Champions-League 2007/08


  • Congstar Freundschaftswerbung
    Zitat

    Original von Hitchcock
    Ich bin der Meinung, dass die Qualität der englischen Liga durch die Bank besser ist, als die der deutschen Liga.


    Wie gesagt, das glaube ich nicht. Die großen vier ziehen seit Jahren ihre Kreise, der Rest spielt gegen den Abstieg. Da gibt es auch jede Menge Masse statt Klasse und wer sich mal ein Spiel zweier Mittelklasse-Teams in England ansieht, der merkt doch relativ zügig, dass da auch nur mit Wasser gekocht wird.


    Zitat

    Original von Hitchcock
    Die Trainer plus die fehlende Professionalität beim Scouting und der Nachwuchsarbeit. Bei uns hapert es da ja in den meisten Vereinen schon an den Sprachfähigkeiten der Verantwortlichen. Hinzu kommt das fehlende interkulturelle Gespür, wenn man mit Spielern der unterschiedlichsten Nationen zu tun hat. Sowas wird einem vom Ruthemöller beim Lehrgang auch nicht beigebracht... .


    Richtig, das kann man ganz sicher so unterschreiben. Das Trainer-Ausbildungssystem, wie wir es haben, ist ein Anachronismus, der faktisch nichts vorwärts bringt. Das Scouting-System, wenn man es denn so nennen kann, ist mit Sicherheit auch Jahre zurück. Wenn Spieler nach irgendwelchen Videos, Jahrbüchern oder Empfehlungen verpflichtet werden, spricht das Bände.

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    Original von Arminen-Stefan
    Ich bin der Meinung, dass bei uns das Hauptproblem bei den Trainern liegt, denn in Deutschland fehlt in diesem Bereich die internationale Klasse. Ausländische Top-Trainer verirren sich hier ganz einfach nicht hin, bei uns gibt es dagegen ein unglaublich dämliches Trainer-Recycling, in dem erfolglose Kurzzeittrainer wieder und wieder hervorgekramt werden und eine neue Chance nach der anderen kriegen. Nichts gegen Schaaf und Slomka, aber das sind bei uns die Mannschaften hinter Bayern und wer weiß, was internationale Top-Trainer mit diesen Mannschaften erreichen könnten. Und klar, die internationalen Top-Stars spielen nunmal in England, denn da gibts momentan das meiste Geld zu verdienen. Glücklicherweise profitiert die Englische Nati davon nicht, die sind blind wie eh und je.


    An der Stelle finde ich, dass Schaaf ein schlechtes Beispiel ist. Das ist der einzige deutsche Trainer einer Spitzenmannschaft, der taktisch starken, offensiven Fußball spielen lässt. Die richten sich nie nach dem Gegner, sondern spielen ihren Stiefel runter. Leider hat Bremen seit Jahren das Problem, in den wichtigen Spielen an den eigenen Nerven oder dem traditionell unsicheren Torhüter zu scheitern. Spielerisch sind sie als einzige deutsche Mannschaft auf internationalem Niveau - nur machen dann in der Championsleague eben doch die einzelspieler den Unterschied.


    Ich habe etwas Hoffnung, dass ein Trainer wie Klinsmann den Bayern etwas mehr Spielkultur vermitteln kann. Die Zeit, wo altgediente, ehemals erfoolgreiche, aber heute Ahnungslose wie Udo Latteck systemorientierte Trainer abqualifizieren durften, muss eigentlich vorbei sein! Es wird Zeit, dass in der Bundesliga auch mal andere wege beschritten werden.


    Meiner Ansicht nach muss dazu auch eine Reform der Schiedsrichter gehören. Denn was die stellenweise pfeifen geht auf keine Kuhhaut mehr. Auch aus dem Grunde ist das deutsche Spiel so langsam.

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

  • Zitat

    Original von Richie
    An der Stelle finde ich, dass Schaaf ein schlechtes Beispiel ist. Das ist der einzige deutsche Trainer einer Spitzenmannschaft, der taktisch starken, offensiven Fußball spielen lässt. Die richten sich nie nach dem Gegner, sondern spielen ihren Stiefel runter. Leider hat Bremen seit Jahren das Problem, in den wichtigen Spielen an den eigenen Nerven oder dem traditionell unsicheren Torhüter zu scheitern. Spielerisch sind sie als einzige deutsche Mannschaft auf internationalem Niveau - nur machen dann in der Championsleague eben doch die einzelspieler den Unterschied.


    Ich habe etwas Hoffnung, dass ein Trainer wie Klinsmann den Bayern etwas mehr Spielkultur vermitteln kann. Die Zeit, wo altgediente, ehemals erfoolgreiche, aber heute Ahnungslose wie Udo Latteck systemorientierte Trainer abqualifizieren durften, muss eigentlich vorbei sein! Es wird Zeit, dass in der Bundesliga auch mal andere wege beschritten werden.


