Hatte ich schon in den allgemeinen Post gesetzt aber da hast du recht das passt dir besser rein.
Arminia in der Presse
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Er schreibt wenigstens das, was wir auch sagen
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Schönes Interview mit Ernst heute in der NW (auch online hinter der Paywall). Sieht das Hauptproblem diese Saison bei Arabi und den Trainerentscheidungen (Forte ohne Erfahrung in Deutschland, Scherning an sich ohne größere Erfahrung). Mehr als Abstiegskamp ist seiner Meinung nach für diese Saison nicht mehr drin. Vielleicht hatte man das Interview schon geplant für den Fall, dass am Wochenende wieder verloren worden wäre. So berichtet Ernst noch, dass er jetzt unter Arsene Wenger für die FIFA Konzepte zur Talententwicklung erstellt.
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Mit Andrade, Fraisl und Serra stehen gleich drei Arminen in der Kicker Elf des Tages.
Serra ist gar Spieler des Tages. -
Die NW zitiert heute Vizepräsident Markus Eschweiler…
Schütte ist zufrieden mit dem Zuschauerrekord von über 21.000 und man hat 600 DK für die Rückrunde verkauft.
Also weiterhin alles tutti! -
Die NW zitiert heute Vizepräsident Markus Eschweiler…
Schütte ist zufrieden mit dem Zuschauerrekord von über 21.000 und man hat 600 DK für die Rückrunde verkauft.
Also weiterhin alles tutti!So ist es. Dass das Stadion voll ist wie nie in Liga 2, interpretieren die Bosse als Unterstützung der Fans für den Kurs des Vereins. Und kann die Kritik auf der JHV und im Internet als irrelevante Minderheitsmeinungen abtun. Und letztlich ist da auch was Wahres dran. Die Kritik bleibt zwar davon in ihrem sachlichen Kern unberührt. Aber sie ist egal, solange die Leute nicht mit den Füßen abstimmen und die Kasse klingelt. So ist es - leider. Erst wenn die Leute nicht mehr konsumieren, kann man sich nicht mehr in seiner Selbstgefälligkeit einrichten.
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So ist es. Dass das Stadion voll ist wie nie in Liga 2, interpretieren die Bosse als Unterstützung der Fans für den Kurs des Vereins. Und kann die Kritik auf der JHV und im Internet als irrelevante Minderheitsmeinungen abtun. Und letztlich ist da auch was Wahres dran. Die Kritik bleibt zwar davon in ihrem sachlichen Kern unberührt. Aber sie ist egal, solange die Leute nicht mit den Füßen abstimmen und die Kasse klingelt. So ist es - leider. Erst wenn die Leute nicht mehr konsumieren, kann man sich nicht mehr in seiner Selbstgefälligkeit einrichten.
Ein Teil der Leute stimmt da bereits mit Füßen ab, wenn ich mir die zahlreichen freien Plätze auf J und die Aussagen einiger DK-Inhaber zugrunde lege. Aber das fließt ja nicht in die Statistik ein und kann somit wunderbar außen vor gelassen werden. Ehrlicherweise kann ich aber auch nicht abschätzen, wie viele Leute das betrifft, die trotz gültiger Eintrittskarte derzeit zu Hause bleiben. Aber hier im Forum haben sich ja auch schon einige (wenige) geoutet.
Grundsätzlich würde ich mir wünschen, dass man geäußerte Kritik tatsächlich und ehrlich wirken lässt und dann geeignete Schlüsse daraus zieht und auch den Mitgliedern gegenüber kommuniziert. Aber das wird wohl ein frommer Wunsch bleiben, da es unserem Präsi ja reicht, mit der LC zu grillen. Ist natürlich einfacher und passt zu ihm.
Nach der letzten JHV hätte ich auch eine Einladung zu einer kritischen Aussprache erwartet. Passiert nicht - wer hätts gedacht?
