Max Merkel ist gestorben

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Original von Anturios
Wer polarisiert, schafft sich Feinde.
Wer Feinde hat, muss damit leben, dass die ihn nicht vermissen.

Wer reden immer noch über Geschehnisse rund um den Fussball.

Zitat

Original von CrimePays
Wer reden immer noch über Geschehnisse rund um den Fussball.

Und was willst du damit sagen?

Zitat

Original von Anturios

Und was willst du damit sagen?

Die gleiche Frage hätte ich dir auch stellen können.
Allerdings würde ich mal behaupten, dass man grundsätzlich nur Leute wirklich vermissen kann, die man auch persönlich gekannt hat. Da dies im Falle Max Merkel vermutlich bei den wenigsten der Fall ist, kann ich mit deinem "Sinnspruch" relativ wenig anfangen.
Da es sich bei Merkels "Schaffen" zudem ausschliesslich um journalistisch wertlose Fussballkommentare handelte, finde ich die Ausdrücke "Feind" und "vermissen" im Zusammenhang mit dem Tod aus ethischen Gründen ziemlich deplatziert.

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Original von AnnCatrinAusBerlin

Naja, angenommen ein Verwandter von dir stirbt. Würdest du da auf der Beerdigung auch Witze reißen?;)

Witze? Was ist denn daran witzig, wenn hier anlässlich MM’s Ableben noch einmal an ein paar seiner Bonmots erinnert wird. Unzählige, interessierte Zeitungsleser haben doch z. B. durch ihn überhaupt erst erfahren, dass in Fußbällen Frösche stecken, die diese dann zum hüpfen/springen bringen. Ohne Merkel würden viele doch heute noch glauben, da wäre Luft drinne.... in den Bällen. Man, man, man...

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Original von Thomy71
Den guten Geschmack zu retten wäre dann Aufgabe der Mods, gell?

P.S. Ist schon was gelöscht worden?

Obwohl es einige einfach nicht glauben wollen: Gelöscht wird hier grundsätzlich nur bei Rechtsverstößen, und da ist nun wirklich keiner zu erkennen.

In einem Nachruf auf Diether Krebs hieß es mal sehr passend, er selbst wäre wohl der Erste gewesen, der seine Todesursache als Vorlage für einen kleinen Witz gemacht hätte.

Der Tod gehört zum Leben, das ist auch "InBerlin" so. Wem es nicht passt, dass das hier Thema einer offenen Runde ist, möge ein Kuschelforum besuchen oder irgendeine andere Plattform, in der es noch geduldet ist, die extrem lebens- und menschenfreundliche Philosophie unverschlüsselt zu verbreiten, nach der alle Polizeibeamten Bastarde sind.

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Original von AnnCatrinAusBerlin

Naja, angenommen ein Verwandter von dir stirbt. Würdest du da auf der Beerdigung auch Witze reißen?;)

Ich wusste zwar nicht, dass ich hier nicht in einem Forum sondern auf
einer Beerdigung bin, aber sei es drum! Natuerlich wuerde ich auf
einer Beerdigung, bzw der anschliessenden Abschiedsfeier Witze
machen! Ich moechte mich doch an jemand im Guten erinnern. Und
da sind Anekdoten aus dem Leben des/der Betreffenden doch wunderbar. Sollen etwa alle heulen, weil ein natuerlicher Prozess
stattgefunden hat?

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Original von CrimePays
Die gleiche Frage hätte ich dir auch stellen können.
Allerdings würde ich mal behaupten, dass man grundsätzlich nur Leute wirklich vermissen kann, die man auch persönlich gekannt hat. Da dies im Falle Max Merkel vermutlich bei den wenigsten der Fall ist, kann ich mit deinem "Sinnspruch" relativ wenig anfangen.
Da es sich bei Merkels "Schaffen" zudem ausschliesslich um journalistisch wertlose Fussballkommentare handelte, finde ich die Ausdrücke "Feind" und "vermissen" im Zusammenhang mit dem Tod aus ethischen Gründen ziemlich deplatziert.

Die Klassifizierung erfolgte in einem strengen Freund-Feind-Muster.

Generell gilt, dass mir der Tod von Personen, die mir nicht auf irgendeiner Ebene sympathisch sind, ziemlich egal ist. Die meisten von denen kenne ich ja nicht mal, weil sie ohne Medienecho irgendwo in Dingensbumens verrecken.

Merkel war mir keinesfalls sympathisch, von daher werde ich ihn nicht vermissen. Ich wünsche ihn aber auch nicht irgendwo hin Dass ich ihn nicht sympathisch finde, hat er sich im Übrigen selbst zuzuschreiben, weil er genau damit sein Geld verdient hat.