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Arminia in der Presse


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    In der NW-Onlineausgabe findet man im Arminia-Bereich aktuell einen Pressespiegel. Frankfurter Allgemeine - Die Welt - Kicker und Bild. Recht kurz aber auch sehr interessant.

    Arminia Bielefeld - Stadion Alm
    Tradition & Identität erhalten!

  • Zitat

    Original von Arminen-Stefan
    Ein netter Artikel aus der altehrwürdigen
    NZZ . Unterschlagen hat man Ernstls Rettungsaktion letzte Saison, aber ansonsten stimmt alles. Außer vielleicht, dass uns außer der direkten Konkurrenz niemand den Abstieg gönnt. ;)


    Interessanter, wenn auch stark verkürzend darstellender Artikel. Allerdings ist Middendorp nicht der selbsternannte Jahrhundert Trainer, wie es dort heißt.


    Ansonsten aber schon interessant, in der NZZ einen Artikel über Arminia lesen zu können.

    Bereit für den sportlichen Neustart! Ich bin Fan Arminia geworden, als der Verein zum letzten Mal am Boden war. Sorgen wir dafür, dass sich jetzt wieder viele Leute für Arminia entscheiden und den Verein mit Herzblut bei seiner Wiederauferstehung begleiten. Wie Phoenix aus der Asche neu zu erstehen, fasziniert vermutlich mehr Leute, als immer nur im Mittelmaß der 2. Liga zu spielen.

  • Gleich mit einen größeren Artikel und einem Kommentar widmet sich Roland Zorn heute in der FAZ der Entlassung von Saftig. Der Kommentar hat es in sich:


    Italien- wir kommen!

    2 Mal editiert, zuletzt von siese ()

  • Hier mal nen Kommentar aus der FAZ:


    Bundesliga-Kommentar
    Ohne Saft und Kraft
    Von Roland Zorn


    DruckenVersendenVorherige Seite
    26. Februar 2008 Nun ist er raus aus dem „Dschungelcamp“. So jedenfalls kam sich Reinhard Saftig zuletzt bei Arminia Bielefeld vor, wo er schon lange der Dorn im Auge der Fans war. Doch es ist keine Stimmungsmache, an der der seit Dienstag „von seinen Aufgaben freigestellte“ Sportgeschäftsführer beim ostwestfälischen Fußball-Bundesligaklub gescheitert ist. Der 56 Jahre alte Trainer von gestern hatte letztlich eine desaströse Arbeitsbilanz vorzuweisen und geht deshalb eher zu spät als gerade noch rechtzeitig.


    Immer wenn Führungsqualitäten bei dem Verein gefragt waren, der jahrelang notorisch zwischen der Ersten und Zweiten Fußball-Bundesliga pendelte, hat sich Saftig lieber verdrückt, als Position zu beziehen. Und wenn er dann vor die Mikrofone trat, gab er ein Bild des Elends ab mit seinen verdrucksten und quälend peinlichen Äußerungen ohne jedes Selbstbewusstsein. Ob er der Urheber für jede sportlich falsche Personalentscheidung seiner unglückseligen Amtszeit war oder nicht, ist am Ende unerheblich: Reinhard Saftig trug für sein Arbeitsgebiet, dem er nicht gerecht wurde, die Verantwortung und steht damit als ein Hauptschuldiger an der derzeitigen sportlichen Misere des stark abstiegsbedrohten Bundesliga-Klubs da.


    Von keinerlei Dynamik beseelt


    Auch andere, die in diesem Verein etwas zu sagen haben, agierten in puncto Personalpolitik nicht nur glücklich. Dass der Vertrag mit Saftig erst im November 2007, verbunden mit einer beträchtlichen Gehaltserhöhung, bis 2010 verlängert wurde, war sicher kein Glanzstück vorausschauender Planung. Denn schon damals waren die sachkundigen Stimmen unüberhörbar, dass sich der Verein mit dem Nachfolger von Thomas von Heesen nicht gerade eine Kapazität ins Haus geholt habe. Dennoch gab sich der vom Präsidenten Hans-Hermann Schwick angeführte Aufsichtsrat der Bielefelder lange überzeugt, in Saftig einen erstklassigen Fachmann verpflichtet zu haben.