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Ich hatte nicht erwartet, dass Schütte die Kritiker der JHV oder wen sonst noch zu einer kritischen Aussprache einlädt. Seit ich den Verein Arminia Bielefeld verfolge, gab es praktisch immer eine Vereinselite, die über den Dingen schwebt. Selbstgefällig, aber auch objektiv ungefährdet durch den Rest der Vereinsmitglieder. Die einzige Ausnahme war das Zeitfenster, in dem die Kritischen Arminen sich als Opposition formierten und wirkten. Bis sie dann in die "Regierung" eingebunden wurden - wie symbolisch auch immer. Dieser "Marsch durch die Vereinsinstitutionen" ist aber genauso verlaufen wie solche Märsche eben meistens verlaufen: die vormalige Opposition oder Gegenkultur kommt in der Elite / im Establishment an und fügt sich nahtlos ein. Von der organisierten Fanszene kommt auch nichts. LC lässt sich mit Grillabenden einlullen und beschränkt sich ohnehin ultra-like auf die bedingungslose (also kritikfreie) Unterstützung von Mannschaft und Verein. Die Fan-Abteilungen beim HSV und bei H96 oder nun bei Hertha mit seinem neuen Präsi haben ganz andere andere Power entfaltet als die bei Arminia. Ob dass diesen Vereinen genützt hat, würde ich aber bestreiten. Vernünftige Oppositionen in Profi-Fußball-e.Vs. sind leider ziemlich rar.
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Ich hatte nicht erwartet, dass Schütte die Kritiker der JHV oder wen sonst noch zu einer kritischen Aussprache einlädt. Seit ich den Verein Arminia Bielefeld verfolge, gab es praktisch immer eine Vereinselite, die über den Dingen schwebt. Selbstgefällig, aber auch objektiv ungefährdet durch den Rest der Vereinsmitglieder. Die einzige Ausnahme war das Zeitfenster, in dem die Kritischen Arminen sich als Opposition formierten und wirkten. Bis sie dann in die "Regierung" eingebunden wurden - wie symbolisch auch immer. Dieser "Marsch durch die Vereinsinstitutionen" ist aber genauso verlaufen wie solche Märsche eben meistens verlaufen: die vormalige Opposition oder Gegenkultur kommt in der Elite / im Establishment an und fügt sich nahtlos ein. Von der organisierten Fanszene kommt auch nichts. LC lässt sich mit Grillabenden einlullen und beschränkt sich ohnehin ultra-like auf die bedingungslose (also kritikfreie) Unterstützung von Mannschaft und Verein. Die Fan-Abteilungen beim HSV und bei H96 oder nun bei Hertha mit seinem neuen Präsi haben ganz andere andere Power entfaltet als die bei Arminia. Ob dass diesen Vereinen genützt hat, würde ich aber bestreiten. Vernünftige Oppositionen in Profi-Fußball-e.Vs. sind leider ziemlich rar.
Ich bin da immer etwas vorsichtig. Ich bin sehr lange in einem Wahlamt tätig gewesen und weiß, dass es immer Opposition gibt. Oftmals ist es aber so, dass diese dann, wenn sie gewählt werden, einen ganz anderen Einblick in Entscheidungsgründe bekommen. Da relativiert sich dann so manche Kritik. Was aber nicht heißt, dass man nie reflektieren und nie etwas verändern muss.
Ich denke, bei Arminia ist es auch nicht anders. Ich glaube kaum, dass ein Proficlub so amateurhaft geführt wird, wie das manche hier denken. Ich glaube auch nicht, dass da "mal eben" alles verändert werden kann.
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Erwartet ist vielleicht falsch ausgedrückt, von einer guten Vereinsführung hätte ich es mir gewünscht.
Ich stimme euch beiden im Grundsatz zu. Jedoch gilt es zu bedenken, um welche inhaltlichen Themen es konkret geht.
Wenn ein Mitglied sofortige Maßnahmen ergriffen sehen will, um dauerhaft um die Meisterschaft und CL mitzuspielen, dann finde ich auch, dass es keinen Fan- und Mitgliederabend geben muss, da das total unrealistisch ist.
