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Abramowitsch dreht den Geldhahn zu!


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    Abramowitsch dreht Geldhahn zu
    London/München - Keine Öl-Millionen mehr für den FC Chelsea: Klub-Eigentümer Roman Abramowitsch wird seinen Verein in Zukunft nicht mehr finanziell unterstützen.


    Roman Abramowitsch ist seit Juli 2003 Eigentümer des FC Chelsea
    Der russische Milliardär teilte mit, dass die "Blues" in Zukunft ohne seine Finanzspritzen auskommen müssen. Dies berichtet die "Sun".
    Für den Verein von Michael Ballack könnte der Rückzug ihres Mäzens fatale Folgen haben.
    So haben die Leistungsträger Frank Lampard und John Terry ihre Verträge noch nicht verlängert.
    Zwar sind beide noch zwei Jahre an den Verein gebunden, doch Chelsea strebte zuletzt eine vorzeitige Ausweitung der Kontrakte an, um ein Zeichen an die Konkurrenz zu schicken.
    Barca an Lampard dran
    Beispielsweise wird seit längerem über ein Interesse des FC Barcelona an Lampard spekuliert.
    Lampard verdient momentan geschätzte 173.000 Euro pro Woche.
    Damit er sich langfristig an die Stamford Bridge bindet, wird der Mittelfeldstar vermutlich eine kräftige Gehaltserhöhung fordern.
    Wenn nun der russische Geldstrom versiegt, dürfte für Chelsea die angestrebte Vertragsverlängerung nur schwer zu stemmen sein.


    Abramowitsch bleibt Eigentümer
    Abramowitsch teilte seinen Rückzug bei einem Treffen mit den Vereins-Oberen mit, bei der die Strategie für die kommende Saison besprochen werden sollte.
    Zwar wird der Unternehmer der Alleinbesitzer des Vereins bleiben, als Entscheidungsträger will er aber nicht mehr fungieren.
    Coach Jose Mourinho war zu dem Meeting nicht eingeladen.
    370 Millionen Euro Ausgaben
    Seit Abramowitschs Einstieg im Sommer 2003 flossen rund 370 Millionen Euro in den Chelsea-Kader.
    Die Verpflichtungen von Adrian Mutu, Juan Veron, Hernan Crespo oder Khalid Boulahrouz entpuppten sich als Flops.
    Den gigantischen Ausgaben stehen lediglich die zweimalige Meisterschaft ein Ligapokal- und ein FA-Cup-Triumph gegenüber.
    Lieber Ausland und Freundin
    Nun scheint der Milliardär die Lust an seinem "Spielzeug" verloren zu haben.


    Statt im Fußball-Stadion will er zukünftig angeblich mehr Zeit im Ausland und mit seiner neuen Freundin Daria Schukowa verbringen.
    Sparkurs hat begonnen
    Bereits bei der Planung für die kommende Saison macht sich der neue Sparkurs bemerkbar.
    Mit Steve Sidwell von Reading und dem brasilianischen Abwehrspieler Alex, bislang an den PSV Eindhoven ausgeliehen, stoßen zwei ablösefreie Spieler zur Mannschaft.


    quelle:sport1.de


    Mal gucken was da jetzt so abgeht! Bin gespannt! :baeh:

    Tanze Samba mit mir....Samba,Samba die ganze Nacht!! :arminia:

  • Na endlich! Da sind sie die Nachteile des modernen Fußballs! Die Investoren haben keine Lust mehr und nun wird sich zeigen, ob das Fass einen Boden hatte!

    Mathias Hain: "Wir standen zwei Mal im Pokal-Halbfinale und waren fünf Jahre in der ersten Liga. Da darf man doch jetzt nicht so schlecht dastehen"

  • Dazu passt folgende Meldung in der netzzeitung:


    Zitat

    Abramowitsch kauft Strand in Montenegro
    Chelsea-Klubchef Roman Abramowitsch hat Interesse am Kauf des Strandes Velika Plaza ("Großer Strand") in Montenegro, wie der "Sunday Telegraph" berichtet. Der dreizehn Kilometer lange Strand, der als einer der schönsten und saubersten Europas gilt, ist teilweise noch Staatseigentum, wird aber im Juni privatisiert.


    Da kann er sich dann mit Freundin ganz allein vergnügen...
    Ein weiterer neureicher Russe der den Montenegrinern zu völlig überhöhten Preise Land abkauft.

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  • Wenn der Mäzen den Spaß veröiert, hinterlässt er oft verbrannte Erde. Erst zieht er sich zurück, dann verkauft er den Verein. Bin mal gespannt, ob das bei Chelsea auch so sein wird. Der Club ist ja nicht unbedingt beliebt in England. Mal schauen, wer die zukünftig sponsort.

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

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