Arminia in der Presse
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Der frühere Bochumer Bundesliga-Spieler Henryk Baluszynski ist tot. Der Pole starb im Alter von 39 Jahren an einem Herzinfarkt, wie sein ehemaliger Verein Gornik Zabrze auf seiner Internetseite mitteilte. Baluszynski stand von 1994 bis 1998 sowie von 1999 bis 2001 beim VfL Bochum unter Vertrag. Er absolvierte für den Verein 110 Pflichtspiele und erzielte dabei 20 Tore.
In Deutschland war er außerdem für Arminia Bielefeld, LR Ahlen und den SV Babelsberg 03 aktiv. Für die polnische Nationalelf absolvierte Baluszinsky 15 Spiele. 2008 beendete er in seiner Heimat seine Fußballer-Karriere.
Beileid an seine Familie
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wieder mal ein sportler der
zu früh gehen mußte . fand henryk zu seiner zeit bei uns ganz gut . sage hier , machs gut und danke für deine zeit bei der arminia -
Heute im WB:
Sport Bielefeld
Gerüchte um Arminias U23
NRW-Liga: DSC-Gespräche mit Rödinghausen –
..., gibt es rund um die U23 des DSC Arminia die wildesten Gerüchte.So wird in regionalen Fußballkreisen kolportiert, dass die komplette U23 des DSC beim aufstrebenden Landesligisten SV Rödinghausen angeboten worden sein soll. »Das ist definitiv nicht so«, stellt Arminias Nachwuchsleiter Thomas Krücken klar. Es kursiert auch eine andere Version, nach der Rödinghausens Mäzen Horst Finkemeier bei Arminia angefragt haben soll, ob der DSC sich vorstellen könne, in der kommenden Serie mit dem NRW-Liga-Team samt Spielklasse unter dem Namen des SV Rödinghausen anzutreten. Diese Spekulationen verweist Finkemeier jedoch ins Reich der Fabel: »Über Weihnachten sind die Arminen in Person von Thomas Krücken und dem sportlichen Leiter Samir Arabi auf mich zugekommen und haben mir ein Konzept für die U23-Arbeit vorgestellt.« Das habe Finkemeier aber gar nicht gefallen: »Wir machen das besser.« Seitdem habe Arminia zweimal weitere Gesprächstermine kurzfristig verschoben.
»Ich glaube, dass die Bielefelder ihre U23 aus Geldmangel ganz abmelden wollen und jetzt einen Platz für ihre Spieler suchen. Aber wir haben unsere eigenen Leute, die ihre Leistung bringen und gültige Verträge haben«, sagt Finkemeier. Das sieht auch Ernst-Wilhelm Vortmeyer, Vorsitzender des SVR, so: »Wir haben selbst ein leistungsstarkes, junges Team. Es wäre Unfug, eine Mannschaft zu übernehmen.«
Arminias Nachwuchschef Thomas Krücken versichert: »Wir wollen unsere U23 ganz bestimmt nicht abmelden, sondern trotz der finanziellen Zwänge eine schlagkräftige Mannschaft für die Oberliga Westfalen an den Start bringen.«
Es ist naheliegend, dass es in den Gesprächen mit Horst Finkemeier neben sportlichen Dingen auch um ein mögliches Sponsoring des mächtigen Küchen-Herstellers beim finanzschwachen DSC gehen dürfte. »Wenn wir angesprochen werden, hören wir uns gerne an, was die Gegenseite von uns möchte«, sagt Vortmeyer. DSC-Geschäftsführer Marcus Uhlig betont: »Wir haben das Gesamtpaket Arminia Bielefeld im Sinn. Das Treffen mit Herrn Finkemeier war ein erster allgemeiner Ideenaustausch. Mehr nicht, aber wir stehen weiteren Gesprächen offen gegenüber.«