    Zum Thema


    Arminia Bielefeld: Nicht Frontzeck, „Buhmann“ Saftig wird gefeuert
    Tatsächlich war dieser Geschäftsführer im Gegensatz zu Roland Kentsch, seinem professionellen Pendant im Finanzressort der Arminia, immer nur ein Getriebener und nie ein Antreiber. Ein gleichrangiger, akzeptierter Partner der inzwischen gegangenen oder entlassenen Trainer von Heesen und Middendorp war der von keinerlei Dynamik beseelte Gemütsmensch zu keiner Phase.


    Auch Frontzeck fehlen die Argumente


    Dass nach ihm der von Saftig geholte Trainer Michael Frontzeck vielleicht auch schon bald Vergangenheit ist, rundet den leicht chaotischen Eindruck, den die Arminen derzeit auf mehreren Ebenen erwecken, ab. Auch Frontzeck hat derzeit kein Argument für eine längerfristige Weiterbeschäftigung auf seiner Seite. Fünf Niederlagen in Serie gleich zu Beginn haben Wunden aufgerissen. Saftig hatte sich an der Verpflichtung Frontzecks messen lassen wollen – das ist inzwischen geschehen. Sollten die Arminen auch die nächste Partie am Samstag in Rostock verlieren, könnte auch Frontzeck schon wieder weg sein.


    Dann müsste der Verein, dessen leidensfähige Anhänger zuletzt gegen Saftig und Frontzeck auf die Barrikaden gingen, aufs Neue bei null anfangen, um seine sportlichen Perspektiven mit verheißungsvollem Führungspersonal neu zu definieren. Darin aber hat er mehr Erfahrung als andere Klubs.

  • Jau, ich bin ebenfalls für Gerhard Berger als neuen Trainer! So schnell, wie der immer unterwegs war, macht er den Spielern bestimmt Beine! :lol:

    Mathias Hain: "Wir standen zwei Mal im Pokal-Halbfinale und waren fünf Jahre in der ersten Liga. Da darf man doch jetzt nicht so schlecht dastehen"

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  • Zitat

    Original von LeckerKnoppers
    Jau, ich bin ebenfalls für Gerhard Berger als neuen Trainer! So schnell, wie der immer unterwegs war, macht er den Spielern bestimmt Beine! :lol:


    Der "Hans Geideck" ist aber auch ein netter Typ... :lol:

    :arminia: RIESE IST EIN GANZ GROßER :arminia:

  • Bielefeld: Auch gegen Hansa kein Sieg


    Führung hielt nur eine Minute


    Die tief in die Krise gestürzte Arminia aus Bielefeld hat mit einem Teilerfolg ein erstes Lebenszeichen in der Rückrunde der Bundesliga abgegeben.


    Die Ostwestfalen erkämpften sich in einem lange Zeit ereignisarmen Keller-Duell bei Hansa Rostock ein 1:1 (0:0) und holten den ersten Punkt im sechsten Pflichtspiel unter Trainer Michael Frontzeck. Fraglich bleibt, ob der seit 60 Tagen im Amt stehende Ex-Nationalspieler damit seinen Job vorerst gerettet hat.


    Christian Eigler hatte die Arminia mit seinem Treffer sechs Minuten vor dem Ende sogar vom Sieg träumen lassen, nur drei Minuten später gelang Fin Bartels mit einem sehenswerten Fallrückzieher aber der Ausgleich. Für den 21 Jahre alten Mittelfeldspieler war es der erste Bundesliga-Treffer überhaupt.


    Anders als bei der 0:2-Blamage gegen den MSV Duisburg vor einer Woche, als die Arminia-Fans vehement den Rauswurf Frontzecks gefordert hatten, zeigten die Bielefelder zumindest Einsatzwillen, auch wenn im Angriff erneut die Durchschlagskraft fehlte. Die beste Möglichkeit zur Führung vergab Stürmer Artur Wichniarek mit einem kläglich verschossenen Foulelfmeter in der 17. Minute. Die Rostocker, die ihr 400. Bundesligaspiel absolvierten, haben auf Platz 14 nach wie vor drei Punkte Vorspung auf Bielefeld.


