Trainerfindungskomission
- 12freunde
- Geschlossen
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Zitat
Original von King Kneib
Anse hat demnächst auch Zeit...
Vanni soll ja auch immer Geldnot haben und sein Trainerjob bei der 2. FCG Damenmannschaft spült sicher nicht soviel Kleingeld in die Kasse... .
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Jungs, so langsam krieg ichs mit der Angst zu tun.
Das riecht nach interner Lösung.
Weber, Geideck, etc. Labbadia könnte es auch noch sein, alles andere würde ich inzwischen ausschließen.
Weiß nicht, ob das gut geht, wäre da noch am ehesten für unseren Hochsterilisator !
P.S.: Wuckel trainert unsere Damen, da haben er und Vanni ja ne tolle Karriere gemacht !
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Hauptsache, der Verein befördert nicht wieder den Sportdirektor zum Trainer
Beim letzten Mal fand ich das super, aber das war mein absoluter Favourit, das ist diesmal gaaaanz anders!!!
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Gemessen an den Kriterien, die so manche hier bei der Bewertung berücksichtigen, spricht gegen Vanni ganz klar die Frisur, äh Nichtfrisur!
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So, ich war jetzt seit laaaaaaaaaaaaanger Zeit nicht mehr hier aktiv, vielleicht kennt mich ja noch der eine oder andere. Ich möchte nochmal einen Namen in die Runde werfen der kaum beachtet wird, meines Wissens wollte Guido Buchwald zurück nach Deutschland. Das wäre meines Erachtens der momentan beste Mann für uns. Er ist jung, hat Spielererfahrung wie verrückt und auch viel Erfolg in Japan(sollte man nicht unterschätzen).
MfG
Daniel -
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Original von Goldkante
Gemessen an den Kriterien, die so manche hier bei der Bewertung berücksichtigen, spricht gegen Vanni ganz klar die Frisur, äh Nichtfrisur!Och, mit so nem hübschen Fiffi macht der sich bestimmt gut neben Anse und Dronia auf der Bank.
Da gibts dann vor jedem Heimspiel erst mal ne Kiste Bier in der Kabine und nach der Weihnachtsfeier trifft sich der komplett Kader in Gütersloh auf der Eisbahn zum Ordner-Vermöbeln ;). -
Haha, ich stelle mir das grad vor meinem inneren Auge vor :P!
Kees Bregmann baut Tüten und die Welt ist wieder in Ordnung!!!
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Hier ein Artikel über Labbadia aus dem Spiel von Februar letzten Jahres:
ZitatDARMSTADT-TRAINER LABBADIA
Volksheld auf dem Sprung
Von Sebastian KrassBruno Labbadia war immer eine Nummer zu groß für Darmstadt 98. Lukrative Angebote höherklassiger Clubs hatte der Regionalliga-Coach vor Saisonbeginn genug. Dennoch blieb er ein weiteres Jahr. Nun aber ist klar: Am Ende dieser Spielzeit trennen sich die Wege.
Die Uhr über der Kurve links von der Haupttribüne ist stehen geblieben. Sie steht auf eins vor zwölf. Und meist ist ja schon um fünf vor zwölf alles zu spät, wie soll es dann erst um eins vor zwölf weitergehen? Aber vielleicht sollte man die Sache mit der Uhrzeit nicht überbewerten, sondern als das betrachten, was sie auf den ersten Blick ist: eine Uhr, nicht ganz auf der Höhe der Zeit. Damit fügt sie sich harmonisch in ihr Umfeld: Ein Stadion mit nur einer wellblech-überdachten Tribüne, einer Laufbahn aus Asche und einer langen Geschichte. Es ist die Geschichte vom SV Darmstadt 98 und damit auch die Geschichte des berühmtesten Zöglings, den dieser Verein hervorgebracht hat: Bruno Labbadia.
Der SV Darmstadt ist Labbadias Verein. Er wurde in dieser Stadt als jüngstes von neun Kindern geboren und ist "in armen Verhältnissen aufgewachsen", wie er selbst sagt. 1984 unterschrieb er mit 18 Jahren seinen ersten Profivertrag beim damaligen Zweitligisten, 2003 wurden die "Lilien" seine erste Station als Trainer. Nach dem Ende der aktiven Karriere in Karlsruhe hatte ihn der Rettungsruf ereilt. Der SV 98 war lange getaumelt und nun abgestürzt in die Oberliga Hessen, die Gegner hießen Eintracht Wald-Michelbach oder Buchonia Flieden. Labbadia hatte nichts zu verlieren, schlimmer konnte die Situation nicht werden. Sie wurde besser, Darmstadt stieg auf. Und "der Bruno" war der Held dieses Aufstiegs.