Fakt ist, dass Arminias U23 in der nächsten Saison im Rahmen der Konsolidierung des Vereins erhebliche Einsparungen vornehmen muss (das WB berichtete). Um Spieler wie Kapitän Carsten Rump, Daniel Mikic, Roland Sitnikov, Denis Kina, Olcay Turhan (alle Vertrag bis 2013) oder Jacub Przybylko (an Wuppertal ausgeliehen) soll eine junge, kostengünstige Mannschaft geformt werden. Wichtiger Baustein dieses Teams werden auch die jetzigen U19-Spieler sein. Fatih Gürer, Nick Grieswelle, Kevin Hund, Chris Royal und Samuel Tuffour, die altersmäßig in den Seniorenbereich wechseln, sollen den Sprung in die Oberliga schaffen. Genauso wie Moritz Fritz, der an Borussia Dortmund ausgeliehen ist. Spieler, die schon länger für Arminias U23 am Ball sind und auslaufende Verträge besitzen, hängen momentan im luftleeren Raum, weil der zur Verfügung stehende U23-Etat für die kommende Saison noch immer nicht feststeht. Patrick Ellguth hat bereits mit Rödinghausen verhandelt, viele andere langjährige DSC-Spieler wie Gianluca Marzullo, Christopher Heermann, Andre Kording, Daniel Barton, Benjamin Kolodzig oder Marius Krause stehen ebenfalls vor einer ungewissen Zukunft. Sobald der finanzielle Rahmen, in dem sich Arminias Unterbau demnächst bewegen muss, fixiert ist, sollen Gespräche mit den Spielern geführt werden. Wer bleiben will, muss deutliche finanzielle Abstriche in Kauf nehmen.
Armin Perrey soll als Trainer gehalten werden. Der Verein will den auslaufenden Vertrag mit dem 46-Jährigen verlängern. Solange nicht klar ist, wie es konkret mit der U23 weitergeht, will sich Perrey aber nicht entscheiden.
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Und in der NW:
Arminia steht in Kontakt zu Finkemeier
Weiteres Treffen mit Rödinghausen-Mäzen geplant
Bielefeld (pep). Samir Arabi, Arminias sportlicher Leiter, und Thomas Krücken, Leiter Nachwuchszentrum, haben Kontakt zu Horst Finkemeier, dem Mäzen des aufstrebenden Landesligisten SV Rödinghausen, aufgenommen. Dies bestätigte DSC-Geschäftsführer Marcus Uhlig.
Der Termin habe schon Ende vergangenen Jahres stattgefunden. "Es war ein Gespräch zum Kennenlernen und ein Informationsaustausch", so Uhlig. Ein weiteres Treffen in den kommenden Wochen sei geplant.
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Zitat
Welt am Sonntag: Wann sind Sie in bester Laune?
Torsten Albig: Wenn Arminia Bielefeld gewinnt. Ich habe lange in Bielefeld gelebt und liebe die Mannschaft - egal in welcher Liga sie gerade spielt.Der SPD Spitzenkandidat in Schleswig-Holstein in einem Interview mit Welt am Sonntag. Hoffen wir mal, dass Kiel und nicht Leipzig aus der RL aufsteigt.
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Sind ja noch elf Spiele.
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Gestern in der NW:
BIELEFELD/KREIS LIPPE
Arminia-Fans verprügeln zwei Jugendliche
Jan Plöger und Thorben Lhotzky berichten von dem Vorfall
VON ALEXANDRA STRATHMANN
Dörentrup. Ein Wortwechsel, plötzlich hagelt es Tritte und Schläge. Armina-Bielefeld-Fans haben Jan Plöger und Thorben Lhotzky aus Dörentrup (Kreis Lippe) angegriffen. Die Bilanz: Ein Nasen-, ein Jochbogen- und ein Kieferbruch.
Jan Plöger sitzt mit einem gequälten Lächeln am Küchentisch. Unter seinem linken Auge kann man einen gelblich-grünen Fleck sehen, die komplette linke Gesichtshälfte ist geschwollen. "Äußerlich sieht man nicht viel. Ich habe aber höllische Schmerzen", berichtet der 22-Jährige, der eine Ausbildung zum Garten- und Landschaftsbauer macht. Er hat einen Jochbogenbruch und einen gebrochenen Kiefer. Sein Kumpel Thorben Lhotzky sitzt neben ihm und trägt eine Gipsschiene über seiner gebrochenen Nase.
