Congstar Freundschaftswerbung

Arminia in der Presse

  • Zitat

    Original von Lippe-Korty
    Sorry, du hast recht. Wer rechnen kann ist klar im Vorteil, dennoch ist der Punktesatz mit 500,-€ pro Punkt zu hoch.


    Seh ich auch so. Im Durchschnit ist der sicher geringer.

  • punktprämie hin oder her---wochenlang hat die bild nichts zu schreiben zum thema arminia weil es einfach nichts neues gibt und jetzt wo das thema nachlizensierung im raum steht....erneutes finanzloch...es muss wieder gestopft werden...bla bla bla....


    freunde wem das nicht klar war im sommer das wir diesen schnitt nie erreichen würden der muss ja völlig behindert gewesen sein sorry das so deutlich sagen zu müssen ohne das sich hier einer angesprochen fühlt ;)


    aber die blöd nervt nur noch.... :wall: :wall:

    EINMAL ARMINE IMMER ARMINE :arminia: :arminia: :baeh: :baeh:

  • In Sachen Bild gebe ich Dir recht. Aber die 9.200 Zuschauer im Schnitt hätte ich Arminia bei entsprechenden Leistungen z.B 4 Siege in den 6 Heimspielen bei guter kämpferischer Leistung locker zugetraut. Die Leute kommen nicht mehr, weil keine Sau sich mehr diesen Schrott anschaeun möchte. Und das war eben nicht einkalkuliert.

    Fußballgott!

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  • Zitat

    Original von almöi
    In Sachen Bild gebe ich Dir recht. Aber die 9.200 Zuschauer im Schnitt hätte ich Arminia bei entsprechenden Leistungen z.B 4 Siege in den 6 Heimspielen bei guter kämpferischer Leistung locker zugetraut. Die Leute kommen nicht mehr, weil keine Sau sich mehr diesen Schrott anschaeun möchte. Und das war eben nicht einkalkuliert.


    Naja Bild schreibt wirklich oft mist, aber oft haben sie auch Recht, also alles ist nicht schlecht. Sind ja vieles auch Spekulationen, aber das macht es doch gerade Interessant und das was daran sein könnte glaubt doch jeder von uns. Wir können uns nichts mehr leisten, also ist das Ganze wohl auch so.

  • Jau, aber Bild schreibt sich eine Story zurecht, die jeder Hobbyastrologe ohne Mühe anhand der Tatsachen hätte erzählen können. Dieses so errechnete Minus hat einzig und allein die Mannschaft zu verantworten, weil sie die Zuschauer aus dem Stadion spielen.

    Fußballgott!

  • Wenn gegen Stuttgart nach 60 Minuten Schluss gewesen wäre, wären die 10 000 Zuschauer, trotzdem es "nur" ein 1:0 gewesen wäre, zufrieden nach Hause gegangen und gegen attraktivere Gegner wiedergekommen. Im Umfeld hat zu Saisonbeginn alles gepasst, und das trotz der unsäglichen vorangegangenen Saison! Ich behaupte, wir hätten jetzt einen zweistelligen Zuschauerschnitt, wenn wir unter den ersten 6 der Tabelle wären, und würden uns vielleicht bei einem Schnitt von 8000 einpendeln, wenn wir "nur" im Mittelfeld der Tabelle stünden, dafür aber mit einer Mannschaft, die die Fans mitreißt und ab und an auch mal gewinnt.


    Wieder eine der vielen vertanen Chancen!

    Armine zu sein heißt immer wieder aufzustehen.

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  • Ich komme mir vor wie als wäre Murmeltier-Tag. Schon als die angekündigten Knaller zur letzten Rückrunde ausblieben, hätte man das Geld besser in diese Saison gerettet. Und wenn schon das nicht, dann hätte man wenigstens aus dem letzten Jahr lernen und lieber vorsorglich ein paar Euros mehr in Mannschaft und Trainer investieren sollen. Aber einige Leute sind ja völlig beratungsresistent. Unfassbar. Dabei ist die dauernde Flickschusterei doch unterm Strich keinesfalls billiger. Na, dann warten wir mal gespannt, was da aus Frankfurt auf uns zukommt. Angesichts der bekannt vertrauenswürdigen Zahlen von Schnitzel würde mich ein negativer Puntestand auch nicht mehr überraschen.


    Wenn man einen Geldsack nicht öffnen kann, dann ist er auch nur ein Klotz am Bein.



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    Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli.