Wenn es aber immer wieder Kritikan denselben Themen gibt, wie z.B. fehlende U23 und fehlende sportliche Kompetenz in den Gremien, dann sind das aus meiner Sicht berechtigte und diskussionswürdige Ansinnen, mit denen sich ein Präsidium öffentlich und transparent auseinanderzusetzen hat. Ein Präsidium ist nichts anderes als gewählte Vertreter der Mitgliedschaft. Warum vertritt man diese dann nicht in angemessener und proaktiver Form? Es entsteht der Eindruck, dass lediglich das Bündnis OWL maximal vertreten wird.
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So wie Herr Schütte nach der Kritik bei der JHV erst aus allen Wolken und dann auch noch kurzfristig aus der Rolle gefallen ist, erscheint es sinnvoller, wenn es erst gar keine weiteren Austauschformate gibt. Gleiches gilt für Arabi. Mit dieser kritikresistenten Haltung und zur Schau gestellten Überlegenheit gegenüber Fans und Mitgliedern geht da am Ende mehr kaputt, als dass es irgendwem nützt.
Muss gestehen, dass ich nach diesem Jahr auch überhaupt keinen Bedarf mehr habe, von den handelnden Personen irgendwelche Statements, Interviews oder Ähnliches zu lesen. Vielleicht ist das in ein paar Monaten anders, aber für 2022 reicht es.
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So wie Herr Schütte nach der Kritik bei der JHV erst aus allen Wolken und dann auch noch kurzfristig aus der Rolle gefallen ist, erscheint es sinnvoller, wenn es erst gar keine weiteren Austauschformate gibt. Gleiches gilt für Arabi. Mit dieser kritikresistenten Haltung und zur Schau gestellten Überlegenheit gegenüber Fans und Mitgliedern geht da am Ende mehr kaputt, als dass es irgendwem nützt.
Muss gestehen, dass ich nach diesem Jahr auch überhaupt keinen Bedarf mehr habe, von den handelnden Personen irgendwelche Statements, Interviews oder Ähnliches zu lesen. Vielleicht ist das in ein paar Monaten anders, aber für 2022 reicht es.
Also einfach bis zur nächsten Wahl warten? Hmmm…
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Keine Ahnung. Wenn er bei den Ultras war, hätte ich da gerne einmal Mäuschen gespielt. Mit 100 Bratwürsten und 5 Kisten Bier wird er die kaum überzeugt haben, dass der Kurs des Vereins richtig ist und sich alles in bester Ordnung befindet. Gleichzeitig kann ich mir auch nicht vorstellen, dass er so eine geschlossene Gruppe mal eben von oben herab absaut und alle Themen damit aus der Welt sind.
Selbst wenn unsere führenden Köpfe in Dialoge mit der Basis eintreten wollen, fehlt mir die Phantasie dafür, wie das mit der aktuellen Haltung für jemanden erkenntnis- und gewinnbringend sein soll. Wenn die sich wie bei der JHV aufführen, geht am Ende noch mehr kaputt.
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Keine Ahnung. Wenn er bei den Ultras war, hätte ich da gerne einmal Mäuschen gespielt. Mit 100 Bratwürsten und 5 Kisten Bier wird er die kaum überzeugt haben, dass der Kurs des Vereins richtig ist und sich alles in bester Ordnung befindet. Gleichzeitig kann ich mir auch nicht vorstellen, dass er so eine geschlossene Gruppe mal eben von oben herab absaut und alle Themen damit aus der Welt sind.
Selbst wenn unsere führenden Köpfe in Dialoge mit der Basis eintreten wollen, fehlt mir die Phantasie dafür, wie das mit der aktuellen Haltung für jemanden erkenntnis- und gewinnbringend sein soll. Wenn die sich wie bei der JHV aufführen, geht am Ende noch mehr kaputt.
