Congstar Freundschaftswerbung

Champions-League 2007/08


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    Original von Richie
    Ja. Irgendwie halten die deutschen Mannschaften bei diesen Topvereinen immer gut mit, aber hauen sich die Bälle dann entweder selbst rein oder es wird nach zahlreichen guten, vergebenen Chancen dann durch eine Einzelaktion entschieden. Am Ende ist es nach guter Leistung immer unglücklich, aber dennoch verloren. Zum kotzen!


    Ich erkläre mir das dann immer mit der höheren individuellen Klasse. Es ist ein immer wiederkehrendes Phänomen... aus den Chancen, die Schalke hatte, hätten bessere Stürmer sicher mindestens zwei Dinger gemacht. Ist ja bei Bielefeld nicht viel anders, aber halt eine Stufe tiefer.

  • Zitat

    Original von Arminen-Stefan


    Ich erkläre mir das dann immer mit der höheren individuellen Klasse. Es ist ein immer wiederkehrendes Phänomen... aus den Chancen, die Schalke hatte, hätten bessere Stürmer sicher mindestens zwei Dinger gemacht. Ist ja bei Bielefeld nicht viel anders, aber halt eine Stufe tiefer.


    Wahrscheinlich ist es wirklich die individuelle Klasse. denn wenn Kuranyi so gut wäre wie er glaubt, dann stände es schon längst 1:2. Der ist so blind, hoffentlich findet der den Weg zum Bus!

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

  • Schalke hat ja generell das Problem, dass sie fast immer einen hohen Aufwand betreiben aber dann einfach nichts verwertbares dabei rauskommt.
    Sie schießen einfach zu weinige Tore. Wie oft steht es bei Spielen "Schalke gegen einen vermeindlich schwächeren Gegner X" bis zu Halbzeit oder weit darüber hinaus 0:0?


    Gegen Barcelona rächt sich das logischerweise, wenn man ineffizient hoch 3 ist. Die Spanier haben nicht mehr gemacht als nötig....

  • Raus sind se, Gott sei Dank ...
    Wieder ein guter Tag ;)


    Nun heißt es Barca gegen England. Hoffen wir das Beste!

    :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :arminia:


    SCHWARZ-WEISS-BLAU - Ein Leben lang - SINCE 1960

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  • Manchester United qualifiziert sich durch einen verdienten 1-0 Heimerfolg gg Barca für das Champions-League Endspiel. Den Gegner ermitteln morgen Chelsea und der FC Liverpool.

  • Und der Finalgegner steht nun auch fest: Nach einem großartigen und emotionsgeladenen Spiel gewinnt der FC Chelsea das Halbfinale gegen den FC Liverpool mit 3:2 (n.V., Hinspiel in Liverpool 1:1). Frank Lampard zeigte nach seinem verwandelten Elfmeter und 6 Tage nach dem Tod seiner Mutter echte Gefühle... der Beweis, dass auch Fußballmillionäre am Ende auch nur Menschen sind... .


    Die englischen Vereine dominieren derzeit Europa - und somit stehen sich im Finale der FC Chelsea und Man United gegenüber.

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    "Du bist ein Genie!" - "Nenn mich bloß nicht so, ich bemühe mich lediglich, die mir angeborene Intelligenz durch ständiges Üben voll zu entfalten."
    (Justus Jonas)

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    Original von Hitchcock
    Und der Finalgegner steht nun auch fest: Nach einem großartigen und emotionsgeladenen Spiel gewinnt der FC Chelsea das Halbfinale gegen den FC Liverpool mit 3:2 (n.V., Hinspiel in Liverpool 1:1).


    Naja, sooo der Brueller war es nicht. Aber spannend allemal.


    Zitat

    Frank Lampard zeigte nach seinem verwandelten Elfmeter und 6 Tage nach dem Tod seiner Mutter echte Gefühle... der Beweis, dass auch Fußballmillionäre am Ende auch nur Menschen sind... .).


    Und vor allem auf einer grossen Buehne stehen. Ich kann mit sowas nix anfangen, das sollte etwas sehr privates sein.


    Zitat

    Die englischen Vereine dominieren derzeit Europa - und somit stehen sich im Finale der FC Chelsea und Man United gegenüber.


    Stimmt, und das mit immer weniger englischen Fussballern. :lol:
    Da wird auch ein Capello in Zukunft seine Schwierigkeiten haben.
    Hinzu kommt, dass die Stimung in den Stadien rapide runter geht. Das Problem, was stimungstechnisch in der Arroganz-Arena zu beobachten ist, ist dort noch viel ausgepraegter.

