Congstar Freundschaftswerbung

Ex-Armine Christoph Dabrowski


  • Congstar Freundschaftswerbung
    Zitat

    Original von oemmes
    nachdem im vorfeld immer geschrieben stand, dass nur noch einige details zu klären sind, hätte ich nicht gedacht, dass es zu einem für arminia so vorteilhaften vertrag kommt. deshalb respekt und dank an thomas von heesen. wenn es jetzt bei diabang genauso läuft umso besser !


    schön dass dabro nicht vergessen hat, wer ihn in bremen aus der versenkung geholt hat !


    oemmes


    au au au
    wenn das so weiter geht, dann wird tvh auf die dauer
    von oemmes noch ziemlich lieb gewonnen... 8o ;( :lol:
    Aber ganz davon ab, muss ich dem "Manager-Sport"
    auch dazu gratulieren...und Dabro natürlich auch.

  • Zitat

    Original von oemmes
    nachdem im vorfeld immer geschrieben stand, dass nur noch einige details zu klären sind, hätte ich nicht gedacht, dass es zu einem für arminia so vorteilhaften vertrag kommt. deshalb respekt und dank an thomas von heesen. wenn es jetzt bei diabang genauso läuft umso besser !


    Bei allem Respekt...
    Kennst Du den "vorteilhaften" Vertrag in den Details ?
    Ich finde es auch gut, dass er verlängert hat, aber die
    Sache mit der 2.Liga wird er sich auch bezahlen lassen.

    Wie soll das denn heissen ? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion ?
    Johannes Rau zum Vorschlag, Fußballstadien nach Frauen zu benennen.

  • aber sollte es arminia erwischen, gibt es bei ihm im gegensatz zu kauf vielleicht ein bisschen kohle !


    oemmes

    oemmes


    "Am Ende wirkte alles wie eine Demonstration der Tradition gegen die moderne Fußballindustrie. Als wollten die Fans eines alten Bundesligastandorts den modernen Parvenüs aus den Retortenklubs zeigen wie sich echte Stimmung anhört."

    (BZ am 30.04.2015 nach dem Pokalhalbfinale gegen Wolfsburg)

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Zitat

    Original von oemmes
    aber sollte es arminia erwischen, gibt es bei ihm im gegensatz zu kauf vielleicht ein bisschen kohle !


    Wenn man die "Kohle" nicht schon im Voraus an
    Dabrowski zahlen muss, gebe ich Dir natürlich recht.
    :/:

    Wie soll das denn heissen ? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion ?
    Johannes Rau zum Vorschlag, Fußballstadien nach Frauen zu benennen.


  • Dem stimme ich voll und ganz zu!!! Ohne Schnörkel mal eben sagen, mir egal, welche Liga, ich will ARMINE bleiben. Langsam sind die Söldner hier ausgemerzt und man LIEBT den Verein wieder :head:

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Im chat hat Dabrowski auch gesagt das Arminia auf gar keine Fall absteigen wird.


    Deslahlb hat er vieleicht auch diesen Vertrag gewählt, er ist sich halt sicher. Das freut uns doch ganz besonders:)

  • Zitat

    Original von andreas
    Bei allem Respekt...
    Kennst Du den "vorteilhaften" Vertrag in den Details ?
    Ich finde es auch gut, dass er verlängert hat, aber die
    Sache mit der 2.Liga wird er sich auch bezahlen lassen.


    Also ich denke mal nicht, dass TvH so blöd ist und mit Dabrowski eine Vertag aushandelt der im Falle der 2. Liga für den Club schädlich ist. Das würde ja nun ganz und gar dem momentanigen Weg der Arminia verlassen.
    Also wäre es auch angebracht nicht alles was mit Arminia und Verträgen zu tun hat in Frage zu stellen.
    Ich denke mal TvH hat so langsam den Dreh raus und das kann nur von Vorteil sein.


    Aso: Glückwunsch an TvH und Christoph zur Vertragsverlängerung!


    * * * * R E K O R D A U F S T E I G E R * * *

  • Zitat

    Original von Alm-Gott
    Also wäre es auch angebracht nicht alles was mit Arminia und Verträgen zu tun hat in Frage zu stellen.
    Ich denke mal TvH hat so langsam den Dreh raus und das kann nur von Vorteil sein.


    Ich will weder TvH noch den Vertrag in Frage stellen.