Eigentlich wollen die Freunde am vergangenen Samstag nach dem Armina-Bielefeld-Spiel gegen Preußen Münster gemütlich mit dem Zug zurück nach Lemgo fahren. "Ein Typ fing dann an, mit einer Trillerpfeife Lärm zu machen. Das hat genervt und ich habe ihn gefragt, ob er damit aufhören kann", erzählt Lhotzky. Das hat der Arminenfan dann auch getan. "Im nächsten Augenblick ist dann ein Kumpel von ihm aufgesprungen und hat Thorben eine Kopfnuss gegeben", ergänzt Plöger, der mit anderen Freunde seinem Kumpel sofort zur Hilfe eilen will.
"Wie ein Brett umgefallen"
Doch er kommt nicht weit. "Plötzlich habe ich einen starken Schmerz im Gesicht gespürt und bin wie ein Brett umgefallen", erzählt er weiter. Als er wieder zu sich kommt, ist die Prügelei schon vorbei und die andere Gruppe in Oerlinghausen ausgestiegen. "Erst nachher habe ich erfahren, dass mir einer von denen unvermittelt ins Gesicht getreten hat. Ich konnte mich nicht wehren", sagt Plöger.Dass die Situation so aus dem Ruder läuft, hätten die jungen Männer nicht gedacht. "Die waren alle angetrunken und einer auch sehr aggressiv, aber dass der dann einfach so auf uns losgeht", sagt Lhotzky kopfschüttelnd.
Den Abend verbringen die beiden dann nicht – wie geplant – auf einer Party sondern im Krankenhaus und bei der Polizei. "Ich habe großes Glück gehabt. Der Jochbogen und der Kiefer sind glatt gebrochen. So muss ich keine Schiene tragen", berichtet Plöger.
"Zwei Wochen gibt es nur Brei für mich"
Doch glücklich sieht er bei der Aussage nicht aus. "Ich kann nicht lachen und nicht richtig essen. Die kommenden zwei Wochen gibt es nur Brei für mich. Außerdem sind wir beide für längere Zeit krank geschrieben", sagt er. Auch Lhotzky hat Probleme. Die Schwellung seiner Nase behindert ihn beim Atmen.Die beiden hoffen, dass die Polizei durch die Videoaufnahmen, die in der Eurobahn gemacht wurden, die Täter finden kann. "Auch Zeugen sollen sich melden", appelliert Plöger.
Den Spaß am Gucken von Arminia-Bielefeld-Spielen im Stadion wollen sich Jan Plöger und Thorben Lhotzky durch den Vorfall aber nicht nehmen lassen. "Wir lassen uns dadurch nicht einschüchtern und fahren auch weiter mit dem Zug nach Bielefeld", sind sich die beiden einig.
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Prügelnde Chaoten gibt es leider überall, auch unter Arminia-Fans.
Dass die Fanzugehörigkeit in dem Bericht so herausgestellt wird, finde ich aber beschämend für die NW. Ich vermute mal, dass die NW das so schreibt, um die Aufmerksamkeit des potentiellen Lesers zu erhöhen. Habe mal eine Statistik gelesen, dass Berichte mit Arminia-Bezug im Onlineangebot der NW besonders oft angeklickt werden.
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Zumal die NW hätte auch schreiben können: "Arminia-Fans von Jugendlichen verprügelt"...
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Zitat
Original von Momo
Prügelnde Chaoten gibt es leider überall, auch unter Arminia-Fans.Dass die Fanzugehörigkeit in dem Bericht so herausgestellt wird, finde ich aber beschämend für die NW. Ich vermute mal, dass die NW das so schreibt, um die Aufmerksamkeit des potentiellen Lesers zu erhöhen. Habe mal eine Statistik gelesen, dass Berichte mit Arminia-Bezug im Onlineangebot der NW besonders oft angeklickt werden.
Bedient halt das Klischee des besoffenen, prügelnden Fußballfans. Mit sowas kann man immer ganz gut Aufmerksamkeit erzeugen.
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Schlecht geschrieben und wirklich dümmlich, die beiden als Arminen-Fans zu brandmarken....Man stelle sich vor, bei jedem Verbrecher steht künftig: Der bekennende Fan von .... hat gestern bei einer Schlägerei....
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Artikel in denen das Wort Arminia in der Überschrift vorkommt, werden nun einmal weitaus öfter angeklickt und gelesen .
