Laut NW ist Jörg Fritz mit dem heutigen Tag in Ruhrstand getreten. Sein Nachfolger steht schon parat und hat ja auch schon hoffnungsvolle Artikel verfasst.
Danke Jörg für Dein stetiges Bemühen rund um den DSC und auf einen schönen erholsamen Altenteil!
Beim Kicker gibt es aktuell eine Bildergalerie "15 Fakten zur Zweitligasaison".
Arminia ist dort ebenfalls vertreten. Massimo ist der drittjüngste Spieler der Liga.
Interessant wird es in Sachen aktive Rekordtorschützen: Hier führt Terodde (89 Tore!) ganz klar die Liste an, gefolgt von 3 (!) Arminen. Nöthe, Brandy und Klos - Brandy (42 Tore) sollte diese Saison vermutlich von Klos (41) eingeholt werden. Man kann im Sinne einer guten Saison nur hoffen, dass vielleicht sogar Nöthe (53) von im verdrängt wird.
Brandy ist gleich nochmal dabei. Keiner der aktuellen Zweitligakicker kam so oft als Einwechselspieler rein wie er.
Nöthe mit 53 Zweitligatoren! Unglaublich, dass der keine brauchbaren Angebote bekommt! 
Ist zweifellos ein super guter Kicker. Deshalb hat er seinerzeit auch zurecht einen sehr gut dotierten Langzeitvertrag bekommen und hat sich dann zum denkbar ungünstigsten Zeitraum in der Karriere 2x hintereinander schwer verletzt. Sein Körper ist ziemlich fertig und er war mit um die 30 lange raus. Sein aktueller Trainer kennt ihn nur als Reha-Patienten.
Für ihn persönlich tut es mir wirklich unglaublich leid.
Was die Angebote betrifft: Er weiß am besten, wie es um seinen Körper bestellt ist. Die nächste große Verletzung bedeutet vermutlich das Karriereende. Da ist eben die Frage: gutes Grundgehalt auf der Tribüne mitnehmen oder eben Einbußen in Kauf nehmen und riskieren um nochmal irgendwo zu spielen, jedoch mit dem Risiko, mit geringerem Einkommen trotzdem in die Fußballrente zu müssen.
Dazu hat er noch sein Restaurant, ein Kind... ich glaub, ich wüsste, was ich an seiner Stelle täte...
Alles anzeigenIst zweifellos ein super guter Kicker. Deshalb hat er seinerzeit auch zurecht einen sehr gut dotierten Langzeitvertrag bekommen und hat sich dann zum denkbar ungünstigsten Zeitraum in der Karriere 2x hintereinander schwer verletzt. Sein Körper ist ziemlich fertig und er war mit um die 30 lange raus. Sein aktueller Trainer kennt ihn nur als Reha-Patienten.
Für ihn persönlich tut es mir wirklich unglaublich leid.
Was die Angebote betrifft: Er weiß am besten, wie es um seinen Körper bestellt ist. Die nächste große Verletzung bedeutet vermutlich das Karriereende. Da ist eben die Frage: gutes Grundgehalt auf der Tribüne mitnehmen oder eben Einbußen in Kauf nehmen und riskieren um nochmal irgendwo zu spielen, jedoch mit dem Risiko, mit geringerem Einkommen trotzdem in die Fußballrente zu müssen.
Dazu hat er noch sein Restaurant, ein Kind... ich glaub, ich wüsste, was ich an seiner Stelle täte...
Bei Nöthe bin ich sogar irgendwie froh, dass er noch bei uns ist. Mittrainieren "darf" er ja wieder. Und vllt. wird er doch noch einmal benötigt. Wenn er gut trainiert, sollte er unter Saibene durchaus eine reelle Kaderchance bekommen, so Bedarf ist und er sich in entsprechender Forme anbietet.
Gewaltbereite DSC-Fans auf dem Weg nach Luxemburg ??? Was schmeißen die sich bei der NW da eigentlich mittlerweile alles so für Sachen ein?
Ich glaub ja an vieles was so mit schwachsinnigem Feuerwerk usw. zu tun hat, aber die "Kategorie C" Typen haben wir doch nun wirklich nicht mehr am Start. Und warum sollten die ausgerechnet nach Luxemburg zu so einem Spiel komplett ohne Bühne fahren?
Mod.: Keine Artikel zitieren!
Nach einer bei 11freunde.de veröffentlichten Umfrage sind wir 25. in der Beliebtheitsskala der ersten und zweiten Liga.
Erstaunlich, daß solche Klubs wie Hoffenheim, Sandhausen und Heidenheim relativ weit vorn stehen ...
Aber immerhin sind noch 11 Teams unbeliebter 
Hauptsache, wir mögen uns selbst und müssen uns nicht über Strategen wie RR und seinen Co aufregen! Und auf Sympathie von Bayern oder BVB Erfolgfans kann ich verzichten!
Spaßeshalber hier mal die komplette Liste. Das die Dosen ganz unten stehen, war klar. Bayern polarisiert bekanntermaßen. Aber Sandhausen ganz oben, Paderborn vor uns und der HSV mit ganz unten. Man wundert sich.
