
Sehe ich anders. Bei Markus Rejek war ein erheblicher Teil des Erfolges, dass er außergewöhnliche rhetorische Fähigkeiten hat und Fans, Mitglieder, Sponsoren und Bündnispartner mitgenommen hat. Mit einem Schnitzmeier wäre das niemals gelungen.
Von Uli Forte waren „alle“ geblendet, weil sein Vorgänger Dampfplauderer und Laberkopp war. Da wäre jeder andere erstmal positiv gestimmt begrüßt worden.