Arminia in der Presse
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Aber denen haben wir Matze Hain zu verdanken.
Nur ein kleiner Scherz.
Es ist natürlich wirklich bedenklich, wenn jetzt schon Freundschaftspiele mit solchen Gründen nicht stattfinden können. Wie heißt es immer so schön: Das hat mit Fußball nichts zu tun.
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Szenekundige Beamte - Würde ich so arbeiten, hätte ich morge die Kündigung auf dem Tisch !
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Wieso?
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Zitat
Original von 12freunde
Ach, wir haben eine Fanfeindschaft mit Braunschweig?Wieso das denn?
Na wegen der Nordkoalition mit dem HSV und im Besonderen mit H96. Wobei ich allerdings noch nie davon gehört habe
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Na ja, so lange es keine Westallianz gibt ...
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nich viel los heute, also mal ein Blick in die BLÖD:
http://www.bild.t-online.de/BT…-sitzung,geo=2743062.html
Nuja.....Hauptsache die lassen Sa wieder die Zuschauer dazu
SWB Gruss
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Bin auf die Stand-Art-Situationen gespannt. Wieso müssen unsere Spieler einüben, auf eine bestimmte Weise zu stehen?
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Wegen dem Rücken ????
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Ihr habt das völlig falsch verstanden, das ist Englisch und bedeutet, sie sollen endlich wieder künstlerischer werden. Der gute Ernst benutzt doch immer wieder mal solche Ausdrücke.
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Zitat
Original von NoFate1971
Na wegen der Nordkoalition mit dem HSV und im Besonderen mit H96. Wobei ich allerdings noch nie davon gehört habe
Landläufig ertönen bisweilen Rufe wie "Hamburg, Hannover, Bielefeld"!
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Zitat
Original von Horst Stapen
Bin auf die Stand-Art-Situationen gespannt. Wieso müssen unsere Spieler einüben, auf eine bestimmte Weise zu stehen?Heißt das nicht "Stand-Up"? Vielleicht bekommt Ernst eine Late-Night-Show?
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http://www.tagesspiegel.de/sport/;art272,2407034
artikel von philip köster über die exilarminen in berlin.
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Das schlimme Ende einer Fehlerkette
Profis kassieren Last-Minute-Ausgleich und derbe Kritik von Trainer MiddendorpVON TORSTEN ZIEGLER
"Bielefeld. Tor, Abpfiff, Schockstarre. Wie in eine Sekunde gepresst wirkten der Ausgleich von Dennis Sörensen, das finale Signal von Schiedsrichter Florian Meyer und die Reaktionen vieler plötzlich scheinbar gelähmter Arminen. 1:1 (0:0) gegen den grottenschlechten Liga-Letzten Cottbus in der dritten Minute der Nachspielzeit. Arminia hatte schon gegen Frankfurt so spät den Dreier verpatzt.
Sechs Mal in Serie ohne Erfolgserlebnis, das Polster zu den Abstiegsrängen auf drei Zähler geschrumpft. "Sehr ärgerlich", fand das Trainer Ernst Middendorp am Tag vor seinem 49. Geburtstag. So ärgerlich, dass er sich in Rage redete: "Wenn man von Gottes Hand das 1:0 bekommt, muss man das 2:0 aus sieben, acht Metern machen. Sorry. Aber wenn man zu dämlich ist, das Ding reinzuhauen, ist nicht die 93. Minute entscheidend." Gemeint war ein Linksschuss von Arminias Top-Torjäger Artur Wichniarek in der 83. Minute, der, um der Wahrheit die Ehre zu geben, aus 16 Metern das Ziel knapp verfehlte.
In seine "Wahrheit des heutigen Spiels" bezog Middendorp die einzige hundertprozentige Großchance von Robert Tesche in der 13. Minute ("Allein vorm Tor. Da versagt er komplett.") und Jonas Kampers Kopfballmöglichkeit in der 62. ("Von Artur gut vorbereitet. Den muss ich doch nutzen aus anderthalb Metern.") mit ein.
Bevor es zu persönlich wurde, versicherte der DSC-Trainer, es gehe nicht darum, mit dem Finger auf Spieler zu zeigen. Doch die Abschlussschwäche, von ihm bereits seit dem 0:2 gegen Hannover thematisiert, sei die zentrale Ursache für die aktuelle Unzufriedenheit.