Aus der Diskussion zwischen Lothar und @Ewig könnte man den Schluss ziehen, dass die Vereinsführung keinen Dialog mit der Basis sucht, weil ihr die Bereitschaft zu einer dafür erforderlichen selbstkritischen Haltung fehlt. Das könnte den Nagel auf den Kopf treffen.
Die sitzen das eiskalt aus und setzen auf die lange Dauer der diesjährigen Winterpause. -
Aus der Diskussion zwischen Lothar und @Ewig könnte man den Schluss ziehen, dass die Vereinsführung keinen Dialog mit der Basis sucht, weil ihr die Bereitschaft zu einer dafür erforderlichen selbstkritischen Haltung fehlt. Das könnte den Nagel auf den Kopf treffen.
Die sitzen das eiskalt aus und setzen auf die lange Dauer der diesjährigen Winterpause.
Aber genuau d a s s war doch zu erwarten , Fonzie -
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Ich halte mal kurz fest:
- Der neue GF Finanzen ist seit 2 Tagen im Dienst -> Vorstellung Fehlanzeige.
- Das Training hat begonnen -> keine Zugänge, keine Abgänge, Herr Kapino nimmt nicht mehr teil.
- Samstag ist ein Vorbereitungsspiel -> Anstoßzeit unbekannt.
- Edit hat im WB gelesen, dass Henke scheinbar nicht mehr zum Staff gehört. -> Muss man nicht kommunizieren, oder?Stark, läuft würde ich sagen!
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Einfach mal entspannt durch die Hose atmen.
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Und warum genau ist das jetzt so schlimm. Ob die den nun vorstellen oder nicht, ist doch völlig schnuppe,.Hauptsache er arbeitet gut.
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Und warum genau ist das jetzt so schlimm. Ob die den nun vorstellen oder nicht, ist doch völlig schnuppe,.Hauptsache er arbeitet gut.
Naja, das ist ja nicht der neue Platzwart. Auf der Position werden strategische Entscheidungen vorbereitet / getroffen, da wären ein paar Statements schon ganz schön. Natürlich wird Wortmann hier nicht in 2 Wochen die Welt verändern, auch nicht in 2 Monaten. Aber in den Auswahlgesprächen wird er sicherlich seine Ideen für Arminia geäußert haben, da kann man die Fans gerne ein Stück mitnehmen ohne gleich alles öffentlich auszubreiten. Den Ausbildungsverein musste man einkassieren, da wäre es gerade interessant, wie man sich künftig positioniert. Herr Schütte ist Fußball-Laie und vom Geschäftsführer Sport hört man nichts oder nur das Allernotwendigste, in den meisten Fällen noch übellaunig vorgetragen.
Ein paar frische Aussagen könnten nach dem Katastrophen-Jahr 2022 ein Signal senden. (Ohne Großkotzigkeit oder Luftschlösser selbstverständlich).
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Naja, das ist ja nicht der neue Platzwart. Auf der Position werden strategische Entscheidungen vorbereitet / getroffen, da wären ein paar Statements schon ganz schön. Natürlich wird Wortmann hier nicht in 2 Wochen die Welt verändern, auch nicht in 2 Monaten. Aber in den Auswahlgesprächen wird er sicherlich seine Ideen für Arminia geäußert haben, da kann man die Fans gerne ein Stück mitnehmen ohne gleich alles öffentlich auszubreiten. Den Ausbildungsverein musste man einkassieren, da wäre es gerade interessant, wie man sich künftig positioniert. Herr Schütte ist Fußball-Laie und vom Geschäftsführer Sport hört man nichts oder nur das Allernotwendigste, in den meisten Fällen noch übellaunig vorgetragen.
Ein paar frische Aussagen könnten nach dem Katastrophen-Jahr 2022 ein Signal senden. (Ohne Großkotzigkeit oder Luftschlösser selbstverständlich).
So wie Uli Forte, von dessen ersten Pressegesprächen alle begeistert waren und später....
Der neue GF soll gut arbeiten, nicht gut reden können...
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