Wenn über einem Artikel beispielsweise stehen würde :
Fahrzeug bei Auffahrunfall schwer beschädigt,
ist das sicherlich nicht so wirkungsvoll, als wenn da stehen würde :
Fahrzeug mit Arminia-Aufkleber auf der Heckscheibe bei Auffahrunfall schwer beschädigt... -
In erster Linie ist es beschämend zu lesen, dass sich Menschen die unserem Club anhängen so voll saufen, dass sie nicht zwischen Provokation und verständlicher Beschwerde unterscheiden können. Die Aufregung um den Arminiabezug verstehe ich
nicht wirklich. Ist doch in der Tat ein Fußballphänomen, man liest sowas so gut wie nie in Zusammenhang mit Eishockey- oder Handballfans.@ Pasi:
Dein Vergleich ist so Apfel/Birne - mässig. Wenn dann müsstest du schon schreiben:
"Autofahrer mit Arminia-Aufkleber rammt absichtlich anderen PKW von der Strasse, nach dem dieser rechts vor links gefahren ist..." (oder so...) Ist dann zwar immer noch Kappes, weil solche Delikte selten vorkommen. Die Aktion dieser beiden Fans jedoch gibt es wohl hierzulande in schöner Regelmässigkeit. Ergo die Aufmachung... -
...und in der nächsten Stunde lernen wird dann, was eine Überschrift ist...
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Jetzt wird ein Medium schon für eine Tatsachenbeschreibung kritisiert.
Mit dem gleichen Argument dürfte man gar keine persönlichen Merkmale(beispielsweise Nationalität, Alter oder Geschlecht) verwenden, wenn man über kriminelle Handlungen berichtet. -
Es geht ja darum, dass die Beschreibung einseitig war. Die ''fairste'' Überschrift wäre wohl ''Arminia-Fans von Arminia-Fans verprügelt'' gewesen...
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Zitat
Original von Halbakademiker
Es geht ja darum, dass die Beschreibung einseitig war. Die ''fairste'' Überschrift wäre wohl ''Arminia-Fans von Arminia-Fans verprügelt'' gewesen...Das wird aus dem Artikel ja auch klar. Und vermutlich könnte man dann jede Überschrift kritisieren, wenn man diese Maßstäbe anlegt.
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Warum kommt man nicht auf das naheliegenste? Menschen wurden von Menschen verprügelt.
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Zitat
Original von Studtwuckel
In erster Linie ist es beschämend zu lesen, dass sich Menschen die unserem Club anhängen so voll saufen, dass sie nicht zwischen Provokation und verständlicher Beschwerde unterscheiden können.
Solche Spinner gibt es aber doch auch bei Anhängern anderer Vereine. Für so ein Verhalten gibt es keine Entschuldigung, aber der Bezug zum Fußball ist doch ein rein zufälliger. Das sind schlicht Kriminelle und entsprechend gehören sie - sofern die Schilderungen der Wahrheit entsprechen - bestraft! Und dann bitte lieber sechs Monate Haft als achtzehn Monate auf Bewährung. -
Jetzt wo es wieder abwärts geht, schaffen wir es auch wieder in die "BILD"...
ZitatJetzt steckt Bielefeld doch wieder voll im Abstiegssumpf!
1:2-Pleite beim 1. FC Heidenheim. Nur noch drei Punkte Vorsprung auf die Plätze Richtung 4. Liga...
Arminias Last-Minute-Deppen. Erneut patzt Schütz!
Trainer Stefan Krämer (45) frustriert: „Tom Schütz hat zweimal in einer Woche den entscheidenden Fehler gemacht. Der ist fix und fertig. Jetzt muss ich den Jungen erst einmal wieder aufbauen.“
Unglaublich! Der Siegtreffer von Heidenfelder (90.) ging voll auf die Kappe von Schütz. Er verbaselte im Mittelfeld einen einfachen Ball. Heidenheim setzte den Konter eiskalt zum Sieg. Schon gegen Münster (2:2) sorgte Schütz durch einen Fehler in der 90. Minute für den Preußen-Ausgleich.
Krämer: „Jetzt sind wir wieder voll Im Abstiegskampf angekommen.“
Eine messerscharfe Analyse...
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