  • Sicherlich wird der englische Fußball gerade durch die ausländischen Stars so stark gemacht. Jedoch standen gestern sechs Engländer auf dem Platz und einer wurde noch eingewechselt. Bei ManU standen am Dienstag allein 5 Briten in der Startelf. Bei einem Spiel Bayern gegen Schalke sieht die Quote auch nicht wesentlich anders aus.

    Fabian Klos - Captain, Leader, Legend

  • Die englische Nationalmannschaft ist einfach schlecht. Und ob bei den Topclubs nun viele oder wenig Engländer spielen wird daran auch nichts ändern.
    Ich drücke jedenfalls unserem deutschen Nationalspieler Michael Ballack die Daumen das er mit Chelsea den Titel holt.

    Für immer Arminia!

  • In England wird der Fan halt ohne Ende ausgequetscht. Irgendwie muss man die Stars ja finanzieren. Die Stadionpreise sind so hoch. Das kann man sich kaum mehr leisten. Dagegen ist unsere neue Tribüne aber echt billig. Dazu gibt es fast nur Pay-TV, der Spieltag ist absolut auseinander gezogen und und und


    Meinetwegen können die so Europa dominieren. Tauschen möchte ich die Bundesliga aber auf keinen Fall!

    Never argue with an idiot, he'll just drag you down to his level and beat you with experience


    Managerspiele haben Menschen glauben lassen sie könnten einen Bundesligaverein führen.

  • Es sind ja immer weniger "Fans" im Stadion, die koennen sich das einfach nicht leisten. Ausserdem werden verbleibende Fangruppen auseinandergesprengt, da man keine Sitplatzbereiche an Gruppen vergibt. Das wars dann mit der Stimmung.
    Trotzdem schaue ich mir gerne Spiele im TV an, alleine wegen der Anhaeufung guter Fussballer und der vorherrschenden Offensivausrichtung. Die paar Englaender stoeren da nicht weiter... ;)
    Allerdings muss ich schon sagen, dass mich die Dominanz in der CL beeindruckt!

  • So lange der Name Champions League nicht geändert wird guck ich den Scheiß nicht. Bei einer Europameisterschaft nimmt ja auch nicht Brasilien teil.

    Frieden für Lampukistan!

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    Original von Suomi
    So lange der Name Champions League nicht geändert wird guck ich den Scheiß nicht. Bei einer Europameisterschaft nimmt ja auch nicht Brasilien teil.


    Stimmt, der Modus ist gar nix. Ebenso wie im Verlierer-Cup.

  • Zitat

    Original von derlustigefinne
    Hinzu kommt, dass die Stimung in den Stadien rapide runter geht. Das Problem, was stimungstechnisch in der Arroganz-Arena zu beobachten ist, ist dort noch viel ausgepraegter.


    Bei Chelsea vs. Liverpool war die Stimmung allerdings hervorragend. Es ist richtig, dass man im neuen Arsenal-Stadion bei langweiligen Spielen auch schon mal weniger gesungen wird, aber Arroganz-Arena-Niveau habe ich in England noch nicht beobachten können.


    In englischen Stadien wird im übrigen auf den Hintertortribünen trotz auch dort vorhandenen Sitzschalen nur gestanden. Da sitzt niemand.


    Hohe Eintrittspreise hin oder her: Die Premiere League ist die am besten vermarkteste Liga mit den derzeit stärksten Mannschaften dieser Welt. Und mit den meisten Arbeitsplätzen. Das ganze System verkauft sich auch international sehr gut und trotz der hohen Preise strömen die Menschen in England in die Stadien. Übrigens nicht nur Champagner-Publikum.


    Ich finde auch nicht alle derzeitigen Entwicklungen im Fußball-Mutterland richtig, aber es ist schon alles sehr erfolgreich. Um die Engländer einholen zu können, muss man sich schon anschauen, wie sie das machen und was man davon adaptieren kann. Es wäre nämlich langweilig, wenn auch in Zukunft immer nur noch englische Teams in die CL-Finals kommen würden... .

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    (Justus Jonas)

  • Zitat

    Original von Hitchcock
    In englischen Stadien wird im übrigen auf den Hintertortribünen trotz auch dort vorhandenen Sitzschalen nur gestanden. Da sitzt niemand.


