Habe eine Frage wie macht es der Große ?? FCB den die Haben nicht nur eine Sponsor im Vorstand jetzt möchte sich doch auch Audi einkaufen mit Millionen
warum sollte es der DSC nicht ein wenig nach machen ????????
Arminia in der Presse
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Ich find´s schon spannend, wie die Strippenzieher im Hintergrund so schnell quasi alle Beschlüsse der JHV schon wieder torpediert haben....
die beiden KA´s sind immer noch nicht in den Aufsichtsrat aufgenommen worden, ein KA aus der Vorstand abgetreten (worden?) und nicht etwa den KA ein Vorschlagsrecht für die Neubesetzung oder einen Nachrücker eingeräumt worden, nein, kaum eine Woche später liest man, dass sich die regionale Industrie jetzt endlich bei Arminia einbringen will und man sich über ein klitzekleines Pöstchen im Aufsichtsrat und vielleicht noch ein weiters im Vorstand als Gegenleistung sehr freuen würdeWie in der großen Politik, das Volk will verarscht werden und merkt es noch nicht mal.....
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den ein oder anderen würde man wünschen, dass arminia bald gegen gütersloh im heidewald vor 59 zahlenden zuschauern spielt.
distro scheint wohl einer zu sein der es kapiert hat:
Original von distro
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Wir reden hier auch nicht von irgendwelchen dubiosen Finanzdienstleistern, Wettanbietern oder Billigtextilienherstellern. Wenn ich den Bekanntheitsgrad von Dr.Oetker, das Marketing von Schüco (Fußball, Formel 1) und die Aktivitäten von Gerry Weber (Tennis, eigenes Stadion, Sponsoring) sehe, dann wird mir zumindet eines klar: Der Spruch "Ostwestfalen - Idioten" kommt vermutlich auch daher, weil uns der Rest der Republik aufgrund nicht genutzter Möglichkeiten für Volldeppen hält ...nicht die wirtschaft gewinnt wegen arminia sondern arminia wird wegen der gelder der wirtschaft gewinnen.
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Original von Neu Amin
Habe eine Frage wie macht es der Große ?? FCB den die Haben nicht nur eine Sponsor im Vorstand jetzt möchte sich doch auch Audi einkaufen mit Millionen
warum sollte es der DSC nicht ein wenig nach machen ????????Ich denke mal der FCB hat nicht die 50+1 Klausel.
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Zitat
Original von DSC-Worldwide
Ich denke mal der FCB hat nicht die 50+1 Klausel.
Doch die müssen sie haben denn
durch die bei den in Kapitalgesellschaften umgewandelte Klubs 50 Prozent plus eine Stimme der Anteile unter Kontrolle der jeweiligen Vereine stehen müssen. -
Soweit ich weiß hat Bayern bis jetzt 20% der Anteile verkauft an Adidas und Audi
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Ich bin mir sicher, das die Wirtschaft und Arminia ein absolut tragfähiges Konzept stricken, wo wir Fans auch sehr zufrieden mit sein werden.
Einfluss und Kontrolle steht den Investoren nunmal zu. Solange dies auch in Ostwestfälischen Händen liegt, ist dies auch gut so.
Es geht nur Hand in Hand. Arminia hat, dafür das man nie große Gelder zur Verfügung hatte, recht viel auf die Beine gestellt.
Hier entsteht eine Partnerschaft zwischen einem absoluten Traditionsverein und erfolgreichen, Heimatverbundenen, internationalen Unternehmen.
Denke, da ist so manch anderer Verein neidisch.Auch für externe, international ambitionierte Unternehmen ist Arminia auf einen Schlag um ein vielfaches interessanter.
Ich jedenfalls freue mich über das zugehen der Wirtschaft, hatte dies allerdings auch fest erwartet.
Es kann auch nicht schaden, das Arminia im Vorstand und Aufsichtsrat profesioneller wird und mit Top-Leuten aus der Wirtschaft verstärkt wird.
Und die KA wollten nun auch hauptsächlich in den Aufsichtsrat, um unseren bisherigen, verwachsenden Vereinsstrukturen besser auf die Finger schauen zu können.Wer langfristig Bundesligafussball möchte braucht starke Partner, da ist mir das Unternehmen um die Ecke lieber, wie ein Partner aus Korea.
Schüco, Weber, Oetker und Konsorten sind sich über ihre soziale Verantwortung gegenüber den Fans und Mitgliedern von Arminia sicherlich im Klaren.Das wird geil....endlich.