    Nur bezogen auf Dabros "Bekenntnis zum Verein":
    Klar bekennt er sich zum Verein und klar ist es toll,
    dass er bleibt. Trotzdem wird er sich diese Klausel
    bezahlen lassen - er ist Profi.


    WIE gut der Vertrag für Arminia ist, weiss man aber
    nur in Kenntnis der genauen Umstände.


    Trotzdem freue ich mich natürlement, dass soviele
    Leistungsträger bleiben. Wann sah es um Arminia
    zuletzt so gut aus ?
    :D

    Wie soll das denn heissen ? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion ?
    Johannes Rau zum Vorschlag, Fußballstadien nach Frauen zu benennen.

  • wir wollen nicht gleich überschwenglich werden. dass es t.v.h. geschafft hat einen solchen vertrag zu machen ist sicherlich positiv, dazu noch die verlängerung mit reinhardt und eingeschränkt mit kauf. der heinz deal ist wohl noch mit zuvielen fragen versehen, um ihn abschließend beurteilen zu können. gleiches gilt für den verkauf von albayrak und müller.


    dagegen stehen aber diverse erfolglose bemühungen um spieler vor dieser saison, fehleinkäufe wie bogdanovic, sinesterra und janic, das gehampel um diabang und diverse ankündigungen von vorstellung neuer stürmer, die dann kommentarlos ausgefallen sind,
    obwohl gerade in diesem beeich vollzug so wichtig ist.


    ich denke auch, dass er auf einem guten weg ist, aber es ist in jedem fall raum für verbesserungen da, denn seine bisherigen leistungen würde ich aus der sicht eines aussenstehenden als durchschnittlich bezeichnen.


    oemmes

    oemmes


    "Am Ende wirkte alles wie eine Demonstration der Tradition gegen die moderne Fußballindustrie. Als wollten die Fans eines alten Bundesligastandorts den modernen Parvenüs aus den Retortenklubs zeigen wie sich echte Stimmung anhört."

    (BZ am 30.04.2015 nach dem Pokalhalbfinale gegen Wolfsburg)

  • nanana, janic war aber überwiegend verletzt.


    ich halte den für durchaus buli-tauglich.


    und rade war kein grosses risiko und am ende des jahres geht er eh wieder.



    gruß
    atschi

    Es gibt Leute, die keine Ahnung davon haben, daß sie keine Ahnung haben.

  • Mann kann natüröich nicht erwarten, dass alle Neueinkäufe einschlagen. Von daher sehe ich die Bilanz trotzdem noch als gut an (nicht so gut wie letztes Jahr, aber zwei Jahre nur Volltreffer, ist fast unmöglich). Ausserdem habe ich irgendwie ein sicheres Gefühl, dass Tommi nur in Zusammenarbeit mit Benno tätig wird. Denn wenn Tommi losgelassen wird, ist es schon ziemlich kritsch. Er war ja mal Manager in Hannover und in der Zeit hat er nur Gurken für teures Geld gekauft (z.B. den alten Bekannten Ayhan Tumani für 600000 Dm Jahresgehalt). Der spielt übrigens jetzt beim Bonner SC in der 4.Liga.


    Schau doch zum Vergleich mal nach Hannover. Die tätigen inzwischen den achten Nachkauf während der Saison. Den 35 jährigen Popescu für zwei Jahre. Da fällt einem auch nichts mehr zu ein. 8o

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Freunde eins wollen wir doch mal klarstellen, der Dabro lässt sich seinen Vertrag gut bezahlen, es ist ja nicht so das er für nen Appel und Ei kickt ...


    wie schon einige hier gesagt haben, Arminia hat ihn aus der Versenkung geholt, ihn zu einem gestandenen BuLi-Profi gemacht und mit einem gut dotierten Vertrag ausgestattet ;)


    Ein wenig Dankbarkeit sollten die Spieler also schon zeigen, ist doch das mindeste was man verlangen kann!!


    Dennoch freue ich mich natürlich sehr das Dabro hier noch zwei Jahre kickt, schliesslich ist er ein Teil dieser tollen Mannschaft die uns momentan so viel Freude bereitet.