    Das halte ich aber für ein Gerücht. Möglicherweise wirkt es im TV so, da die Zuschauer bei Chancen sicherlich kurzzeitig aufstehen. ´Das da niemand sitzt und die das ganze Spiel stehen, wäre mir aber gänzlich neu. Diese komischen SMS-Petzereien, andere Berichte und Gespräche mit Bekannten zeichnen eher einen Bild das den Anmerkungen von derlustigefinne entspricht. Das Mutterland des Fussballs ist stimmungstechnisch nur noch ein Schatten früherer Tag. Das dies eine direkte Folge der konsequenten Vermarktung ist, liegt meines erachtens auf der Hand.


    Ich habe den Artikel schon einmal verlinkt, aber er ist immer wieder interessant, wenn es um dieses Thema geht.


    Die britische Fankultur steckt in der Krise - ein Interview mit Andy Lyons, Chefredakteur des Fanmagazins "When Saturday Comes"

    Wir sind Fans und das ohne Pause - BIELEFELD - und die Alm ist unser zu Hause

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    Original von MonkeyMan


    Das halte ich aber für ein Gerücht. Möglicherweise wirkt es im TV so, da die Zuschauer bei Chancen sicherlich aufstehen, dass da niemand sitzt wäre mir aber gänzlich neu.
    [/URL]


    Ich habe nicht gesagt, dass da niemand sitzt. Aber hinter den Toren wird gestanden.


    Außerdem ist dort eben NICHT immer Scheiß-Stimmung. Im Gegenteil: Meistens ist die Stimmung trotz der ganzen Sitzplätze immer noch ganz hervorragend.


    Und wenn ich immer höre "Niedergang der Fankultur..."... . Heute kommen Leute ins Stadion, die vor 20-30 Jahren nie gekommen wären - weil es ihnen nicht bequem genug war oder weil sie sich nicht getraut haben. Durch den Komfort in den Stadien und die bessere Vermarktung des Sports wurde diese - zahlungskräftige - Klientel jedoch gewonnen. Das würde ich aber nicht als "Niedergang der Fankultur" bezeichnen, sondern als "Veränderung der Fankultur". Ob es gut oder schlecht ist, darüber lässt sich sicher herrlich diskutieren. Fakt ist jedenfalls, dass die Infrastruktur und der Komfort wesentlich besser geworden ist als früher. Weniger gefährlich ist es im übrigen auch und man kann heute beruhigt auch kleine Kinder mit ins Stadion nehmen.


    Ein Niedergang der Fankultur wäre es, wenn wir plötzlich nur noch Negativbeispiele wie Red Bull Salzburg oder die bittere Geschichten wie dem FC Wimbledon geben würde. Man erkennt aber, dass sich die Fans so etwas nicht gefallen lassen und sie sich gegen solche Dinge wehren. Der Kunde hat die Macht. Er bestimmt, ob er ein Produkt kauft oder nicht. Würde mein Verein nicht mehr Arminia Bielefeld sondern Red Bull Bielefeld heißen, so würde ich es eben NICHT mehr kaufen. Ebenso, wenn mein Team mal eben von Bielefeld nach Braunschweig verlegt werden würde. Und Fanartikel mit diesem bekloppten neuen Baby-Arminia-Logo werde ich halt auch nicht kaufen. Punkt.


    Die Dinge verändern sich nun einmal - und das doch überwiegend zum Positiven. In vielen der moderen Stadien ist meistens ordentlich Kapelle, wie man am Beispiel Frankfurt, Hamburg oder Köln sieht. Auch auf der modernisierten Alm ist es ordentlich laut. In München kriegen sie es halt momentan nicht gebacken. Das hat aber auch damit zu tun, dass es dort eine gespaltene Fanszene gibt und ein Teil aus Protest so gut wie gar nichts mehr für eine Stimmung tut.


    Auf jeden Fall bin ich nicht bereit, in diesen allgemeinen Tenor vom "Niedergang der Fankultur" mit einzustimmen. Die Dinge sind nun mal im Fluß. Und wenn es eben darauf hinaus läuft, dass Hoffenheim sich in 3 Jahren für die CL qualifiziert... tja... dann ist das eben so. Und irgendetwas wird man dann dort wohl richtig gemacht haben. Tradition since 1899 halt. ;)

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    "Du bist ein Genie!" - "Nenn mich bloß nicht so, ich bemühe mich lediglich, die mir angeborene Intelligenz durch ständiges Üben voll zu entfalten."
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  • In England gibt es vier Spitzenteams, bei uns nur eins. Danach klafft eine riesige Lücke - so wie bei uns hinter Bayern München. Der Rest der Liga ist sicherlich kaum - wenn überhaupt - stärker als das, was bei uns in der Mitte der Tabelle rumkrebst. Man muss sich nur mal ansehen, was die Mittelklasse-Vereine wie Tottenham, Bolton oder Everton im UEFA-Cup tolles gerissen haben. Nichts.


