heimspiel gegen Mitaufsteiger Nürnberg kamen aus dem Gästeblock mehrere Gegenstände in Richtung des Schiedsrichter-Assistenten geflogen. Auch "bengalische Feuer" wurden gezündet.


    Die Arminia hat dem Urteil des Gerichts zugestimmt. Damit ist es rechtskräftig.

  • a) Bin ich auch gegen solche scheiß wurfaktionen, hatte es der betreffende Linienrichter auch herausgefordert.


    b) Wieder mal die Gäste. Nur wir sind auswärts leider oft auch nicht besser.


    Die Frage stellt sich nur, wieso Gladbach und noch ein Verein, laut eines Thread in Fußball-Allgemein eine viel geringere Strafe erhalten haben, für ähnlich Aktionen. Aber ich ärger und wunder mich schon nicht mehr drüber.

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