  • 01.02.2003: „Volles Programm Familie“



    INTERVIEW: Christoph Dabrowski findet privates und berufliches Glück in Bielefeld



    Bielefeld. Christoph Dabrowski kann so schnell nichts aus der Ruhe bringen. Weder das zwischenzeitliche Verweilen auf einem Abstiegsplatz, noch die Geburt von Töchterchen Emily werfen den Arminen-Profi aus der Bahn. „Dabro“ hat in Bielefeld sein Glück gefunden. Sportlich, wie privat. Mit Arminia strebt der 24-Jährige den Klassenerhalt an. Helfen würde ein Heimsieg über den deutschen Rekordmeister Bayern München am Samstag auf der Bielefelder Alm. „Wir haben bewiesen, dass wir mit den großen Klubs mithalten können“, strahlt der frühere Bremer im Gespräch mit Peter Burkamp Optimismus aus.


    Eine Familie gründen, ein Haus bauen. So lauteten ihre Wünsche vor gar nicht all zu langer Zeit. Die Familie ist nun da, haben sie schon den Architekten bestellt?


    CHRISTOPH DABROWSKI: Mit dem Haus warte ich wohl noch ein bisschen. Ich weiß ja nicht, wohin es mich noch verschlägt. Grundsätzlich gefällt es mir hier in Bielefeld sehr gut, und ein Haus zu bauen ist mein Traum. Aber ob ich bis zum Ende meiner Fußballkarriere auch hier bleibe, steht noch in den Sternen.


    Ihre Tochter Emily ist jetzt fast sechs Wochen alt. Wie hat sich Ihr Leben seitdem verändert?


    DABROWSKI: Seit der Geburt regelt unsere Tochter den Tagesablauf. Die Nächte sind ein bisschen kürzer, aber es macht mir Spaß mitzumachen, und sie zu füttern und zu wickeln – das volle Programm eben. Und natürlich ist es besonders schön, zu erleben, wie sie von Tag zu Tag vorankommt.


    Und der jungen Familie zu Liebe haben Sie den Sportwagen gegen einen Kombi getauscht . . .


    DABROWSKI: Ja, aber das macht mir nichts. Manchmal, wenn ich mein früheres Auto, einen Audi TT, vorbeifahren sehe, denke ich noch: das hat Spaß schon gemacht, so ein Auto zu bewegen. Aber grundsätzlich habe ich kein Problem damit, einen Kombi zu fahren. Das Elterndasein bringt Verantwortung mit sich und schränkt auch ein wenig ein. Wir können nicht mal eben wegfahren, das Kind will versorgt sein. Da passt es ganz gut, dass ich mich beim Dame-Spiel im Internet auch daheim ganz gut ablenken kann.


    Sind Sie ein Familienmensch?


    DABROWSKI: Ganz bestimmt. Durch die Entfernung ist der Kontakt zu meinen Eltern, mit denen ich 1985 aus Kattowitz nach Berlin gekommen bin, zwar etwas seltener, aber ich brauche den Kontakt zu mir vertrauten Menschen und habe mir immer eine eigene Familie gewünscht. Ein Geschwisterchen für Emily fände ich schön.


    Da fiel der Abschied sicherlich schwer, als es mit 16 ins Jugendinternat von Werder Bremen ging.


    DABROWSKI: Der Anfang war wirklich hart. Ich war ganz auf mich allein gestellt, hatte keine Freunde. Aber später kam ich immer besser klar und habe mich auch heimisch gefühlt.


    Wenn Ihre Tochter Emily in 16 Jahren käme und wollte in ein Tennis-Internat oder ähnliches – wie würden Sie reagieren?


    DABROWSKI: Wenn sie es gern möchte, würde ich sicherlich nicht nein sagen. Ich habe dort gelernt, mich durchzusetzen und selbständig zu werden. Für die persönliche Entwicklung kann solch ein Schritt sehr hilfreich sein. Eigenverantwortung zu haben, Sachen selbst zu organisieren – man lernt, sich in eine Gruppe einzugliedern.


    Bei Werder sind Sie vom Jugend- zum Stammspieler geworden. Wer und was hat Sie in dieser Zeit am meisten geprägt?


    DABROWSKI: Ich habe von Thomas Schaaf, dem aktuellen Werder-Coach, viel mitbekommen. Er hat mich begleitet von der A-Jugend bis zu den Profis. Unter Felix Magath habe ich sportlich einen großen Schritt nach vorn gemacht. Bei ihm habe ich die Regeln des Profigeschäfts erkannt. Ich habe gelernt, dass ich eine Chance habe, wenn ich meine Leistung bringe. Magath hat mir beigebracht, zu beißen und an meine Grenzen zu gehen.