    Ich bin der Meinung, dass bei uns das Hauptproblem bei den Trainern liegt, denn in Deutschland fehlt in diesem Bereich die internationale Klasse. Ausländische Top-Trainer verirren sich hier ganz einfach nicht hin, bei uns gibt es dagegen ein unglaublich dämliches Trainer-Recycling, in dem erfolglose Kurzzeittrainer wieder und wieder hervorgekramt werden und eine neue Chance nach der anderen kriegen. Nichts gegen Schaaf und Slomka, aber das sind bei uns die Mannschaften hinter Bayern und wer weiß, was internationale Top-Trainer mit diesen Mannschaften erreichen könnten. Und klar, die internationalen Top-Stars spielen nunmal in England, denn da gibts momentan das meiste Geld zu verdienen. Glücklicherweise profitiert die Englische Nati davon nicht, die sind blind wie eh und je.

  • Zitat

    Original von Hitchcock


    Ich habe nicht gesagt, dass da niemand sitzt. Aber hinter den Toren wird gestanden.


    Wortklauberei. Du hast gesagt da sitzt niemand und bezogst dich auf die Hintertortribüne, ich mit meinem da ebenso. Und ich bezweifel immer noch sehr, dass die Leute dort das gesamte Spiel über stehen. Ist laut meinen Information überhaupt nicht gerne gesehen in England, wenn die Leute über einen längeren Zeitraum ihren Arsch nicht in die Sitzschale pressen. Sowas wie in Leverkusen, Sitzplätze auf denen regelmäßig gestanden wird, gibt es in der Premier League doch gar nicht. Oder täusche ich mich dermaßen?

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    Original von MonkeyMan
    Ist laut meinen Information überhaupt nicht gerne gesehen in England, wenn die Leute über einen längeren Zeitraum ihren Arsch nicht in die Sitzschale pressen.


    Laß Dir von einem ehemaligen Exil-Arminen in England, dass Du da gerade Bullshit redest. Und zwar sowas von. ;) Der Engländer an sich hat vollstes Verständnis für aufspringende und auch länger stehende Vorderleute. Sogar auf der Mitte der Haupttribüne. Sie würden auch in keinster Weise ihren Vordermann anpupsen, so wie man das in unseren Stadien kennt.


    Zitat

    Original von MonkeyMan
    Sowas wie in Leverkusen, Sitzplätze auf denen regelmäßig gestanden wird, gibt es in der Premier League doch gar nicht. Oder täusche ich mich dermaßen?


    Ja, Du täuschst Dich dermaßen. In England wird hinterm Tor gestanden. Mag sein, dass man bei einem langweiligen 0:0 auch schon mal sitzt. Oder wenn man chancenlos 0:3 hinten liegt. Aber normal steht der englische Fan dort.

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    (Justus Jonas)

  • Zitat

    Original von Arminen-Stefan
    In England gibt es vier Spitzenteams, bei uns nur eins. Danach klafft eine riesige Lücke - so wie bei uns hinter Bayern München. Der Rest der Liga ist sicherlich kaum - wenn überhaupt - stärker als das, was bei uns in der Mitte der Tabelle rumkrebst. Man muss sich nur mal ansehen, was die Mittelklasse-Vereine wie Tottenham, Bolton oder Everton im UEFA-Cup tolles gerissen haben. Nichts.


    Die Lücke war aber schon mal krasser. Ich bin der Meinung, dass die Qualität der englischen Liga durch die Bank besser ist, als die der deutschen Liga.


    Zitat

    Original von Arminen-Stefan
    Ich bin der Meinung, dass bei uns das Hauptproblem bei den Trainern liegt, denn in Deutschland fehlt in diesem Bereich die internationale Klasse. Ausländische Top-Trainer verirren sich hier ganz einfach nicht hin, .


    Die Trainer plus die fehlende Professionalität beim Scouting und der Nachwuchsarbeit. Bei uns hapert es da ja in den meisten Vereinen schon an den Sprachfähigkeiten der Verantwortlichen. Hinzu kommt das fehlende interkulturelle Gespür, wenn man mit Spielern der unterschiedlichsten Nationen zu tun hat. Sowas wird einem vom Ruthemöller beim Lehrgang auch nicht beigebracht... .

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    (Justus Jonas)

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