  • Zitat

    Original von René Dörfel
    Wenn gegen Stuttgart nach 60 Minuten Schluss gewesen wäre, wären die 10 000 Zuschauer, trotzdem es "nur" ein 1:0 gewesen wäre, zufrieden nach Hause gegangen und gegen attraktivere Gegner wiedergekommen. Im Umfeld hat zu Saisonbeginn alles gepasst, und das trotz der unsäglichen vorangegangenen Saison! Ich behaupte, wir hätten jetzt einen zweistelligen Zuschauerschnitt, wenn wir unter den ersten 6 der Tabelle wären, und würden uns vielleicht bei einem Schnitt von 8000 einpendeln, wenn wir "nur" im Mittelfeld der Tabelle stünden, dafür aber mit einer Mannschaft, die die Fans mitreißt und ab und an auch mal gewinnt.
    Wieder eine der vielen vertanen Chancen!



    Mein Gott was für Träumereien. Hast Du nie die Zuschauerschnitte der letzten Jahre zur Kenntnis genommen?? Und das in den letzten Jahren eine unterirdische Fußballkost serviert wurde hast Du auch mitbekommen??


    Die Vereinsverantwortlichen hatten zu Erstligazeiten ja auch so spinnerte Vorstellungen. Freiburger Verhältnisse wollte man haben. Immer ausverkauft und die Fans hatten sich zuvor um die Karten im freien Verkauf geprügelt.


    Ich lach mich heute noch schlapp was aus diesen Vorstellungen geworden ist. Selbst zu Erstligazeiten hat man (selbst als das Stadion noch weniger Kapazität hatte) nur gegen ausgewählte Mannschaften ein volles Haus.


    Und da redest Du, nach diesem Werdegang, von einem 8000er Schnitt bei einem "nur" Mittelfeldplatz in Liga 3. :nein:

  • Ist zwar nur indirekt Presse, aber im neuen Buch von Köster (Die 100 besten Spiele aller Zeiten) sind ja auch zwei Spiele der Arminia drin. Nun kann man sagen, dass es nicht sehr objektiv ist, wenn Arminia-Fan Köster der Autor der Liste ist, aber zumindest das negative Spiel mit den 10 (Gegen-)toren in einer Halbzeit ist da sicherlich nicht zu Unrecht.


    Ich wollte aber auch gar nicht die Frage aufwerfen, ob die Spiele etwas in einer solchen Liste verloren haben. Vielmehr ist mir anhand der zwei Spiele wieder mal aufgefallen, wie eng doch Niedergang und Glücksgefühle beieinander liegen:


    Das erste Spiel der Liste ist der Sieg gegen 1860 im Jahr 1981, der den Klassenerhalt bedeutet hat. Das zweite Spiel ist eine unfassliche Klatsche, die aber nur durch diesen äußerst glücklichen Klassenerhalt zustande gekommen ist. Diese historische Niederlage also hing am seidenen Faden und ist gleichzeitig eingebettet in die erfolgreichste Bundesligasaison in der Vereinsgeschichte.


    Bei mir kommen ja dann direkt die Gedanken an unsere aktuelle Situation und die selbst gestellte Frage, was wohl passiert wäre, wenn der erste der Reihe von Abstiegen, im Abwärtsstrudel, der uns gerade zu vernichten droht, nicht passiert wäre - die Chancen dazu waren ja da. Wären wir dann jetzt auch in Dortmund untergegangen und am Ende Achter geworden?


    Gladbach zeigt ja derzeit, wie das geht, letzte Saison eigentlich schon weg und diese Saison plötzlich oben dabei. Oder Hertha: Abstieg, Wiederaufstieg und Stand jetzt solide in der Bundesliga.


    Das zeigt irgendwie immer wieder, dass es oft nur Nuancen sind, die zu völlig unterschiedlichen Endergebnissen führen. Vielleicht (das ist jetzt mal positivistisches Wunschdenken) war es ja endlich mal unser Glücksfall, dass wir keinen neuen Trainer bekommen konnten und sich Krämer doch irgendwie nachträglich als Knaller rausstellt.

    Bereit für den sportlichen Neustart! Ich bin Fan Arminia geworden, als der Verein zum letzten Mal am Boden war. Sorgen wir dafür, dass sich jetzt wieder viele Leute für Arminia entscheiden und den Verein mit Herzblut bei seiner Wiederauferstehung begleiten. Wie Phoenix aus der Asche neu zu erstehen, fasziniert vermutlich mehr Leute, als immer nur im Mittelmaß der 2. Liga zu spielen.