In seiner spontanen Aufregung verschwieg er eine unstrittige Wahrheit der Partie gegen Cottbus: Der dem Ausgleich vorausgehende Freistoß wegen eines angeblichen Handspiels von Markus Bollmann war eine Fehlentscheidung. Aber der "Jahrhunderttrainer" des DSC biss sich anderweitig fest. "Wie kann man das hinkriegen, die gesamte Torbreite nicht zu treffen"?, fragte er kopfschüttelnd. Auch Christian Eigler hatte ja seine Chance, als Vragel da Silva einen Meter vor der Linie für Torwart Gerhard Tremmel aushalf (30.).
"Nur Kamper traf mit einem Hammer aus fast 30 Metern in den Winkel (77.). Mit diesem Joker hatte der Trainer alles richtig gemacht, während er in anderen Bereichen fragwürdige Entscheidungen traf.
Beispiel Robert Tesche: Der 20-Jährige habe "als Verbindungsmann seine Aufgabe erledigt", meinte Middendorp. Tatsächlich präsentierte sich der Mittelfeldmann nach seiner früh ausgelassenen Riesenchance völlig verunsichert. Dennoch nahm Middendorp ihn erst in der 82. Minute vom Feld. Für den von den Fans lautstark geforderten Kamper musste Ioannis Masmanidis in der 59. Minute runter. Der Deutsch-Grieche hatte längst nicht so fehlerhaft wie Tesche agiert.
Beispiel Jörg Böhme: Alle Freistöße und Eckbälle, insgesamt ein gutes Dutzend, flogen irgendwo hin, nur nie zum eigenen Mann. Nach der Pause legte Böhme Kunstpausen ein. Den mittelfristig als Böhme-Ersatz geholten Daniel Halfar ließ Middendorp auf der Bank schmoren. Begründung: "Er ist noch nicht so weit." Warum der 19-Jährige dann auf der Bank saß, blieb offen.
Beispiel Christian Eigler: Der Ex-Fürther versemmelte in der 14. Minute eine Nachschusschance, zeigte sich ansonsten mindestens eine Klasse besser als der für ihn eingewechselte Leonidas.
Beispiel Markus Bollmann: Für die letzten zehn Minuten setzte Middendorp auf Markus Bollmann statt Tesche. Nötiger hätte die im zweiten Abschnitt unruhig auftretende DSC-Elf eine ordnende Hand gehabt, den Typ Spieler, der den Ball "einklemmen" kann, wie die Kicker sagen. Vielleicht wären Thorben Marx oder Daniel Halfar die bessere Wahl gewesen.
So luden die Bielefelder wie beim Pingpong den FC Energie Cottbus zu ständig neuen Angriffen ein. Mit dem traurigen Schlusspunkt: Freistoß Skela, Langkamp unterliegt Sörensen im Kopfballduell – Tor, Abpfiff, Schockstarre."
So falsch liegt der Herr Ziegler da nich oder ?
SWB Gruss
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Sehr passender Bericht wie ich finde !!!
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Kampers frecher Bank-Jubler
Middendorp: „Das soll er seinem Hund erzählen!“
Von URSULA VIELBERG und RAINER HOFFMANNEr hat das Danish Dynamite nicht nur Fuß...
Arminias Super-Joker Jonas Kamper (24) – erst hämmerte er gegen Cottbus (1:1) aus 30 Metern zur zwischenzeitlichen Führung.Dann sorgte er mit seinem Jubel für Zündstoff.
Der Däne setzt sich auf die Ersatzbank. So, als wolle er Trainer Ernst Middendorp (49) zeigen, wo der ihn versauern lässt.
Nie durfte Kamper in dieser Saison von Beginn an ran. Neun Mal wurde er eingewechselt – Ligarekord.
Im letzten Spieljahr war er unter Middendorp nur einmal in der Startelf.
Kampers frecher Bank-Jubler.
Middendorp: Das soll er seinem Hund erzählen...
Der Trainer gestern knallhart „Es interessiert mich nicht, was er mit dem Jubel bezwecken wollte. Wenn er etwas zu sagen hat, soll er es seinem Hund erzählen.“Kamper nahm es mit Humor: „Ich habe wirklich einen Hund.“
Der Fan-Liebling (wurde Samstag schon nach 20 Minuten von den 17 600 Zuschauern gefordert) weiter: „Ich wollte auf keinen Fall den Trainer mit dieser Geste provozieren. Es sollte nur ein Witz sein.“
Doch klar ist für ihn auch: „Ich habe Ambitionen, ich will spielen. Und natürlich am liebsten von Anfang an.“
Einen vorzeitigen Wechsel (Kamper hat bei Arminia Vertrag bis 2009) schließt der dänische Nationalspieler nicht mehr aus: „Man muss mal in der Winterpause weiterschauen.“
Derzeit hat er ganz andere Gedanken.