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Original von Spitze der Nahrungskette
So ist es. Diese Unternehmen haben ein vitales Interesse an einer erfolgreichen Arminia. Im Fall von Schüco sollte (trotz der miesen wirtschaftlichen Lage) vielleicht noch ein wenig Geld da sein, man hat das F1-Sponsoring (passt nicht wirklich zur Solarsparte) inzwischen eingestellt. Solange die den Verein nicht ganz offensichtlich über den Tisch ziehen, kann sich das für uns nur lohnen!
Schüco wird uns nicht über den Tisch ziehen. Dirk U. Hindrichs ist Armine und hat seit Jahren eine Dauerkarte auf der alten Haupt. -
Ja genau, und die haben usn überhaupt nicht über den Tisch gezogen beim Verkauf des Stadionnamens...
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Sie haben Bielefeld net gezwungen
Wer unter seinem Niveau handelt, und direkt das erste Angebot an nimmt, der muss sich net beschweren, wenig zu kriegen -
Auch beim Stadionnamen gilt das gleiche, wie beim Trikotsponsor. Lieber etwas weniger, als Energieteam-Arena und KIK vorne drauf.
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Original von Kai
Soweit ich weiß hat Bayern bis jetzt 20% der Anteile verkauft an Adidas und AudiDer Deal mit Audi ist noch nicht abgeschlossen.
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Original von minputzi
Wir reden hier auch nicht von irgendwelchen dubiosen Wettanbietern
Schonmal notieren: Wenn die begriffstutzigen Politiker endlich demnächst das Monopol für ihre alten Kollegen die sie in den ganzen Lottogesellschaften aufs Altenteil gesetzt haben kippen. Dann mal nen Blick in den Norden OWL´s werfen zum Herrn Gauselmann der z.Bsp. auf der Brust von Chievo Verona steht.
Sollte der hier wie in ITA Lizenzen fürs Wettgeschäft kaufen dann wird er noch mehr verdienen als er eh schon tut und somit auch evtl. Interesse an einem auftstrebenden Club wie dem DSC haben.
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Das Problem am Anteilsverkauf ist doch auch, dass man sich dauerhaft an bestimmte Unternehmen kettet und eigenständig nicht wieder aus der Sache rauskommt. Wenn der Etat und der Kader erstmal durch Investorenzahlungen aufgebläht ist, ist man von der fortwährenden Güte des Investors abhängig, sonst klappt alles wie ein Kartenhaus zusammen.
Dann kann man nur hoffen, dass die Investoren
a) niemals selbst finanziell in Schieflage geraten (siehe Bertelsmanns Rückzug dieses Jahr)
b) niemals das Interesse an Arminia verlieren (siehe Oetker, da wechselt die Sponsoringdoktrin ja anscheinend mit den handelnden Personen an der Spitze des Unternehmens)Was in 10-15 Jahren ist, weiß heute aber niemand.
Und was den geforderten Einfluss angeht, kann man nur nochmal auf die diesjährige JHV verweisen. Da wollte Schüco mit Marionetten-Daudel und Lauritzen zwei Leute im Vorstand durchsetzen - da glaubt doch wohl wirklich keiner, dass die sich bei einem größeren Engagement mit einem Platz im Aufsichtsrat zufrieden geben?
Den fordern die für die aktuelle Nachbesetzung des AR (siehe der WB-Artikel von Ende September)!
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Original von Hitchcock
Wenn die investieren, dann wollen die auch Profit daraus schlagen. Das heißt, sie wollen Anteile. Warum auch nicht?Ohne Wirtschaft geht's nicht, dann würden wir uns über kurz oder lang in unteren Ligen wiederfinden. Denn 50+1 wird - realistisch betrachtet - irgendwann kommen, spätestens dann, wenn es von der EU durchgesetzt wird. Und DANN wäre es ja schon nicht schlecht, wenn ein Großteil der Anteile in ostwestfälischer Hand bliebe.
Und wer sagt, daß diese Unternehmen selbst in ostwestfälischer Hand bleiben oder Arminia nicht einmal weiter verkaufen, wenn es die Unternehmenslage erfordert? Wer Mehrheiten verkauft, der gibt sämtliche Entscheidungsgewalt aus der Hand. Auch bei den "tollen" regionalen Lösungen. Ein Herr Kind in Hannover hat auch noch nicht gemerkt, daß er mittel- bis langfristig womöglich an seinem eigenen Stuhl sägt.
