Arminia in der Presse
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..wie geil ist das denn
Man, was für ein Boomerang Herr Kentsch.
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Original von Chrill-E
Jetzt schlägt der Boulevard zu! Auuutsch, Herr Kentsch, autsch, Detlev Dammeier...Jepp... das tut weh. ABER: Es ist auch der Präsident, der aufpassen sollte, dass seine Bevollmächtigten nicht aus dem Ruder laufen. Hans-Hermann Schwick gebürt daher ebenso Kritik, denn er hat eben NICHT auf den Tisch gehauen, wenn es angemessen war.
Wir brauchen einen starken Präsidenten UND eine fähige Leitung in der KGaA. Daher muss man neben Kentsch und Dammeier natürlich auch Schwick in Frage stellen.
Eigentlich ist die Situation so, dass die gesamte Führung abdankt und den Weg für einen echten Neuanfang freimacht. Wenn es sich denn um wahre EHRENLEUTE handeln würde. Daran fehlt mir aber - mit Verlaub - der Glaube... .
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Hans-Hermann Schwick gebürt daher ebenso Kritik, denn er hat eben NICHT auf den Tisch gehauen, wenn es
Da möchte ich Lecker Konoppers zitieren.
Er hat den Tisch bestimmt nicht gefunden
Der Wille war da -
Zitat
Original von denseinVadder
Da möchte ich Lecker Konoppers zitieren.
Er hat den Tisch bestimmt nicht gefunden
Der Wille war daJau, auf jeden Fall. Aber leider hat er nicht die Eier gezeigt, wie es auf den zahlreichen Plakaten beworben wurde.
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Original von Hitchcock
Jau, auf jeden Fall. Aber leider hat er nicht die Eier gezeigt, wie es auf den zahlreichen Plakaten beworben wurde.
Denk an sein hohes Alter
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Wo ist die Aussage des (noch) Oberbürgermeister David denn ein Boomerang oder der gleichen? Kentsch hat nie behauptet, daß die Stadt Arminia nicht unterstützt. Er hat behauptet die Stadt unterstütze Arminia nicht genug!
Wenn man sich dann den finanziellen Wert der Unterstützung anschaut, so sehe ich viel mehr ein Eigentor der Politik.
a) David passt sich wunderbar dem Hauen und Stechen bei Arminias Oberen an. (Damit hat man in der Politik ja Übung)
b) Man könnte sagen, auch er reflektiert sich und die Rolle der Stadt nicht selber. Er sieht die Schuld bei den anderen. (Auch verbreitet in der Politik)
Mainz investiert in sein neues Stadion (Wenn Kentsch seine Zahlen stimmen) einen hohen achtstelligen Betrag. Die Stadt Bielefeld ist mit einem mittleren siebenstelligen Betrag dabei. Dabei ist die Beteidigung am Ausbau der Alm von 1996 schon mit einbezogen, genauso wie die Frauen-WM-Bewerbung und die Übertragung des Stadiongeländes unterhalb der üblichen Baulandpreise im Westen. Wobei ich mich frage, wieviel das Bauland dort wert ist, wenn man erst für Millionen ein Stadion abreissen muß, um dort zu bauen.
Während woanders von den Städten ganze Stadien gebaut werden, kann ich mich in Bielefeld daran erinnern, wie man sich anstellte, als es um das Stadion Rußheide und ein paar Zäune ging. Klar die Vorgaben vom Verband sind überzogen. Aber es spricht doch Bände, wenn die Stadt nicht einmal für Arminias Nachwuchs im städtischen Stadion investiert. Statt dessen klang in der Zeitung an, man solle dankbar sein, daß die Stadt bereits den Unterhalt übernehme. Hallo?! Wem gehört das Dingen denn? Das es bei Arminia II dazu auch um den Nachwuchs aus der Region geht wird dabei noch völlig vergessen.
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Zitat
Original von Gönner
genauso wie die Frauen-WM-BewerbungDas ist doch an sich der größte Hohn...
Armninia profitiert deshalb von der Bewerbung, weil sie StadionINHABER sind. Aber wer an sich wohl davon profitiert ist das Bielefelder Umfeld, Unternehmen, Gastronomie o.a. ...respektive die Stadt / das Stadtmarketing. Da muss man sich doch beinahe Fragen, ob Arminia (i. d. Falle Kentsch) sogar die Kulturarbeiten der Stadt mitübernimmt, natürlich mit gehörigem Eigeninteresse des Vereins.