1. Freiburg
2. Kiel
3. Sandhausen
4. Regensburg
5. St. Pauli
6. Augsburg
7. Fürth
8. Gladbach
9. Union Berlin
10. Mainz
11. Köln
12. Aue
13. Hoffenheim
14. Paderborn
15. Dortmund
16. Heidenheim
17. Bremen
18. Nürnberg
19. Bochum
20. Frankfurt
21. Darmstadt
22. Hannover
23. Ingolstadt
24. Duisburg
25. Bielefeld
26. Magdeburg
27. Düsseldorf
28. Wolfsburg
29. Stuttgart
30. Leverkusen
31. Hertha
32. HSV
33. Schalke
34. Dresden
35. Leipzig
36. Bayern
So ein Quatsch.
Wer soll den da gefragt worden sein?
Die Technische Universität Braunschweig hat in ihrer „Fußballstudie 2018“ eine bundesweite Repräsentativ-Befragung mit mehr als 4000 Menschen im Alter zwischen 18 und 69 Jahren durchgeführt.
Wahrscheinlich haben 3000 davon noch nie was von Sandhausen gehört und fanden den Namen witzig und haben ihn deswegen nach oben gesetzt. Oder sie haben von unten angefangen und am Ende gemerkt, dass die noch übrig sind.
Oder die Umfrage wurde ganz repräsentativ im Kassenbereich von 1€-Läden in Städten mit weniger als 25.000 Einwohnern durchgeführt 
Ich vermute mal, das wird so eine Umfrage gewesen sein wo man als erstes angab ob man Fan eines Clubs ist und dann Sympathiepunkte für alle anderen DFL Clubs vergeben sollte. Und dann kommt so ein Ergebnis zustande. Ein Hannoveraner wird wohl niemals Eintracht Braunschweig sympathisch finden und umgekehrt. Deshalb stehen auch polarisierende Clubs wie die Bazis und Schlacke ganz unten. Und wir im unteren Mittelfeld - Arminia kennt man, verbindet man aber wenig mit, graue Maus wie Bochum. Mainz steht weiter oben, weil die damals unter Kloppo einen ziemlichen Medienhype um sich hatten und davon noch zehren. St. Pipi steht ziemlich weit oben weil die Links zum Marketing erhoben haben und in dieser Republik momentan jeder vertrottelte Spießer von sich selbst glaubt links zu sein. Und Freiburg ganz oben ist keine Überraschung. Hab mich mal vor 10 Jahren oder so mit einem SCF Fan unterhalten nach einem Heimspiel auf der Alm. Der war schon genervt davon, dass alle, aber auch wirklich alle sie so nett fanden. Jeder mag Freiburg, niemand hasst sie. Die werden niemals ein richtiges Derby mit allem was dazu gehört haben.
...“und in dieser Republik momentan jeder vertrottelte Spießer von sich selbst glaubt links zu sein.“ Aha, hier lernt man ja auch fürs Leben. 
Zum vorletzten Satz, die Nürnberger mögen Freiburg überhaupt nicht, weil sie gegen die mal abgestiegen sind und Streich mit Verbeek mal einen Disput hatte. Und diese "Studie" zeigt nur eins, im deutschen Hochschulwesen scheint doch einiges schief zu laufen, wenn man so einen Käse als wissenschaftliche Arbeit veröffentlicht.
...“und in dieser Republik momentan jeder vertrottelte Spießer von sich selbst glaubt links zu sein.“ Aha, hier lernt man ja auch fürs Leben.
Na ja, zu glauben links zu sein und wirklich ein Linker mit allem drum und dran zu sein, ich glaube da liegen noch Welten dazwischen. Aber vermeintlich links zu sein, ist anscheinend gerade "in". Ich denke die älteren Ausdrücke "Progressiv" und "Liberal" *** treffen solche Individuen schon besser.
Zum vorletzten Satz, die Nürnberger mögen Freiburg überhaupt nicht, weil sie gegen die mal abgestiegen sind und Streich mit Verbeek mal einen Disput hatte. Und diese "Studie" zeigt nur eins, im deutschen Hochschulwesen scheint doch einiges schief zu laufen, wenn man so einen Käse als wissenschaftliche Arbeit veröffentlicht.
Vermutlich hab ich mich mit dem Freiburger vor diesem Ereignis unterhalten. Insofern kann sich da schon wieder was geändert haben. Sinn und Zweck dieser Arbeit kann man sicherlich hinterfragen, aber wer weiß, vielleicht war der "handwerkliche" Teil, also die mathematisch-statistische Auwertung soweit solide, dass sie den wissenschaftlichen Standards entspricht? Aber der Erkenntnisgewinn dieser Arbeit erschließt mir gerade nicht so ganz.
*** Also Liberal im Sinne der Zeit vor den NeoLiberalen a la Graf Lambsdorff Senior und seinem genauso schmierigen Sohn, der in Brüssel sein Unwesen treibt.
Dumme Umfrage. Wenn ich mich mal außerhalb Bielefelds mit Leuten unterhalte, erfahre ich grds. umgekehrte Ergebnisse. Arminia wird als sympathischer Verein mit tollen Fans wahrgenommen, während Paderborn als kleiner Bauernverein angesehen wird, bei dem sich ein finanzpotenter Unternehmer auslebt. Ein Plastikverein, ähnlich wie RB Leipzig, Hoffenheim oder Wolfsburg.
Ich kann es mir nur so erklären, dass bei Paderborn wohl noch der überraschende BL-Aufstieg nachwirkt. Wenn viele ältere Personen in Bezug auf Arminia befragt wurden, hatten die u.U. noch den BL-Skandal im Hinterkopf.
Entspannt euch, Arminia bleibt Arminia !
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