Seine hübsche Freundin Sanne erwartet in Kürze das 1. Kind.
Der errechnete Termin ist zwar erst in zwölf Tagen.
Aber schon jetzt herrscht Baby-Alarm, das junge Paar rechnet täglich mit der Geburt. Bei Spielen und im Training bewacht Physio Michael Schweika Kampers Handy.
Doch bereits jetzt steht für den Dänen fest: „Das Tor widme ich meiner kleiner Tochter.“
(Blöd online)
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Laut Radio Bielefeld stimmt der Satz mit dem Hund ja.....naja, bei den dummen Sprüchen liegt der Jahrhundetdings immerhin noch weit vorne....
Jetzt auch noch nen Baby für Jonas....war da nich was mit Baby und Eigler und den Ansichten vom Jahrhundertdings dazu..... . Also doch eher Bank als Stammplatz.....wir werden es sehen....SWB Gruss
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Achwas, der wird Vater? Na dann is ja alles klar. Wissen wir doch spätestens nach Christian Eigler, dass Ernst mit jungen Vätern so seine Probleme hat. Da Kamper demnächst eh nur noch Windeln wechseln und Fläschchen geben muss, spielt der jetzt schonmal pauschal nicht, denn dann ist er dafür ja nicht mehr tauglich oder zu müde!
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Wiedermal eine sensationelle Entwicklung bei der lieben Arminia. Wie immer Probleme ohne Ende die eigentlich nicht sein müssten...
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Ich fand den Kommentar zu Arminia in der NW sehr passend! Auch dort wird nun E.M. in Frage gestellt...
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"Koblenz verpasst Überraschung
Eigler trifft doppelt
In einem spannenden und gutklassigen Pokalfight zwang der TuS Koblenz den favorisierten Bundesligisten, Arminia Bielefeld, in die Verlängerung, in der sich der Zweitligist mit 1:2 geschlagen geben musste. Die Ostwestfalen müssen sich bei Eigler bedanken, dessen Doppelpack den Achtelfinaleinzug der Arminen perfekt machte.© dpa TuS-Coach Uwe Rapolder tauschte im Vergleich zum 1:0 gegen Osnabrück auf zwei Positionen: Wiblishauser kam für Lomic, und der in der Liga gesperrte Bajic agierte für Pektürk. Bielefelds Trainer Ernst Middendorp gönnte nach dem 1:1 gegen Cottbus gleich fünf etablierten Kräften eine Verschnaufpause. Bollmann, Rau, Kamper, Marx und Kobylik spielten für Langkamp, Schuler, Masmanidis, Böhme und Wichniarek.
Die vielen Wechsel schienen dem Bundesligisten nichts anzuhaben. Bereits nach 160 Sekunden zappelte das Leder im Koblenzer Netz. Eigler überwand mit einem präzisen 18-Meter-Schuss den Koblenzer Torwart, Eilhoff. Koblenz schien von dem Rückstand nicht beeindruckt zu sein. Das Team von Uwe Rapolder erhöhte den Druck, gestaltete das Spiel ausgeglichen, drängte auf den Ausgleich und erspielte sich Torchancen. Nur mit der Verwertung musste man hadern. Vata mangelte es an der nötigen Finesse, und Djokaj an Genauigkeit (14./ 26.).
Sechs Minuten vor der Halbzeit machte es Mavric besser und glich per Kopf aus. Das Tor gab den Koblenzern Auftrieb. Sie bleiben am Drücker, konnten aber am 1:1-Halbzeitstand nichts mehr ändern.
© dpa In der zweiten Hälfte wurde die Partie etwas zerfahrener, blieb aber immer noch spannend. Dennoch schaffte es weder das eine noch das andere Team, ins Ziel zu treffen. So musste das Match in die Verlängerung.
In der 105. Minute überwand Eigler mit einem platzierten Schuss TuS-Keeper Eilhoff und sorgte somit für Erleichterung auf der Arminen-Bank. Nach dem erneuten Rückstand warf Koblenz noch einmal alles nach vorne, musste sich am Ende dann doch geschlagen geben.
Kommenden Samstag werden die Koblenzer nach Freiburg reisen, um sich mit dem SC zu messen. Für Bielefeld geht es bereits einen Tag zuvor um Ligapunkte. Die Arminen sind dann bei Bayer Leverkusen zu Gast."
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