Congstar Freundschaftswerbung

EM 2012 in Polen/Ukraine


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    Italien und Kroatien/Ungarn haben das Nachsehen


    EM 2012 in Polen/Ukraine


    Die Europameisterschaft 2012 findet in Polen und der Ukraine statt. Diese Entscheidung traf das Exekutivkomitee der Europäischen Fußball-Union (UEFA) am Mittwoch in Cardiff. Damit findet erstmals seit ihrer Einführung 1960 eine EM-Endrunde im Osten Europas statt. Die Doppelbewerbung setzte sich gegen Italien sowie Kroatien/Ungarn durch.


    Ursprünglich hatten sich zehn nationale Verbände mit acht Bewerbungen um die Ausrichtung de EURO 2012 beworben. Im November 2005 waren die Türkei und Griechenland aus dem Rennen ausgeschieden. Die Bewerbungen von Aserbaidschan, Rumänien und Russland scheiterten schon vorher.


    Trotz der organisatorischen Schwierigkeiten die eine Doppelbewerbung mit sich führen, gab es zuletzt viel Sympathie in der UEFA-Spitze dafür, erstmals den Titelkampf nach Osteuropa zu vergeben. "Wenn wir zeigen wollen, dass wir ein europäischer Verband sind, müssen wir die EM auch einmal in den Osten geben", meinte Sprengers ehemalige Schatzmeister der UEFA.


    Der Jubel bei den Polen war groß. Tausende haben am Mittwoch in Warschau und anderen Städten bei der Bekanntgabe der Ausrichterländer für die Fußball-Europameisterschaft 2012 mitgefiebert. Als UEFA-Präsident Michel Platini der Doppelbewerbung Polens und Ukraine den Zuschlag erteilte, brach Jubel aus. Fahnen in den weiß-roten Nationalfarben wurden geschwenkt, von Balkons regnete Konfetti, Cheerleader tanzten auf den Open Air-Bühnen, vor denen die Entscheidung in Cardiff live übertragen wurde.


    Quelle: http://www.kicker.de

    Für immer Arminia!

  • Ich denke eine gute Entscheidung die EM in die beiden Länder zu geben.


    Eine EM sollte meiner Meinung nach immer an "kleinere" Nationen vergeben werden, die niemals für eine WM-Austragung in Frage kommen.


    In Italien ist in letzter Zeit einfach zuviel negatives vorgefallen, als daß man in nächster Zeit ein grösseres sportliches Ereignis dorthin vergeben sollte.
    Kroatien hätte wahrscheinlich mehr Chancen gehabt, wenn man sich einen anderen Partner als Ungarn gesucht hätte. In Ungarn ist Fussball überhaupt nicht gefragt, weder die nationale Liga noch die Nationalmannschaft.

  • Keine schlechte Entscheidung. Mir persönlich wäre Kroatien sympathischer gewesen, aber so ist allemal besser, als wenn es Italien geworden wäre.


    Ein Problem wird sicherlich die Sicherheitsfrage. Aber da werden sicher im Vorfeld etliche Betroffene eingekerkert werden ;)

    :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :arminia:


    SCHWARZ-WEISS-BLAU - Ein Leben lang - SINCE 1960

  • Sehr gute Entscheidung. Italien wäre ein Schlag ins Gesicht für jeden Fan gewesen!

    Never argue with an idiot, he'll just drag you down to his level and beat you with experience


    Managerspiele haben Menschen glauben lassen sie könnten einen Bundesligaverein führen.

  • Polen/Ukraine ??


    Das Wort Demokratie kennt doch in dem einen Land die Hälfte der Bevölkerung gar nicht, dazu möchte ich eine vernünftige Infrastruktur stark in Frage stellen. Die Distanz zwischen den einzelnen Spielorten ist ein Witz !


    Wenn ich da an die geile WM 1990 in Italien denke ....

  • Nuja....


    mit der Demokratie is das so ne Sache, dann hätte
    im Bushland auch keine WM sein dürfen, Demokratie
    is da ja auch seeehr relativ (oder Olympia nu in China)
    und bei den ganzen Skandalen und dem Umgang damit
    in Italien, haben die es auch nicht wirklich verdient. Wenn schon
    Europa, dann auch mit dem Osten und dadurch können sich ja
    auch einige Dinge zum Positiven wenden.


    SWB Gruss

  • Richtig! Die Zeiten, in denen man die Ukraine nur vom Risiko-Brett kannte, sollten langsam mal zu Ende gehen. Die Zukunft Europas liegt im Osten, ich finde die Entscheidung daher ganz großartig und freue mich schon.

    Noch 102 Punkte!



    Die Philosophen haben die Verhältnisse nur verschieden interpretiert. Es kommt aber darauf an, sie zu ändern.


  • Ich find´s klasse!


    Im übrigen liegt Rzeszów, Bielefelds Partnerstadt, geradezu im Zentrum der EM. Fünf der zwölf Städte (Warszawa, Wroclaw, Chorzow, Kraków und Lwiw) dürfte man problemlos von dort aus erreichen. Ich plädiere eindeutig für ein Arminen EM-Camp in Rzeszów 2012 ;) bei unseren alten Freunden.

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Es sind natürlich extreme Entfernungen, aber sicher wird es wie nächstes Jahr laufen, dass die einzelnen Gruppen jeweils in einem Land spielen. Ansonsten muss man schon sagen, dass es sich nicht um "kleine" Länder handelt... Die sind knapp so gross, bzw. grösser als Deutschland, haben ganz sicher nicht so schöne Strassen wie wir hier und wer weiss, ob man mit dem Auto, mit dem man hingefahren ist, auch wieder zurückkommt.... Im übrigen könnte man ja lostechnisch auch in den Spielorten Posen und Breslau landen....Heimspiele sozusagen... wobei Odessa und Charkov natürlich eine Reise wert wären.... oder Dnjepopetrowks... da hatten die Arminen mal ein Spiel auf der Alm gegen die... ich hatte schon damals auf ein Rückspiel gehofft...

  • quelle: nw-news

    ...Die ständigen Verzögerungen in beiden EM-Ländern und die ungewöhnlich klar geäußerten Sorgen seitens der UEFA hatten Versicherungen bis zur höchsten politischen Ebene zur Folge gehabt. Polen und die Ukraine hatten im April 2007 völlig überraschend den Zuschlag für die Ausrichtung der EM erhalten. Eigentlich galt Italien als Favorit. Platini hatte bei seiner Wahl zum UEFA-Chef knapp drei Monate zuvor viele Stimmen osteuropäischer Länder erhalten.
    ....


    Tja, die Begeisterung für die Auswahl dieser beiden Länder scheint langsam nachzulassen...

  • Jo, alles rundlaufen tut es da nicht. Aber erstmal abwarten, ist ja ähnlich wie bei der WM 2010. Da gibt es ja auch große Bedenken.


    Ich denke aber mal das das hinhauen wird. Ansonsten sollen die Spanier wohl schon in den Startlöchern stehen (stand glaub ich mal in der NW das sich die Spanier angeboten hätten).

    Niemand schafft größeres Unrecht als der, der es in Form des Rechts begeht (Platon).

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