    Meiner Ansicht nach muss dazu auch eine Reform der Schiedsrichter gehören. Denn was die stellenweise pfeifen geht auf keine Kuhhaut mehr. Auch aus dem Grunde ist das deutsche Spiel so langsam.


    Das ist schon richtig, Schaaf ist sicher nicht das beste Beispiel, und ja, zumindest nach vorn ist das auch international konkurrenzfähig, obwohl die großen Stümerstars nicht in Bremen spielen. Allerdings sind 44 Gegentore in der Bundesliga kein Ruhmesblatt. Da spielen immerhin reihenweise Nationalspieler in der Defensive und im Mittelfeld. Aber klar, das ist zumindest um einiges schneller, was Bremen spielt, als diese Hin- und Her-Spielerei von den meisten anderen Bundesliga-Mannschaften. Trotzdem fehlt da die vernünftige Ballance, die für den Erfolg international nunmal nötig ist. Man kann nunmal nicht in jedem Spiel 3 Tore schießen.


    Ich habe auch große Hoffnungen, das Klinsmann in München was bewegt. Die haben seit Jahrzehnten ja eigentlich nur alte Trainer gehabt, da tun junge, frische Ideen sicher gut. Das Spiel in München steht und fällt mit Ribery und Toni, das kann so in der Champions League NIEMALS gehen. Junge Spieler entwickeln sich unter Hitzfeld reihenweise zurück statt vorwärts. Schweinsteiger und auch Podolski können doch viel mehr, als was sie in München zeigen. Man muss doch nur mal auf die Nationalmannschaft gucken.


    Und ja, die vielen Fouls für jede Kleinigkeit machen die Spiele unnötig langsam, da besteht kein Zweifel. Es gibt viele Baustellen im deutschen Fussball, das steht fest.

  • Zitat

    Original von Hitchcock
    Ja, Du täuschst Dich dermaßen. In England wird hinterm Tor gestanden. Mag sein, dass man bei einem langweiligen 0:0 auch schon mal sitzt. Oder wenn man chancenlos 0:3 hinten liegt. Aber normal steht der englische Fan dort.


    Okay, ich glaub dir und wenn dem wirklich so ist, habe ich mich wohl schwer getäuscht. Müsste mal versuchen zu ergründen, wie ein völlig anderes Bild in meinen Kopf gelangen konnte.

    Wir sind Fans und das ohne Pause - BIELEFELD - und die Alm ist unser zu Hause

  • Zitat

    Original von MonkeyMan


    Okay, ich glaub dir und wenn dem wirklich so ist, habe ich mich wohl schwer getäuscht. Müsste mal versuchen zu ergründen, wie ein völlig anderes Bild in meinen Kopf gelangen konnte.


    Das Bild ist entstanden, weil England ja nicht nur die Mutter des Fußballsports ist, sondern auch die Mutter der Sitzplatzstadien. Anfang der 90er wurden Stehplatzbereiche nach mehreren Katastrophen (Bradford, Hillsborough, Heysel) komplett abgeschafft. Während der 90er kam dann die zunehmende Vermarktung hinzu. Auch heute hört man immer wieder verrückte Ideen, die einzig und allein auf Kommerz ausgerichtet sind, z.B. Verlegung bestimmter Premier-League Topspiele ins Ausland.


    Das die Rechnung ohne die Fans aber nicht aufgeht, hat mittlerweile in England auch zu gegenläufigen Tendenzen und etlichen Aktionen von Fanseite geführt. (Stichwort: "Reclaim the Game").


    Festzuhalten ist jedoch, dass der zunehmende Geldfluß zu einer beispiellosen Qualität der englischen Top-Teams geführt hat. Da hinken Vereine anderer Länder hinterher - und darum muss man über viele Dinge sowohl im sportlichen Bereich nachdenken (siehe Beiträge von Arminen-Stefan und Richie). Nachdenken muss man aber eben auch, wie man mehr Geld in die Vereinskassen spülen kann, denn finanzieren lässt sich das ganze eben nur mit dem nötigen Kleingeld.


    Dennoch sollte man die in Deutschland noch vorhandenen größeren Stehplatzbereiche beibehalten. Darum beneiden sie uns nämlich durchaus auf der Insel.

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    "Du bist ein Genie!" - "Nenn mich bloß nicht so, ich bemühe mich lediglich, die mir angeborene Intelligenz durch ständiges Üben voll zu entfalten."
    (Justus Jonas)

  • Zitat

    Original von Hitchcock


    Das Bild ist entstanden, weil England ja nicht nur die Mutter des Fußballsports ist, sondern auch die Mutter der Sitzplatzstadien. Anfang der 90er wurden Stehplatzbereiche nach mehreren Katastrophen (Bradford, Hillsborough, Heysel) komplett abgeschafft.