Daher sehe ich die aktuelle Berichterstattung auch mit gemischen Gefühlen. Ob das Interesse der Wirtschaft gut oder schlecht für uns ist wird man wohl erst beurteilen können, wenn deren Angebot den Mitgliedern vorgelegt wird. Hauptsache es kommt dabei diesmal alles auf den Tisch und es wird nicht wieder so ein gekungelt, wie bei der Geschichte um den Herren Daudel. Dann nämlich wird die Geschichte wieder so grandios scheitern, wie schon beim Anlauf davor.
Beim Angebot selbst hoffe ich darauf, daß sich das Mitspracherecht der Wirtschaft auf Posten im Aufsichtsrat und vielleicht Minderheitenbeteiligungen an der KGaA beschränkt. Die Konzerne hätte Mitsprache- und Vetorechte und der e.V. (sprich die Mitglieder) behalten letztlich auch die Kontrolle, durch die Managment GmbH und die Mehrheit an der KG.
Für einen solchen oder ähnlich gearteten Einstieg der Wirtschaft spricht die Aussage sich nicht ins operative Geschäft einmischen zu wollen. Meine Zustimmung hätten solche Pläne sicher, weil man für diese historische Chance auch bereit sein muß Zugeständnisse zu machen. Mehrheitsbeteiligungen der Unternehmen werden von mir allerdings strikt abgelehnt. Ich möchte Herr im eigenen Hause bleiben und würde ansonsten wohl auch die Konsequenzen ziehen müssen und austreten. Aber soweit sind wir noch nicht und ich sehe die besten Chancen, daß ein tragfähiges Angebot zu stande kommt.
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Original von Hitchcock
Zumindest die KGaA wird doch schon wie ein Wirtschaftsunternehmen geführt. Okay, könnte man besser machen - das haben ja auch Oetker und Co gesehen und wollen nun eingreifen - Fakt ist aber: Das ist heute alles schon Realität. Und das ganze Spektakel heutzutage kann auch nur von richtigen Unternehmen aufgezogen werden. Als das noch nicht so war, wurde die Bundesliga auch viel kleiner vermarktet. Samstags 3 Spiele mit 10min Ausschnitten in der Sportschau. Maximal 3 Kameras im Stadion... das wars. Ohne die Kommerzialisierung wäre die Bundesliga nie zu dem geworden, was sie heute ist. Man kann das auch deutlich an den Zuschauerzahlen ablesen.Die Organisationsstrukturen sind in der Realität so. Die Besitz und Eigentumsverhältnisse - bis auf einige unverständliche Ausnahmen nicht. Sonst würde in der Bundesliga ein ganz anderer Wind wehen, als bisher. Denn unser e.V. will als Eigentümer keinen direkten Gewinn aus der GmbH & Co. KGaA ziehen. Er will diese gestalten und als Selbstzweck entwickeln. Man darf auch nicht einen der Hauptgründe für die Ausgliederungen vergessen. Sie schützt den e.V. finanziell vor einer Pleite der Fußballabteilung. Also der freie Markt ist im Fußball bis auf wenige Ausnahmen alles andere als Realität.
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Original von Power-D
Ich will nicht Einfluss gegen Geld verkaufen. Irgendwann hat man noch nicht genug Geld und trotzdem schon allen Einfluss verkauft und alle Werbebanden sind auch schon belegt.Bei Arminia soll eine so kompetente Führung installiert werden (davon sind wir bis auf den Trainerposten weit entfernt derzeit), dass die Sponsoren das einfach geil finden und mitmachen wollen. Bei Arminia sollen Emotionen verkauft werden. Emotionen werden immer erneuert, eine unversiegbare Quelle.
Ihr Sponsoren dürft Euch mit uns schmücken, Ihr dürft Teil von diesem geilen Club sein. Dafür zahlt ihr uns zwar jede Menge Geld, aber Ihr seid ein Stück Arminia und Euer Image wird mächtig aufpoliert. So muss es laufen.Im Moment sind die Vorzeichen eher andersrum, Arminia hängt am Rockzipfel der Sponsoren, dabei kommt sowas raus wie der viel zu gering bepreiste Verkauf des Stadion-Namens oder der kriecherische Versuch, Schüco noch mehr Einfluss im Verein durch einen getreuen Präsidentschaftskandidaten zu gewähren.
