Zu Herrn Lux fällt einem nun wirklich nichts mehr ein. Er sagt ja der NW auch, daß er und seine CDU im Nachhinein alles richtig gemacht haben.
Das er den städtischen Kredit mit einem Verbot Brinkmanns auf das Präsidentenamt verküpft, entlarvt die politischen Spielchen eindeutig.
Bei aller Wut im Bauch, die einem bei der Geschichte hochkommt, sollte wir jedoch klar erkennen, daß der Verein auch weiterhin auf ein gutes Verhältnis zur Stadt angewiesen ist, z.B. bei der Umwandlung des Stadions in eine Betreibergesellschaft. Auch die Stadt hat ein natürliches Interesse auf gute Zusammenarbeit. Zum Wohle des Vereins sollte es doch gehen.