    Frontzeck hatte sein Team in ein viertätiges Trainingslager in Bad Segeberg zurückgezogen und auf das "Abstiegs-Endspiel" eingeschworen. Zudem wechselte er gegenüber der Duisburg-Partie seine Startelf auf vier Positionen und setzte auf ein offensiveres System.


    Diese Maßnahmen zeigten vor etwa 15.000 Zuschauern im Ostseestadion bis auf die Elfmetersituation, als der Rostocker Marc Stein Thorben Marx leicht behindert, zunächst wenig Wirkung. Beide Teams hatten bei böigem Wind Schwierigkeiten, ihr Angriffsspiel aufzuziehen.


    Mit zunehmender Spielzeit wurden die Gastgeber etwas mutiger, Torgefahr gab es aber fast nur nach Standards wie bei den Kopfballchancen von Orestes (32.) und Victor Agali (35.). Auf der anderen Seite scheiterten Sibusiso Zuma ebenfalls per Kopf (41.) sowie Bernd Korzynietz mit einer verunglückten Flanke (45.) am starken Wächter. So ging Arminia zum 14. Mal in Folge ohne eigenen Treffer in die Halbzeit - Bundesliga-Rekord.


    Die zweite Hälfte begann mit einem Paukenschlag, als Enerico Kern für Hansa nach einer Direktabnahme die Latte traf. Die Hausherrern erhöhten den Druck, Bielefeld verlagerte sich mehr und mehr auf Konter

    * verhasst - verdammt - vergöttert *


    Alter: 49 Jahre
    Fan von Arminia: 49 Jahre
    Mitgliedsnummer: 2... / BaB-Anleihe gez: hab ich - wieviel ich wieder bekomme? nix!


    DSC Arminia Bielefeld & RCD Mallorca - I love it...
    ( zwei Vereine -ein Problem: Insolvenz ) und natürlich die Mainbrigade ❤️


    24 Stunden am Tag,365 Tage im Jahr weht im Ruhrpott die SWB-Fahne :D


    Twitter: @andrefuhrmann1

  • Trainer hat Verständnis für Hohn und Spott


    Arminia Bielefeld hat am Samstag den ersten Punkte unter Trainer Michael Frontzeck gewonnen. Nach zuvor fünf Niederlagen in Serie kamen die Ostwestfalen zu einem 1:1 (0:0) bei Hansa Rostock. Nach dem Spiel sprach Bielefelds Coach Frontzeck über das Spiel und die zurückliegenden Wochen.


    "Herr Frontzeck, bei einer Niederlage gegen Hansa Rostock drohte Ihnen die Entlassung. Wie erleichtert sind Sie nach dem 1:1, dem ersten Punktgewinn von Arminia Bielefeld unter Ihrer Leitung?"


    Michael Frontzeck: "Mich hat viel mehr gefreut, dass die Mannschaft ein Zeichen gesetzt hat. Man kann im Vorfeld noch so gute Arbeit leisten, aber ab dem Anpfiff ist man machtlos. In so einer Situation werden Köpfe immer groß gefahren. Aber letztlich geht es um den Verein."


    "Die Klubführung hat Ihnen vorerst den Rücken gestärkt. Glauben Sie, dass das mehr als eine Momentaufnahme ist?"


    Frontzeck: "Ich würde gerne längerfristig bei Arminia arbeiten. Ob dieser Punkt fruchtet, wird man sehen. Ich bereite das Team jetzt auf unseren nächsten Gegner Schalke 04 vor. Das ist ein anderes Kaliber, da werden wir uns gewaltig strecken müssen."


    "Wie sehr wirken bei Ihnen die Wut und der Spott der Arminia-Fans aus der vergangenen Woche nach?"


    Frontzeck: "Ich kann die Unmutsäußerungen verstehen. Da hat sich über Wochen und Monate etwas angestaut, was sich dann entladen hat. Das hatte weniger etwas mit meiner Person zu tun. So heftig wie in Bielefeld habe ich es zwar noch nicht erlebt, aber da muss man drüber stehen. Das ist Teil meines Jobs."