Eigentlich müsste man Schüco die "Arena" wieder wegnehmen, den Fans mehr Mitspracherechte einräumen und Sport-Five aus der Geschäftsstelle werfen. Ein unabhängiger Verein kann m.E. mehr Geld erzielen als ein durchökonomisierter Verein, der seine Seele verkauft. Eine fähige Führung (damit meine ich eher einen Lamm als einen Kentsch oder Anders) kann sich selbst die Sponsoren suchen. So war doch auch der Ansatz der Kritischen Arminen...
Dies ist leider eine Idealvorstellung, die mit der Realität nichts zu tun hat und auf sehr lange bis vielleicht unendliche Zeit zumindest für Arminia nicht zutreffen wird. Arminia wird mit der ostwestfälischen Wirtschaft niemals auf Augenhöhe sein, denn nur dann müsste die Wirtschaft um die Gunst der Arminia buhlen. Klar würde ich mir das auch wünschen, aber wir haben eine Vergangenheit, die nicht immer rosig war, m es mal vorsichtig auszudrücken, und diese lässt sich nun mal nicht wegwischen. Was wir erreichen können ist aber mit Hilfe der Wirtschaft die uns jetzt angeboten wird, wenn mit Vorsicht agiert wird, und die Identität und Marke Arminia beibehalten und vor allem ausgebaut wird, unsere Attraktivität derart zu steigern, dass das von dir aufgezeigte Szenario der um Arminias Gunst konkurrierenden Unternehmen entsteht. Ohne die jetzige Initialzündung der Wirtschaft mit gezielten Verankerungen und Fangnetzen wird das aber nicht möglich sein mMn.
Ich bin gespannt.
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Was ich net verstehe ist,das hier fast alle gekreht haben wir wollen mal ins Mittefeld der Bulli.Jeder hatt bestimmt schon mal von Europa mit Arminia geträumt oder?Jetzt bekommen wir vieleicht einmal diese Chance einmal!!!!
Natürlich kann auch die Wirtschaft net Europa garantieren aber es wird um einiges realistischer wie bis her.
So eine Gelegenheit wird es nicht noch einmal geben,also warum jetzt alles schlecht reden.Last uns einfach hoffen das wir vieleicht schon im Winter 1-2 gute Spieler bekommen können die unsere Arminia dann wirklich perfeckt macht. -
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Zitat
Original von ari.arminia
Was ich net verstehe ist,das hier fast alle gekreht haben wir wollen mal ins Mittefeld der Bulli.Jeder hatt bestimmt schon mal von Europa mit Arminia geträumt oder?Jetzt bekommen wir vieleicht einmal diese Chance einmal!!!!
Natürlich kann auch die Wirtschaft net Europa garantieren aber es wird um einiges realistischer wie bis her.
So eine Gelegenheit wird es nicht noch einmal geben,also warum jetzt alles schlecht reden.Last uns einfach hoffen das wir vieleicht schon im Winter 1-2 gute Spieler bekommen können die unsere Arminia dann wirklich perfeckt macht.Wir sind Ostwestfalen. Da muss man das Haar in der Suppe immer suchen.
Einfach mitnehmen was geht. Wer kann schon wissen, was in 5 Jahren ist. Ist auch wirklich egal, wir kommen in die Buli 1 -
Träumen tun wir alle - das stimmt vermutlich. Schön wäre es auch in der Tat, wenn es mal wirklich wieder klappen sollte.
Trotzdem darf für diesen "Traum", diesen "Wunsch", nicht die Selbstbestimmung und der gesamte Verein verkauft werden! Was hilft es denn, wenn es einmal durch Europa geht und dafür in 10 Jahren keine Arminia mehr da ist, mit der wir mitfiebern können?? Ist es das Risiko wirklich wert, daß man dafür die Seele des Vereins verschachert und sich lieber der Wirtschaft unterwirft als seine Träume aus eigener Kraft und mit eigenen Mitteln zu erreichen versucht?
Geld ist schön und gut - wenn "die Wirtschaft" Arminia wirklich helfen wollte: Bitte schön. Aber dann zu vertretbaren Konditionen und nicht als "Subunternehmen" der Bielefelder Großkonzerne! Allerdings scheinen diese nicht an Sponsoring sondern vielmehr an Beteiligungen oder sogar Mehrheitseignerschaften interessiert zu sein. Sonst hätten sie Arminia schon lange unterstützen können...
Ob das nun zum Wohle von Arminia geschieht, was dort ausgeheckt wird oder wessen Interessen dort im Vordergrund stehen? Wäre es Arminia, dann könnte die Kooperation schon lange laufen!
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