Jetzt spielen die 98er in der Regionalliga und wollen weiter hoch. Endlich raus aus dem ewigen Kreislauf der Stagnation in der dritten Liga. Wenn sich Aue und Burghausen in der Zweitklassigkeit etablieren können, muss das doch auch für Darmstadt mit seinen 140.000 Einwohnern möglich sein. Die Symbolfigur dieser Hoffnung auf einen neuen Abschnitt in der Vereinsgeschichte war Labbadia, der neue Trainer. Bald wird an dieser Stelle eine große Lücke klaffen. Dass Labbadia schon am Ende der Saison weiterzieht, hat vereinsinterne Gründe. Aber es wäre früher oder später sowieso passiert, wahrscheinlich eher früher.
Labbadia ist heimatverbunden, doch nicht sentimental. Er liebt seine "Lilien", aber er macht sich nicht abhängig. Davor schützt ihn sein Ehrgeiz. Von Beginn an hatte er zu erkennen gegeben, dass die Regionalliga für ihn nur eine Zwischenstation sein soll. Er will nicht ewig am Spielfeldrand neben einer Holzbank stehen, von der die weiße Farbe abblättert. Im vergangenen Sommer hätte er die Chance gehabt. Darmstadt 98 spielte als Aufsteiger eine glänzende Saison in der Regionalliga, wurde am Ende Fünfter. Labbadia erhielt Angebote von Vereinen aus den Bundesligen. Er überlegte lange, war hin- und hergerissen zwischen Kontinuität im Heimatverein und der Aussicht auf die schnelle Karriere. Diesmal sprang Labbadia nicht. Er verlängerte in Darmstadt um ein Jahr, unter der Bedingung, mit einer aufstiegsfähigen Mannschaft arbeiten zu können.
98-Trainer Labbadia: "Pflicht, die Mannschaft wieder auf die Spur zu bringen"
Es war eine Entscheidung für seinen Verein, doch keineswegs selbstlos. "Natürlich will ich den Aufstieg", sagt er. "Aber in erster Linie habe ich mir gesagt: Ich will den Aufstieg für mich." Zwei Aufstiege in drei Jahren, das hätte sich nicht schlecht gemacht im Lebenslauf eines jungen Trainers. Labbadia ist 40 Jahre alt. Dann aber ging vieles schief. Als Aufstiegsfavorit gestartet, verlor Darmstadt Anfang November mit 2:7 in Regensburg, sechs Punkte Rückstand waren es danach auf die ersten beiden Plätze. Die Fans waren wütend, auf die Mannschaft, nicht auf den Trainer. Das Präsidium wurde nervös und machte Fehler. Man lud Labbadia und den sportlichen Leiter Thomas Schmidt zum Krisengespräch und kündigte das vorher in einer Pressemitteilung an. Labbadia und Schmidt fühlten sich vorgeführt, brüskiert. Die Sitzung brachte wenig, lediglich Labbadias Ankündigung, am Ende der Saison aufzuhören - egal, ob die Mannschaft noch aufsteigt oder nicht."Das hat mir nicht gefallen und deshalb habe ich meine Konsequenz gezogen", sagt Labbadia. Er klingt jetzt, mit ein bisschen Abstand, ganz ruhig. Im November war die Lage noch anders. "Bruno ist ein sehr emotionaler Mensch und das hat ihn damals persönlich belastet", sagt Schmidt, der Labbadias kurze Trainerkarriere aus der Nähe miterlebt hat. Doch die Wunden scheinen verheilt, wenn auch mit Narben. "Wir haben uns damit selbst ein Bein gestellt", bedauert Labbadia. "Das war sehr schade, weil die Zusammenarbeit mit dem Präsidium vorher hervorragend war. Aber ich bin jetzt mehr denn je in der Pflicht, die Mannschaft wieder auf die Spur zu bringen."
Aufstieg als Abschiedsgeschenk
Es sind Entscheidungen wie diese, die Labbadia zu einem "der wenigen universell geliebten Volkshelden des deutschen Fußballs" machen, wie einmal über den früheren Stürmer (328 Bundesligaspiele) geschrieben wurde. Die Gradlinigkeit birgt freilich Gefahren. Labbadia sagt: "Ich fühle mich reif für die Bundesliga." Er werde sich verändern müssen, sagt Schmidt. "Bruno muss für sich entscheiden: Inwieweit muss er diplomatischer werden, ohne zu viel von sich selbst zu verlieren?" In Darmstadt arbeitet er in einem Biotop. Eine Entscheidung, wie er sie nun getroffen hat, wird unter der ständigen Medienbeobachtung der ersten Liga als fehlende Souveränität und mangelnde Professionalität ausgelegt werden.