Die Initiative zu Länderspielen oder übergreifenden Sportereignissen ist in fast ganz Deutschland Initiative der städt. Institutionen oder Vermarkter, aber nicht des hiesigen Vereins.... außer in Bielefeld. Weil da eben das Stadion Eigentum des Vereins ist. Leider hat man hier keine Vermarktungsagentur dafür, dass kann man Kentsch vielleicht anlasten.
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Ich hoffe, dass die Redakteure von NW / NW-Onlione hier mitlesen: Mit der aktuellen Umfrage "Wer soll neuer DSC-Trainer werden" hat diese Zeitung mal wieder den Vogel abgeschossen. Sie toppt das, was derzeit im Kontext der Arminia-Krise auch aus den Medien kommt. Thomas von heesen? Mario Ermisch? Wen will die NW denn da verarschen? Oder ist das ernst gemeint? Es verschwinden bei der NW zunehmend die Grenzen zwischen seriöser Tageszeitung, billigem Boulevard und Klamauk...
Wenn die NW Mut hat, dann druckt sie diese Stellungnahme neben den derzeit offenbar ausschließlich erwünschten Anti-Arminia-Reaktionen ebenfalls ab... -
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Ist doch schon ein Boomerang wenn man sich aus Selbstschutz Schuldige heranzieht (wenn auch teilweise vielleicht nichtmal ganz zu unrecht), die aber kontern und sich auf einmal ebenso als Gegner der Arminia Vereinsführung rausstellen...
Man kann sich auch Probleme selber erschaffen und das "können" unsere Herren seit geraumer Zeit mehr als gut...
Blind Zeitung hin oder her, so eine Schlagzeile macht sich nicht unbedingt gut.Inhaltlich mag Herr Kentsch im Ansatz Recht haben, dennoch ist dieses Verhalten taktisch eher unklug.
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Zitat
Original von Arnold
GönnerIst doch schon ein Boomerang wenn man sich aus Selbstschutz Schuldige heranzieht (wenn auch teilweise vielleicht nichtmal ganz zu unrecht), die aber kontern und sich auf einmal ebenso als Gegner der Arminia Vereinsführung rausstellen...[...]
wer mit dem zeigefinger auf andere zeigt, zeigt mit
dem mittel-, ring-, und dem kleinen finger auf sich selbst -
Hallo zusammen,
heute steht bei kicker.de ein sehr interessanter Artikel über Arminia, der ins gleiche Horn stößt, wie die anderen Artikel, die derzeit durch die Presse geistern. Der Autor des Artikels bezieht sehr deutlich Stellung und stellt Kentsch mit ungewohnter Schärfe an den Pranger.
Aber lest selbst:
Drohung gegen Kauf - Kentsch unter Druck von allen Seiten (Quelle: kicker.de)
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Sehr intressant das Frontzeck wohl keine 100T€ sondern 300-400T€ bekommen haben soll
Das Eis wird dünner...
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"Starker Wandel - große Aufgaben: Wie sieht die Zukunft des Vereinssports aus" (Immerhin wird das Wort Arminia in dem Artikel erwähnt!)
ZitatDie Zukunft des Vereinssports in Herford Herford. Am kommenden Samstag, 30. Mai, wird die SPD zwischen 11 und 13.30 Uhr mit einem Stand auf dem Linnenbauerplatz zur Europawahl. informieren. Zugleich möchten die Sozialdemokraten auf ihr 7. Stadtgespräch aufmerksam machen, das am Donnerstag, 4. Juni, um 19.30 Uhr im Ludwig-Jahn-Stadion stattfindet. Thema ist die „Zukunft des Vereinssport in Herford“. Herford ist eine sportliche Stadt: 18 000 Menschen sind Mitglieder in Sportvereinen, 6.000 davon Jugendliche. Es gibt ein breites Spektrum an Möglichkeiten, sportlich aktiv zu sein, im Breiten- oder im Leistungssport, für unterschiedliche Altersgruppen, Motivationen und Bedürfnisse. Die Arbeit in den heimischen Sportvereinen ist dabei in hohem Maße von bürgerschaftlichem Engagement geprägt. Viele ehrenamtlich tätige Mitglieder sind ein Aktivposten für das Vereinsleben. Sport schafft Gemeinschaft und ist ein wichtiger Baustein einer sozialen Stadt. Doch wie sieht die Zukunft aus? Die Bevölkerung schrumpft, wird älter und bunter. Studien belegen: Wer in Sportvereinen aktiv ist, legt demnächst größeren Wert auf Gesundheit und Fitness als auf Wettkampferfolge. Kinder und Jugendliche begeistern sich eher für Trendsportarten, die oftmals nicht in Vereinen stattfinden. Über die Zukunft des Vereinssports wird viel diskutiert, denn der Sport steht mitten in der Gesellschaft und ist von deren Entwicklung unmittelbar betroffen. Der demographische Wandel, verändertes Freizeitverhalten, die angespannte Finanzlage in den öffentlichen und in den Vereinskassen bringen Veränderungen, auf die sich Sportvereine einstellen müssen. Sind die heimischen Sportvereine gut für die Zukunft aufgestellt? Was können die Vereine, was kann die Stadt tun, um fit für die gesellschaftlichen Veränderungen und die Herausforderungen der kommenden Jahre zu sein? Um all diese Fragen geht es beim 7. SPD-Stadtgespräch „Starker Wandel - große Aufgaben: Wie sieht die Zukunft des Vereinssports aus?