    "Wie zufrieden sind Sie mit dem Auftritt ihres Teams in Rostock?"


    Frontzeck: "Es war eine schwierige Woche für uns, dazu kamen die Witterungsbedingungen. Unter diesen Umständen muss ich meiner Mannschaft ein Kompliment machen. Das war das mit Abstand beste Spiel bislang. Wir hätten drei Punkte verdient gehabt."


    "Die mangelnde Durchschlagskraft bleibt bei nur zwei Rückrundentoren das große Problem. Wie sauer sind Sie auf Artur Wichniarek, der einen Foulelfmeter fahrlässig vergab?"


    Frontzeck: "Wenn ein Strafstoß reingeht, ist er gut, wenn nicht, ist er schlecht geschossen. Er wollte den Torwart ausgucken, das hat nicht geklappt. Kein Vorwurf, ich habe in meiner Laufbahn auch einige Elfmeter verschossen."


    REVIERSPORT ONLINE vom 2.3.2008

    * verhasst - verdammt - vergöttert *


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  • Discuss!?

  • Na wenn die Ho$$enheims, Wiesbadener & Augschburger Investorenmodelle dieses Landes den Weg in die Bundesliga finden und Bielefelder & Duisburger nur noch eine schwache Erinnerung sind, dann kann Rainer Schäfer voller Stolz eine weitere Ästhetikwertung des deutschen Fussballs abgeben. Dann wird ja alles besser :rolleyes:

  • Zitat

    Original von SWB Zecke
    Na wenn die Ho$$enheims, Wiesbadener & Augschburger Investorenmodelle dieses Landes den Weg in die Bundesliga finden und Bielefelder & Duisburger nur noch eine schwache Erinnerung sind, dann kann Rainer Schäfer voller Stolz eine weitere Ästhetikwertung des deutschen Fussballs abgeben. Dann wird ja alles besser :rolleyes:


    Immerhin sind die Griechen mit Libero Europameister geworden, und zwar vor weniger als vier Jahren. Wieso soll so ein System also nicht mal ausprobiert werden, wenn die Umstände es zu erfordern scheinen? Und überhaupt: Weniger als Arminia und Duisburg braucht die Welt die Sportberichterstattung des Spiegel.
    Zu den Investorenmodellen: Die gab es früher auch schon und es ist immer nett zu sehen, wohin die Clubs abtauchen wenn die Investoren keinen Bock mehr auf ihr Spielzeug haben. Wobei Hoffenheim, fürchte ich, den Weg von Vizekusen und Golfsburg gehen dürfte und sich dauerhaft in der Bundesliga etablieren wird. Da ist einfach Kohle ohne Ende vorhanden.

  • Wenn Hoppenheim aufsteigt, werden die innerhalb weniger Jahre um die deutsche Meisterschaft mitspielen wollen, das nächste Ziel lautet dann CL Sieg - ein DFB Pokal oder UEFA Cup als Appetizer zwischen drin kann dabei nicht schaden :pillepalle:


    Das schlimme daran ist, dass dieser Hopp weiß was er tut, er hat das alles schon mit seinem Mannheimer Eishockeyclub vorexerziert...

  • Ich hatte es ja mal erwähnt, über kurz oder lang wird es für Clubs wie Bielefeld und Duisburg, Rostock und Cottbus sowieso schwer in der ersten Liga. Da sind ja nicht nur die Millionenclubs der Investoren, denn machen wir uns nichts vor, Hoffenheim wird wahrscheinlich schon nächste Saison erstklassig sein, es sind auch Vereine wie Köln und Co, die vom Potenzial her höher einzuschätzen sind. Wenn das mal ausgeschöpft wird, dann wirds für kleine Vereine wie Arminia immer schwerer.