Doch Labbadia beobachtet das Geschäft aufmerksam und ist lernfähig. Er weiß, dass er in Zukunft mehr Kompromisse schließen muss - auch wenn er das nach außen vielleicht ungern zugibt. Natürlich wird er sich umschauen nach einem neuen Job. Aber bei allem Ehrgeiz, es weiter nach oben, in die Bundesliga zu schaffen, sagt er: "Für mich ist es genau so viel wert, mit Darmstadt 98 in die zweite Liga aufzusteigen, wie irgendwann mal mit einem Verein Deutscher Meister zu werden." Das wäre doch eine schöne vorläufige Schlusspointe der Geschichte vom SV Darmstadt 98 und Bruno Labbadia: Dass er den Verein verlässt, aber vorher dafür sorgt, dass die Uhren wieder richtig gehen.
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Was macht eigentlich Günther Schäfer so? War der nicht auch ne Zeit lang Co-Trainer in Stuttgart???
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Und hier mal ein anderer Artikel über Labbadia:
ZitatQuelle: Transfermarkt.dei
Bruno Labbadia geht ! Labbadia kündigt Abschied an
Bruno Labbadia plant offenbar zum Saisonende seinen Abschied als Trainer vom SV Darmstadt 98 in der Regionalliga Süd. Das berichtet das "Darmstädter Echo".Der frühere Bundesliga-Profi ist demnach über das Präsidium erbost, das nach der -Pleite in Regensburg erklärte, es fühle sich wegen der "desaströsen Leistung zum Handeln gezwungen".
Das Präsidium der 98er reagierte auf die Aussage des 39-Jährigen mit Gelassenheit. Labbadia besitze eh nur einen datierten Vertrag bis zum 30. Juni 2006.
Auch hier gab es Zoff zwischen Club-Führung und Trainer. Interessante Parallele.
Vielleicht ist Labbadia ja der Richtige. Ich weiss es nicht... .
Sicher wird er eine Mannschaft motivieren können. Symphathiewerte hat er in Bielefeld auch. Unvergessen ist seine Zeit beim DSC und vor allem der 'Fahnenf**k des Pistoleros' in Gütersloh.
Irgendwie riecht es danach, das er es wird. Mal sehen...
Aber kann er sich ähnlich gut verkaufen wie von Heesen? Kann
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Wir werden in der Bild erwähnt.
ZitatDie Fans sind für Bruno Labbadia. Bei einer Abstimmung in Arminias Fanforum (http://www.dsc4ever.de) führt er die Rangliste an.
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jeden Ex Arminien ins Gespräch bringen!?
ZitatOriginal von dsc-don
Was macht eigentlich Günther Schäfer so? War der nicht auch ne Zeit lang Co-Trainer in Stuttgart??? -
Zitat
Original von Almadler
jeden Ex Arminien ins Gespräch bringen!?ich sehe Stefan Studtrucker manchmal im Kino
oder weiß man wie wohl sich Möllmann in Fürth fühlt?Wir werden sehen...bis Februar will man das entscheiden, oder? Habe eben nur beiläufig was auf Radio Bielefeld gehört
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Original von Dr. Udo Brömme
So, ich war jetzt seit laaaaaaaaaaaaanger Zeit nicht mehr hier aktiv, vielleicht kennt mich ja noch der eine oder andere. Ich möchte nochmal einen Namen in die Runde werfen der kaum beachtet wird, meines Wissens wollte Guido Buchwald zurück nach Deutschland. Das wäre meines Erachtens der momentan beste Mann für uns. Er ist jung, hat Spielererfahrung wie verrückt und auch viel Erfolg in Japan(sollte man nicht unterschätzen).
MfG
DanielAber lieber Herr Doktor, waren wir uns nicht einig, daß Intellekt, Mediengespür und coole Mähne unabdingbare Voraussetzungen für den neuen Trainer sein sollten.
Welche dieser Eigenschaften hat denn Diego Buchwald zu bieten? -
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Zitat
Original von 12freunde
Aber lieber Herr Doktor, waren wir uns nicht einig, daß Intellekt, Mediengespür und coole Mähne unabdingbare Voraussetzungen für den neuen Trainer sein sollten.
Welche dieser Eigenschaften hat denn Diego Buchwald zu bieten?Der hat immerhin ne einprägsame Mädchenstimme.
Hat jemand die Handynummer von Schwick? Will den mal auf den Gedanken bringen ihn anzurufen.