    Sie sind mit Werder Pokalsieger geworden und waren Stammspieler – wie kam es zu dem Karriereknick in der Spielzeit 2000/2001?


    DABROWSKI: Da ist einiges schief gelaufen. Auf der eine Seite sind einige neue Spieler auf meiner Position im offensiven Mittelfeld neu dazugekommen, auf der anderen Seite war ich nicht in so guter Verfassung, dass ich Ansprüche stellen konnte. Irgendwie war ich vom Kopf her blockiert. An diesem Punkt habe ich dann zusammen mit Thomas Schaaf überlegt, dass ein Vereinswechsel für mich wohl das Beste ist. Es wird häufig so dargestellt, als wollte Werder mich nicht mehr, aber Thomas Schaaf wusste, was ich drauf habe.


    War der Rückschritt in die zweite Liga zu Bielefeld für Sie ein Wagnis?


    DABROWSKI: Von der Liga her war es vielleicht ein Schritt zurück, für meine Entwicklung aber ein großer Schritt nach vorn. Durch die Spielpraxis habe ich zu gewohnter Stärke gefunden, und schließlich habe ich auch meine künftige Frau Lydia – wir heiraten im Sommer – kennen gelernt. Ich habe also alles richtig gemacht mit meinen Wechsel zur Alm.


    Warum hat es dann etwas länger gedauert zu verlängern?


    DABROWSKI: Eigentlich war es ziemlich schnell klar. So kurz vor der Geburt unserer Tochter im Dezember hatte ich aber den Kopf ziemlich voll. Die Schwangerschaft meiner Freundin und die anschließende Geburt standen eindeutig im Mittelpunkt. Deshalb wollte ich in der Winterpause noch einmal alles überdenken. Grundsätzlich weiß ich, was ich an Arminia habe. Ich kenne meinen sportlichen Wert und weiß, dass der Trainer auf mich baut und meine Qualität kennt.


    Bei den Vertragsverhandlungen haben Sie mit dem bekannten Spielerberater Jörg Neubauer zusammengearbeitet. Braucht ein Profi unbedingt einen Berater?


    DABROWSKI: Das muss jeder selbst wissen. Bastian Reinhardt hat es ohne gemacht, ich selbst bin froh, dass ich den Kopf für das Sportliche frei habe und mich nicht groß um die Vertragsinhalte kümmern muss. Über die Jahre hat sich zwischen mir und meinem Berater ein Vertrauensverhältnis aufgebaut. Er ist Profi im Geschäft, ich bin Profi auf dem Rasen. Das ist eine sehr gute Mischung.


    Stimmt der Eindruck, dass bei Arminia zurzeit einige vom „Typ Dabrowski“ spielen, Profis, die dieser Bezeichnung auch wirklich gerecht werden?


    DABROWSKI: Viele Fußballer haben großes Talent, bleiben aber auf der Strecke, weil sie das nötige Durchsetzungsvermögen nicht mitbringen oder im Laufe der Zeit lernen können. Man muss in der Bundesliga halt alles dafür tun, sich durchzusetzen. Wir haben diese Typen im Kader. Bei uns passt die Mischung. Alle sind bei der Sache, aber trotzdem können wir auch Spaß haben. Das macht eine verschworene Gemeinschaft aus.


    Nach der jüngsten Erfolgsserie und dem Remis in Bremen steigt die Euphorie im Umfeld. Wie gehen Sie damit um?


    DABROWSKI: Wir müssen unseren Erfolg schon genießen können. Gleichzeitig dürfen wir die Zügel nicht schleifen lassen. Ich habe schon vor der Serie gesagt, dass wir mal eine Phase auf einem Abstiegsrang erleben könnten. Das haben wir hinter uns und ganz gut verkraftet. Der Druck kommt ja immer von außen. Vielleicht hat uns der Tiefpunkt in Cottbus sogar wachgerüttelt. Wichtig war und ist in solchen Momenten, nur von Spiel zu Spiel zu schauen. Das hat Benno Möhlmann uns immer wieder vorgehalten und damit sind wir schon in der vergangenen Saison gut gefahren. Unser Ziel haben wir dabei klar vor Augen: wir wollen den Klassenerhalt schaffen.