“. Es findet statt am Donnerstag, 4. Juni, um 19.30 Uhr im Mehrzweckraum des Ludwig-Jahn-Stadions (Eingang Dennewitzstraße). Auf dem Podium diskutieren Roland Kentsch, Geschäftsführer Finanzen des DSC Arminia Bielefeld, Diethard Schulz, Ehrenvorsitzender der TG Herford, Hans-Joachim Zedler, Vorsitzender des Stadtsportverbandes sowie Bürgermeister Bruno Wollbrink. Moderiert wird der Abend von der SPD-Fraktionsvorsitzenden Christa Jahnke-Horstmann. http://www.spd-herford.de (http://www.wochenanzeiger-herf…rts-in-Herford-74640.html)
Das wäre doch mal ein Anlass um mit zu diskutieren.
Das ist ja das perfekte Thema: Was kann die Stadt tun. Und vor allem können wir mitdiskutieren, wie es am besten zu einem "großen Wandel" kommt .Wer ist dabei ??
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Nehmt reichlich Eier und Tomaten mit!
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Original von Count
Nehmt reichlich Eier und Tomaten mit!... allzu frisch sollten sie allerdings nicht sein. Aber im Ernst: Unbedachte Aktionen schaden mehr als sie nützen. Keine Gewalt!
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Sobald er auf die Bühne kommt muss er Entsprechend mit Buhrufen und "Kentsch Raus" rufen empfangen werden.
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Original von TINNEFF
Aber im Ernst: Unbedachte Aktionen schaden mehr als sie nützen. Keine Gewalt!
Um Gottes Willen. Nachher hast du noch die Mafia am Hals .
Ich werde mir das ganz in Ruhe anhören, eventuell ein paar Videos aufnehmen und (wenn möglich) ein paar kritische Fragen stellen.
Man kann ja fix mal von der Stadt Herford auf die Stadt Bielefeld überschwenken... und vielleicht wird da ja jemand ausfallend. -
HHS ist schockiert von der momentanen Entwicklung und der Äusserungen von Sponsoren, Fans und Ex-Spielern auf die Angriffe von Kentsch, die ganzen Meldungen seien sehr kontraproduktiv und (jetzt kommts): wir brauchen Visionen und Konzepte (wer hätte das gedacht) und (noch besser) das Wichtigste ist das Image des Vereins, der Fan will sich identifizieren können und die Sponsoren natürlich auch, so Schwick (Naja, das hat er immerhin verstanden...)
Schöner Satz heute von Schwick in der NW zu Kentsch seinen Äusserungen bei Radio Bielefeld: "Von 365 Tagen im Jahr war das sicher der verkehrteste. Angriffe sind hier völlig fehl am Platz."
Ab Freitag (heute) gibts erste interne Gespräche, dazu in der nächsten Woche
Gespräche/Beratungen mit Aufsichts- und Verwaltungsrat über die aktuelle Entwicklung und eventuell erforderliche Konsequenzen.
(Quelle NW)Klingt ja erstmal gut, ich nehm ihm das Entsetzen auch ab, allerdings darf man schon fragen : WIESO erst jetzt ne Reaktion? , denn diese Entwicklungen sind ja so neu auch nicht, auch wenns jetzt richtig hochkockt.....denn wer soh nah am Herd steht wie HHS, der muss sehen wenn das Wasser anfängt zu kochen und nicht erst handeln, wenn fast alles Waser schon verdampft ist.....oder besser gleich die Kochprofis holen...
SWB Gruss
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Der gute Hans-Hermann ist schon ein ganz besonders Süßer! Wer sich aber eine Viertelstunde nach Abpfiff der Saison vor die Mikrophone stellt und einen derartigen Dreck in die Welt posaunt, darf sein eigenes Entsetzen über die Aussagen Anderer ruhig ein bißchen dezenter formulieren. Will sagen, er soll sich jetzt bitte nicht als Unschuldslamm präsentieren. Das war er aufgrund seiner überwiegenden Untätigkeit in Krisensituationen sowieso noch nie.
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