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Nachdem ich mich jetzt etwas genauer über Pistolero und seine Zeit als Trainer bei Darmstadt98 informiert habe, bin ich der Meinung, dass er wohl am ehesten von allen Kandidaten zum Team passt. Wenn ich auch eindeutig Power-Ernst den Vorzug geben würde. Aber der wird ja nicht kommen.
Was ich jedoch auch glaube ist, dass früher oder später auch Labbadia aus ähnlichen Gründen wie TvH, Rapolder oder Möhlmann, den DSC wieder verlassen wird.
Was ich darüber hinaus auch noch vermute ist, dass Power-Ernst neben dem Reiz des Dressman und der WM in Afrika auch noch einen anderen Grund hat, nicht zum DSC zu kommen. Nämlich denselben Grund, warum TvH, Rapolder, Möhlmann und wohl auch irgendwann der Nachfolgetrainer den DSC wieder verlassen haben werden: Perspektivlosigkeit.
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Zitat
Original von Hitchcock
Nachdem ich mich jetzt etwas genauer über Pistolero und seine Zeit als Trainer bei Darmstadt98 informiert habe, bin ich der Meinung, dass er wohl am ehesten von allen Kandidaten zum Team passt. Wenn ich auch eindeutig Power-Ernst den Vorzug geben würde. Aber der wird ja nicht kommen.Was ich jedoch auch glaube ist, dass früher oder später auch Labbadia aus ähnlichen Gründen wie TvH, Rapolder oder Möhlmann, den DSC wieder verlassen wird.
Was ich darüber hinaus auch noch vermute ist, dass Power-Ernst neben dem Reiz des Dressman und der WM in Afrika auch noch einen anderen Grund hat, nicht zum DSC zu kommen. Nämlich denselben Grund, warum TvH, Rapolder, Möhlmann und wohl auch irgendwann der Nachfolgetrainer den DSC wieder verlassen haben werden: Perspektivlosigkeit.
Perspektivlosigkeit - das ist eine Frage der Perspektive. Arminia hat derzeit sicher keine planbare Perspektive auf Platz 5 und höher. Das kann man für "perspektivlos" halten. Aus der Perspektive meines Wohnortes in der Nähe von Telgte betrachtet sitzt Arminia auf dem Olymp in der Nähe der Götter. Von der "Perspektivlosigkeit" der Arminia träumt man hier....(und sicher auch anderswo). Auch wenn Arminia wohl zu meinen Lebzeiten nicht in der CL spielen wird - für die Bielefelder Verhältnisse wird gigantisches von dem Verein geleistet. Ansonsten hoffe ich, dass Du mit Labbadia recht hast, ich kenne ihn zu wenig und hab ein wirklich ungutes Gefühl. Billig ist doch nicht alles. -
Warum eigentlich Perspektivlosigkeit?
Vereine wie 1860 München, SC Freiburg oder FC Köln wären glücklich, wenn sie eine ähnliche Perspektive hätten wie wir, nämlich womöglich vier Jahre hintereinander erste Liga spielen zu dürfen.
Wenn Perspektivlosigkait bedeutet, nicht dauerhaft um die UEFA-Cup-Plätze mitspielen zu können, dann sind mehr als die Häfte der Bundesligaclubs und alle Zweitligasptzenclubs Vereine ohne Perspektive und müßten eigentlich den Laden sofort dichtmachen ... -
Zitat
Original von Hitchcock
Was ich jedoch auch glaube ist, dass früher oder später auch Labbadia aus ähnlichen Gründen wie TvH, Rapolder oder Möhlmann, den DSC wieder verlassen wird.naja bei Möhlmann war ja das Problem, dass Arminia nur noch am verlieren war. Allerdings hat er hinterher auch betont, dass der Probleme mit dem Vorstand hat.
Das Labbadia auch mal geht ist klar. Er ist ein junger Trainer und angenommen er schlägt hier wie eine Bombe ein, werden auch andere Vereine interesse haben, selbst Labbadia, der ja gerade erst mit seiner Karriere anfängt. Ob er aber so ein hickhakc wie Rapolder abzieht ist eine andere Frage. Vielleicht ist er ja auch eine ehrliche Haut.
Was mir nur bei TvH einfällt und so würde sich auch jeder verhalten, dass TvH durch das hinhalten seinen Arbeitsplatz vorerst noch sicher hat. Angenommen er hätte im November schon gesagt, er geht. Würde doch jetzt zur Rückrunde ein neuer Trainer vor der Tür stehen.
Gut er wäre dann bei Dortmund allerdings mit einem Hühnerhaufen. Hier hat er wenigstens Spieler
Naja das nur nebenbei. Zurück zum Thema
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