    Gegen den heutigen Gegner Bayern München gabs die einzig wirklich heftige Niederlage in der Vorrunde. Kann Arminia sich für das 2:6 revanchieren?


    DABROWSKI: Damals haben wir die Bayern wohl zum schlechtesten Zeitpunkt erwischt. Im ersten Heimspiel mussten sie sich beweisen und wir sind ziemlich blöd hinterhergelaufen. Jetzt haben wir einen Auftritt vor heimischer Kulisse.Wir haben bereits bewiesen, dass wir gegen stärkere Mannschaften mithalten können. Ich behaupte, dass wir an einem guten Tag jeden Klub, auch die Bayern, auf der Alm schlagen können. Unsere Basis ist die geordnete Defensive. Wenn die stimmt, sind wir immer in der Lage, was zu holen.


    Woher nehmen Sie dieses Selbstvertrauen?


    DABROWSKI: Das Spiel in Bremen hat gezeigt, dass wir erneut weitergekommen sind, dass uns ein Rückstand nicht umwirft und wir immer wieder unsere gefährlichen Konter anbringen können. Mittlerweile haben die Spieler gesehen, dass sie in dieser Liga mithalten können. Das sorgt für Selbstvertrauen. Optimistisch stimmt mich dabei, dass einzelne Personen noch nicht einmal ihr Potenzial voll ausgeschöpft haben. Das gilt auch für mich. Ich habe eine solide Hinserie gespielt, kann aber noch mehr. Vor allen Dingen will ich mal wieder ein Tor schießen, auch wenn ich als Spieler vor der Abwehr natürlich die Defensive organisieren muss.

  • Wenn die Meldung korrekt ist dann ist das ja eine tolle scheisse.
    Laut den Medien(unter anderem Sat1-Text) erlitt Dabrowski eine Fraktur unterhalb des Auges. Angeblich soll er dadurch für den Rest der Saison ausfallen. Wäre sogar doppeltes Pech für ihn, da er ja in dieses Perspektivteam mit hineingerutscht ist und eigentlich mit zu einem Testspiel sollte...

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • kicker.de:


    Bielefeld: Rund sechs Wochen Pause - 29.04.2003 11:42


    Saisonende für Dabrowski


    Arminia Bielefeld muss im Kampf gegen den Abstieg auf Christoph Dabrowski verzichten. Der
    Mittelfeldspieler zog sich beim 2:2 gegen Energie Cottbus eine Fraktur des Orbitalbogens zu und fällt damit rund sechs Wochen aus.


    Der 24-Jährige muss am Mittwoch wegen der Verletzung unterhalb des Augens operiert werden. In dieser Spielzeit absolvierte der ehemalige Bremer für die Arminen 27 Bundesligaspiele (kicker-Durschnittsnote: 3,81).





    scheint also zu stimmen. :(


    wer ersetzt ihn? ob murawski schon wieder so weit ist? verletztungspause zwar vorbei, aber noch keine praxis.


    sieht wohl nach rauw aus.


    gute besserung, dabro!

    jaja, deine mudder.

  • So ein Mist!:wall:


    Ausgerechnet Dabro fällt aus.


    Ich denke das er kaum zu ersetzten ist. Das wird noch ein hartes Stück arbeit.

  • man muss aber auch sehen, dass wir in dieser saison großes glück in puncto verletzungsausfälle hatten!


    siehe gladbach: dort lag den großteil der saison die hälfte der stammspieler im lazarett. will mir gar nicht ausmalen, wo wir ständen, wenn uns das passiert wäre. :rolleyes:

    jaja, deine mudder.

  • Unser Verletzungspech hielt sich noch in Grenzen bzw. konnte ganz gut aufgefangen werden, weil es Leute waren, die ersetzt werden konnten.


    Auch Dabrowski, der eine durchwachsene Saison spielt, ist für mich eher einer der Ersetzbaren. Bei Reinhardt, Hain, Rübe oder selbst Brinkmann hätte ich es etwas anders gesehen.

  • Ich fand Dabrowski in dieser Saison eher als einer der Schwächeren oder zumindest unteres Mittelmaß und denke, das er in seiner jetzigen Form durchaus ersetzbar, z.Bs. durch Rauw, ist.


    Krywalda

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