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  • Artikel im heutigen Westfalenblatt. Ich glaub, ich würd das Buch sogar kaufen. Mach et Nofate....



    Hier der Artikel:


    Geilhaupt schreibt ein Buch: »Einige Inhalte pikant«


    Alexander Geilhaupt. Foto: Thomas F. Starke
    Donnerstag, 20. Oktober 2011- 07:44 Uhr
    2 hrs


    Interview mit Arminias ehemaligem Verwaltungsratmitglied - mit Auszügen aus dem ersten Kapitel.Interview mit Arminias ehemaligem Verwaltungsratmitglied - mit Auszügen aus dem ersten Kapitel
    Bielefeld (WB). Fünfeinhalb Wochen nach seinem Ausscheiden aus Arminia Bielefelds Verwaltungsrat macht Alexander Geilhaupt wieder von sich reden. Der 40-Jährige, der mehr als ein Jahr in einem der wichtigsten Gremien des Klubs tätig war, schreibt nun an einem Buch über diese Zeit. Mit Geilhaupt sprach Redakteur Dirk Schuster.



    Herr Geilhaupt, was treibt Sie an, ein Buch zu schreiben?
    Alexander Geilhaupt: Bevor ich es vergesse, schreibe ich lieber alles auf. Es wird aber keine reine Doku, es geht um Erlebnisse und Gefühle.


    Klingt, als hätten Sie sich das gut überlegt?
    Geilhaupt: Das stimmt, ich habe mir intensiv Gedanken darüber gemacht und mir lange überlegt, was ich mit diesen Erlebnissen mache.


    Hat es schon Reaktionen aus Vereinskreisen über den bereits veröffentlichten Auszug auf Ihrer Homepage gegeben?
    Geilhaupt: Nein, bisher nicht.


    Glauben Sie, dass sich jemand auf den Schlips getreten fühlen könnte? Geilhaupt: Wenn Sie die Passage mit Gerhard Weber und Dirk U. Hindrichs meinen: Die Geschichte ist im Umlauf gewesen und allgemein bekannt. Ich persönlich finde das gar nicht so wichtig.


    Verfolgen Sie einen kommerziellen Zweck?
    Geilhaupt: Nein. Aber wenn es jemanden gibt, der es drucken will, bitte.


    Seit wann schreiben Sie an dem Buch?
    Geilhaupt: Ich habe schon vor der letzten Mitgliederversammlung am 11. September damit begonnen. Ich habe ganz viel Material, mehrere Kapitel sind schon fertig.


    Darf der Leser auf weitere interessante Details aus dem Innenleben des Klubs gespannt sein?
    Geilhaupt: Es sind einige besondere Dinge passiert. Ich denke da an diverse Sitzungen und auch Indiskretionen. Einige Inhalte sind durchaus pikant. Aber um Nachtreten und Reinwaschen geht es nicht. Ich will keinem etwas tun. Wir haben ja selber exorbitante Fehler gemacht.


    Das heißt, Sie üben auch Selbstkritik?
    Geilhaupt: Ja, sicher.


    Haben Sie sich einen Zeitpunkt gesetzt, zu dem Ihr Buch fertig sein soll? Geilhaupt: Ich möchte gerne bis Ende des Jahres fertig werden.


    Werden Sie weitere Vorabveröffentlichungen ins Internet stellen?
    Geilhaupt: Es wird regelmäßig Auszüge auf meiner Homepage geben.


    Steht der Titel des Buches schon fest?
    Geilhaupt: Ja, »Willkommen im Club«. Jemand hatte vorgeschlagen: »Ich steig' dann mal ab«. Das fand ich auch ganz witzig. Aber der andere Titel trifft es am besten.



    Aus dem 1. Kapitel
    Auszüge aus dem ersten Kapitel (Titel: »Überraschungssieg«) des Buches sind auf der Homepage von Alexander Geilhaupt zu lesen (http://www.geilhaupt.com). Darin heißt es:


    »Ich schnelle hoch wie ein Klappmesser als ich meinen Namen höre. (...) Ich drehe mich zu meinen Leuten um und balle die Faust. Unfassbar, ich bin gewählt. (...)«


    »(...) Draußen fällt mir ein anderer Raucher auf. Zurückgegeltes Haar, vielleicht Anfang vierzig, guter Anzug, keine Krawatte. Es ist David Frink, Vorstandsmitglied der Gerry Weber AG und Gerhard Webers rechte Hand. Seine Kandidatur wurde vom Ehrenrat abgelehnt. Für den kleinen großen Unternehmer aus Halle ein Schlag ins Gesicht. Vor allem, weil mit Thomas Lauritzen ein Vertreter der Schüco KG zugelassen ist. (...)«