    Nein, ist es nicht. Das Bild ist durch Lesen von Berichten und Gesprächen mit Bekannten entstanden. Hillsborough, Taylor Report usw. sind mir durchaus schon lange bekannt und sind nicht entscheidend für meine Fehlinterpretation.

    Wir sind Fans und das ohne Pause - BIELEFELD - und die Alm ist unser zu Hause

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  • Zitat

    Original von MonkeyMan


    Nein, ist es nicht. Das Bild ist durch Lesen von Berichten und Gesprächen mit Bekannten entstanden. Hillsborough, Taylor Report usw. sind mir durchaus schon lange bekannt und sind nicht entscheidend für meine Fehlinterpretation.


    Meiner Meinung nach ist Dein Bild absolut korrekt und das von Hitch gepraegt durch ein paar Topspiele und Derbys.

  • @lustigerFinne: Schnickschnack. Auch bei Fulham gegen Bolton geht durchaus die Post ab. Ich habe in den letzten Jahren auch Spielen von Nottingham Forest beigewohnt. Die spielen 3. Liga, dort rennen im Schnitt aber auch 20.000 Leute hin. Auch dort sind nur Sitzplätze im Stadion. Und auch dort wird hinter dem Tor gestanden, getrommelt und gesungen.


    Wenn man so etwas behauptet, sollte man die Gegebenheiten vor Ort vielleicht auch besser kennen, anstatt irgendetwas nachzupredigen, was einem möglicherweise in die ganz persönliche Anti-Kommerz Philosophie passt. ;)


    Übrigens: Ich habe in den 80ern auch schnarchige Spiele auf der alten Bretter-Alm gesehen, wo wenig Stimmung auf den Rängen war. Zur Atmosphäre trägt nämlich nicht unwesentlich auch das Spiel an sich bei.

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    (Justus Jonas)

    Einmal editiert, zuletzt von Hitchcock ()

  • Ist es nicht eigentlich scheißegal ob man steht oder sitzt? Nur weil man im Stadion steht ist man ja kein besserer Mensch oder macht mehr Stimmung.
    Und das in der Premier League besserer Fußball gespielt wird ist bei den Geldflüssen dort jawohl wirklich kein Wunder. Und außer den ersten vier in der Tabelle reißt mich das englische Spiel auch nicht gerade vom Hocker.

    Für immer Arminia!

  • So, nun haben die roten Geldsäcke gegen die blauen Geldsäcke gewonnen und dabei ganz großen ( ;) ) Sport geboten.
    Da war das Frauen-Uefa-Cupspiel Umea-Frankfurt deutlich interessanter ...

    :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :arminia:


    SCHWARZ-WEISS-BLAU - Ein Leben lang - SINCE 1960

    Einmal editiert, zuletzt von 12freunde ()

  • Schade, schade... . Ich hätte es Chelsea wirklich gegönnt. Und insbesondere hätte ich es Michael Ballack und Frank Lampard gegönnt.


    Für Ballack ist es ja jetzt schon richtig tragisch... der war ja damals schon mal ganz nah dran am CL-Pott... .

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    "Du bist ein Genie!" - "Nenn mich bloß nicht so, ich bemühe mich lediglich, die mir angeborene Intelligenz durch ständiges Üben voll zu entfalten."
    (Justus Jonas)

  • Zitat

    Original von Hitchcock
    Schade, schade... . Ich hätte es Chelsea wirklich gegönnt. Und insbesondere hätte ich es Michael Ballack und Frank Lampard gegönnt.


    Für Ballack ist es ja jetzt schon richtig tragisch... der war ja damals schon mal ganz nah dran am CL-Pott... .


    tragisch hin oder her, ich habe die schlussphase (ab 75.) gesehen und muss sagen die sind wirklich nur rumgegurkt. das war wirklich hart anzusehen. also, da habe ich kein mitleid, hätte ich auch für die andern nicht, wenn chelsea gewonnen hätte. ich weiß ja nicht wie anspruchsvoll es voher war, aber das war ne zumutung. da ist die 2. liga ja interessanter

    Danke Stefan Krämer :arminia:

  • Mir war ganz egal, wer gewinnt, aber nachdem dieser Poser Ronaldo schon wieder meint so einen Mist abziehen zu müssen hat er es eigentlich nicht verdient den CL-Pokal halten zu dürfen ;)


    Es war natürlich wirklich nicht an Tragik zu überbieten, dass Lampard beim letzten Schuss wegrutscht. Und das nachdem der Moderator noch sagte, dass der bisher einzige verschossene Elfmeter nicht auf den Platz zurückzuführen sei.