    Einziger Trost, es wird immer Auf- und Absteiger geben, aber durch die Relegation, die ich für Schwachsinn halte, wird sich der Austausch möglicherweise auf ein Minimum beschränken. Eine Gruppe von vier fünf Mannschaften sozusagen, die in schöner Regelmäßigkeit zwischen den Ligen wechselt, mal die einen oben und die anderen unten, dann wieder andersrum. Der Weg nach oben, also raus aus diesem Fahrstuhl, wird dann wohl immer schwerer werden. Ist er ja jetzt schon. Bis auf Karlsruhe (die werden erst nächstes Jahr wieder absteigen) sind beide anderen Aufsteiger akut abstiegsgefährdet.


    Die Zukunft sieht de facto eine Profilliga ohne Wechsel ab Platz 15.

    Bereit für den sportlichen Neustart! Ich bin Fan Arminia geworden, als der Verein zum letzten Mal am Boden war. Sorgen wir dafür, dass sich jetzt wieder viele Leute für Arminia entscheiden und den Verein mit Herzblut bei seiner Wiederauferstehung begleiten. Wie Phoenix aus der Asche neu zu erstehen, fasziniert vermutlich mehr Leute, als immer nur im Mittelmaß der 2. Liga zu spielen.

  • "Braucht die Bundesliga Clubs wie Bielefeld und Duisburg?" Eine etwas blöde Frage ausgerechnet von einem Chefredakteur. dessen Blatt so wenige Menschen brauchten, dass es mangels Nachfrage eingestellt wurde.


    P.S.: Das ist jetzt kein Urteil über "rund", die fand ich persönlich gar nicht schlecht.

    Italien- wir kommen!

    Einmal editiert, zuletzt von siese ()

  • Dieser Artikel ist einfach erbärmlich und mit das Dümmste, was ich seit langer Zeit auf Spiegel-online gelesen habe. Niemand bestreitet ja, dass das, was im Verein in den letzten Monaten sowohl auf Funktionärs- als auch auf sportlicher Ebene vorging, in irgendeiner Weise imagefördernd war, allerdings deswegen gleich die Berechtigung zur Bundesliga in Frage zu stellen, ist einfach nur eindimensional gedacht.
    Wenn es die kleinen Vereine mit dem grauen Maus Image nicht geben würde, inwieweit könnten dann noch die vermeintlich größereen Vereine in der Öffentlichkeit strahlen?
    Wird der FC Bayern eigentlich in der Liga gebraucht, wenn man sich die letzten Leistungen anschaut und diese noch in Relation zum Etat des Vereins setzt?
    Und was für erbärmliche Vergleiche: "das Neandertal des deutschen Fußballs" (aha.), der "Bruce Willis unter den Fußballtrainern" (ich weiß, wir Ostwestfalen gehen angeblich zum Lachen in den keller, aber selbst die rheinischte Frohnatur kann nach mehreren tagen karneval mit entsprechendem Alkoholkonsum nicht einen Funken an Humor finden) und " Frontzeck ist genau der Trainer, den Arminia momentan verdient" ist einfach eine wirklich dumme Aussage ala Udo-Lathek-Doppelpaßmanier.
    Dumme Fußballfans, die zu Gewalt neigen und sich vielleicht zu sehr mit dem Spiel ansich identifizieren, gibt es zudem überall, sobald der erwartete Erfolg ausbleibt. Vor einem Jahr war Nürnberg noch eine gefeierte Mannschaft, nun "braucht sie keine mensch mehr in Liga 1"? Aber die Hoppschen Hoffenheimer mit Millionenspielern selbst in der zweiten Liga, die Kölner Millionenverfeuerer und die Gladbacher Wir-gehören-in-die-erste-Liga-weil-wir-aufgrund-der-erfolgreichen-Vergangenheit-ein-Recht-darauf-sind willkommen?


    Kleine Mannschaften sind es, die das Salz in der Suppe ausmachen. Bayern München gewinnt meistens die deutsche Meisterschaft, weil sie im Gegensatz zu den Konkurrenten eben nicht Federn gegen die kleinen Mannschaften lassen.

  • ueber die sache kann man sich unterhalten;
    ueber die form der darstellung nicht; habe selten einen vor ueberheblichkeit und arroganz triefenderen artikel gelesen als diesen. :spam:

    Wer die Menschen behandelt wie sie sind, macht sie schlechter.

    Wer sie aber behandelt wie sie sein koennten, macht sie besser.

    JWvG

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