    »(...) Mit festen Schritten gehe ich ans Rednerpult und lege meine Rede vor mir ab. Ich habe zwei Minuten. Meine Stimme ist sicher und dynamisch, so wie geübt. Ich erhalte als einziger Beifall während meiner Rede, da ich die Rolle von Wolfgang Brinkmann im Aufsichtsrat anprangere. Später wird mir das ein wenig leidtun, doch heute Abend zählt nur der Erfolg. (...)«




    Geilhaupt schreibt ein Buch: »Einige Inhalte pikant«

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  • peinlich, peinlicher....geilhaupt!


    ein paradebeispiel dafür, wie aus einem sympatischen, normalen forumsmitglied ein ekelhafter, selbstdarsteller werden kann. einigen verbrtennt das scheinwerferlicht die birne. :nein:

  • Über 30xich, 2xwir, 1xArminia in dem Auszug auf Alexanders Blog.


    Kein Kommentar.


    Nee, wirklich. Kein Kommentar.


    Wenn man einen Geldsack nicht öffnen kann, dann ist er auch nur ein Klotz am Bein.



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    Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli.

    Einmal editiert, zuletzt von Rasengrün ()

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  • Daran, dass heutzutage mit 27 die erste Biografie geschrieben wird, hat man sich ja schon fast gewöhnt, aber muss jetzt muss noch 1 Jahr ehrenamtliches Engagement in epischer Romanform ausgebreitet werden? :rolleyes:

    "Was da im Internet zwischen 22 Uhr und halb eins von Halbakademikern betrieben wird, ist unsäglich und desaströs. Denen sollte man ein Kicker-Managerspiel schenken, aber aus dem Profifußball sollten sie sich raushalten. Davon haben sie keine Ahnung." (Heribert Bruchhagen)

  • Zitat

    Original von Halbakademiker
    Daran, dass heutzutage mit 27 die erste Biografie geschrieben wird, hat man sich ja schon fast gewöhnt, aber muss jetzt muss noch 1 Jahr ehrenamtliches Engagement in epischer Romanform ausgebreitet werden? :rolleyes:


    Das hängt davon ab, was sich in dem Jahr so getan hat.

  • Ich sags mal so. Zum einen interessiert es mich schon, was da teilweise abgelaufen ist, zum anderen braucht man das aber nicht in dieser Form noch darzustellen bzw. aufzublasen. Ein ausführlicher Bericht(von mir aus auch 2 oder 3) im Blog oder auch hier im Forum innerhalb einer Diskussion hätten es getan und gut wärs gewesen. Jeder hätte sich seinen eigenen Reim draus machen können. Aber auf diese Weise tut er sich eigentlich keinen Gefallen.

    Mathias Hain: "Wir standen zwei Mal im Pokal-Halbfinale und waren fünf Jahre in der ersten Liga. Da darf man doch jetzt nicht so schlecht dastehen"

  • Zitat

    Original von Rasengrün
    Über 30xich, 2xwir, 1xArminia in dem Auszug auf Alexanders Blog.
    Kein Kommentar.
    Nee, wirklich. Kein Kommentar.


    Vielleicht auch besser so - wenn ich mir Deinen "Dialekt" so vergegenwärtige ;)


    Und das "ich" ist Folge des Stils. Aus "Ich"-Sicht ist so eine Erzählung doch identischer als bei Verwendung der dritten Person, etwa "unser Held Alex".

    14.01.2012 - Das Gekicke ist vorbei. Wir spielen wieder Fussball.

    21.01.2012 - Manchmal auch nicht.

    28.01.2012 - Fortunas Ausgleich für Jena.

    Einmal editiert, zuletzt von Grimms Märchen ()

  • schon interessant, dass die größten Selbstdarsteller hier im Forum nun Alex gerade übertriebene Selbstdarstellung vorwerfen. Ist ja schon fast hysterisch, wie einige hier abgehen. Befürchtet ihr Enthüllungen über euch selbst? Anders kann ich mir nicht erklären, wieso man das sonst so aufbauschen kann. Lasst ihn doch schreiben, wird bestimmt interessant. Und wenn nicht, dann lest es einfach nicht. Wird doch keiner gezwungen zu Allem und Jedem seinen detaillierten Senf abzugeben.

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