  • Zitat

    Original von RobStar77


    Es war natürlich wirklich nicht an Tragik zu überbieten, dass Lampard beim letzten Schuss wegrutscht. Und das nachdem der Moderator noch sagte, dass der bisher einzige verschossene Elfmeter nicht auf den Platz zurückzuführen sei.


    Das war nicht Lampard, das war John Terry ;). War schon tragisch, gerade weil er den Torwart schon verladen hatte.

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

  • Insgesamt würd ich sagen ist der Sieg für ManU nicht unverdient.


    Ich war eigentlich auch das ganze Spiel über eher für Chealsea, vor allem wegen Ballack, aber nachdem ich während des Elfmeter-Schiessens diesen Trottel Abramowitsch in seiner Ehrenloge sitzen sah, war ich spontan doch für die Roten.


    Auch wenn ich United nicht leiden kann, bin ich doch froh, dass der Russe seinen Traum immernoch nicht kaufen konnte! (und es hoffentlich auf ewig so bleibt)



    Ballack bringt hoffentlich genug Frust mit zur EM und schiesst uns da zum Titel!

    Einmal editiert, zuletzt von MethodDan ()

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  • Zitat

    Original von The Fajeth


    tragisch hin oder her, ich habe die schlussphase (ab 75.) gesehen und muss sagen die sind wirklich nur rumgegurkt. das war wirklich hart anzusehen. also, da habe ich kein mitleid, hätte ich auch für die andern nicht, wenn chelsea gewonnen hätte. ich weiß ja nicht wie anspruchsvoll es voher war, aber das war ne zumutung. da ist die 2. liga ja interessanter


    Wie beurteilst du denn dann unsere Spiele?


    Schalt nächstes Mal erst ab der 120Min ein!

    :arminia: da simma dabei, dat is prima VIVA ARMINIA :arminia:


  • Für mich war Chelsea das bessere Team über die kompletten 120 Minuten gesehen. In der 2. HZ kam ManU kaum noch hinten raus. Dann zweimal Alu (der Schuss von Drogba war spitzenklasse). Insgesamt fand ich Chelsea minimal besser als ManU, aber im Elfmeterschießen ist es nunmal so, dass das Glück miteintscheidet. Und das Glück hatte ManU das Therry ausgerutscht ist. Aber irgendwo war ja auch klar das es nen Engländer war :lol:


    Wobei mir auch total egal war wer das Spiel gewinnt. Ich hätte es höchstens Ballack gegönnt, aber naja.

    Niemand schafft größeres Unrecht als der, der es in Form des Rechts begeht (Platon).

  • Tja, ich kann Chelsea ja auf den Tod nicht leiden, aber Ronaldo geht halt auch keinen Meter. Er ist ohne Frage der wohl beste Fußballer im Moment, aber allein sein Elfmeter war so typisch für ihn. Gönne ich ihm von Herzen, dass er den verschossen hat.


    Ist natürlich ärgerlich, wenn man erst ab der 70. Minute geschaut hat. Da wurde das Spiel wirklich schäbig. Die waren ja stehend ko alle. Ob das am Rasen lag? Bis dahin fand ich das Spiel aber richtig gut. In der ersten HZ Powerplay von ManU, wo sie locker 2:0 oder 3:0 hätten führen können/müssen. Dann macht Chelsea das reinste Duseltor und kommt zum schmeichelhaften Ausgleich. In der 2. HZ dann umgekehrte Verhältnisse. ManU total platt und Chelsea macht Druck und hätte es sich aufgrund von HZ 2 verdient gehabt. Auch in der Verlängerung waren sie das aktivere Team.


    Elfmeterschießen ist natürlich Glück. Für Terry tut es mir sehr Leid, der ist wirklich ein toller Fußballer. Aber so ist das nun mal. Anelka gönne ich seinen Fehlschuss auch irgendwie. Da hat es schon die richtigen erwischt. :)

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    Original von Andreas2909
    Elfmeterschießen ist natürlich Glück. Für Terry tut es mir sehr Leid, der ist wirklich ein toller Fußballer.



    Welcher Trainer kommt denn auch auf die abstruse Idee, einen entscheidenden Elfer von einem Engländer schießen zu lassen? Das konnte doch nur schiefgehen, scheint irgendwie genetisch bedingt zu sein... ;)

    :arminia: RIESE IST EIN GANZ GROßER :arminia:

  • Zitat

    Original von King Kneib



    Welcher Trainer kommt denn auch auf die abstruse Idee, einen entscheidenden Elfer von einem Engländer schießen zu lassen? Das konnte doch nur schiefgehen, scheint irgendwie genetisch bedingt zu sein... ;)


    Hehe, da hast du natürlich Recht. Ich hätte den letzten auch Ballack vorbehalten.

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