Würde mich freuen, wenn ich überhaupt ein SYSTEM erkennen würde. Mangelnden Einsatz stelle ich keinem Spieler in Abrede, aber es kann m. E. kein System sein, die Bälle entweder vom TW lang nach vorn zu spielen oder in der Abwehr 4 - 5 mal quer zu spielen und dann lang nach vorn zu dreschen. Ein System vermisse ich auch, wenn es dann ausnahmsweise mal über Außen geht, meistens bereits 30 m vor dem gegnerischen Tor der Ball nach Innen geflankt wird. Ein System vermisse ich darüber hinaus, wenn kein Spiel, keine Bewegung, ohne Ball stattfindet. Und ein System sehe ich erst recht nicht, wenn nach der Halbzeit genauso pomadig weitergespielt wird wie in der 1. HZ. Was wird da in der HZ besprochen? Wo ist der Einsatz, der Wille, der Drang nach vorn? Mit diesem "Nicht"-System werden wir die beiden nächsten Auswärtsspiel verlieren, wenn wir nicht wieder Glück haben wie in OS. Leider.
System, Taktik und Spielweise
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Arminia hat im Moment kein System, keine Taktik und auch keine Spielweise!
MvA, es wird Zeit denen das beizubringen, oder
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Zumindest ist vom versprochenen "erfrischenden Offensivfußball, der die Herzen der Fans gewinnt" überhaupt nichts zu erkennen.
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Ich glaube auch nicht, daß es am System ansich liegt.
Das System ist modern und die halbe Welt fährt erfolgreich damit.
In der Vorbereitung hat es gegen höherklassige Gegner doch gefunzt.
Also zieht das Argument nicht, der Kader würde es nicht hergeben.
MvA muß einfach kosequenter werden und seinen Schmusekurs abstellen.
Gegen Aalen so eine grottige erste Halbzeit und nix passiert personell???
Ein Rzatkowski weigert sich im dritten Spiel hintereinander die Außenbahn zu beackern. Stattdessen treibt er irgendwelchen Firlefanz im Zentrum, der total unwirksam ist.
"Er ist halt ein Zehner" argumentieren Einige.
Das mag schon sein, Wenn der Trainer ihn aber auf die Außenbahn stellt, hat er gottverdammt dort seinen Dienst für die Mannschaft zu tun.
Wenn mehr über die Außen kommt, sehen unsere Stürmer auch längst nicht mehr so alt aus.
MvA sollte langsam mal die Samthandschuhe ausziehen den Spielern klarmachen, das es so nicht weitergeht.
Das Potenzial ist in der Mannschaft. Da bin ich mir sicher.
Aber ob die wegweisende Hand die richtige ist, stellt sich in den nächsten drei Spielen raus. -
Zitat
Original von Rechtsaussen
Ich glaube auch nicht, daß es am System ansich liegt.
Das System ist modern und die halbe Welt fährt erfolgreich damit.
In der Vorbereitung hat es gegen höherklassige Gegner doch gefunzt.
Also zieht das Argument nicht, der Kader würde es nicht hergeben.
MvA muß einfach kosequenter werden und seinen Schmusekurs abstellen.
Gegen Aalen so eine grottige erste Halbzeit und nix passiert personell???
Ein Rzatkowski weigert sich im dritten Spiel hintereinander die Außenbahn zu beackern. Stattdessen treibt er irgendwelchen Firlefanz im Zentrum, der total unwirksam ist.
"Er ist halt ein Zehner" argumentieren Einige.
Das mag schon sein, Wenn der Trainer ihn aber auf die Außenbahn stellt, hat er gottverdammt dort seinen Dienst für die Mannschaft zu tun.
Wenn mehr über die Außen kommt, sehen unsere Stürmer auch längst nicht mehr so alt aus.
MvA sollte langsam mal die Samthandschuhe ausziehen den Spielern klarmachen, das es so nicht weitergeht.
Das Potenzial ist in der Mannschaft. Da bin ich mir sicher.
Aber ob die wegweisende Hand die richtige ist, stellt sich in den nächsten drei Spielen raus.Genau so isses!
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Zitat
Original von Rechtsaussen
Ich glaube auch nicht, daß es am System ansich liegt.
Das System ist modern und die halbe Welt fährt erfolgreich damit.
Sicher ist das System modern und bei Bayern oder Barcelona sieht das auch gut aus. Nur muß man auch die dementsprechenden Spielertypen dazu haben. Bei uns sieht das doch sehr statisch aus und daß ein Rzatkowski immer nach innen zieht, liegt daran, daß innen die Anspielstationen sind. Die Außen kann der Gegner sehr gut dicht machen, da bei einem Stürmer auf unserer Seite die gegnerischen Defensivspieler immer in der Überzahl sind.Ich bin immer noch für ein bewährtes 2-Stürmer-System, die auch auf die Außen gehen, damit anspielbar sind und Räume öffnen. Ich denke, daß dieses System auch unseren Spielertypen eher liegen wird.
Also: 4-1-3-2
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Meiner Meinung nach muss sich - in unserer Situation - das System den Spielern anpassen, und nicht die Spieler dem System.
Wir brauchen relativ schnell zählbares, sonst geht es den Bach runter.Offenbar passen einige Spieler nicht in von Ahlens Sytem, allen voran Ackermann. Der rennt rum wie Falschgeld oder steht im Abseits.
Da muss dringend mehr Unterstützung kommen, zum Beispiel durch eine zweite Spitze. Gegen Aalen wäre eine Doppelsechs nicht zwingend nötig gewesen.
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Laut MvA im Interview wurde letzten Samstag bis zur 85. Minute konstruktiv nach vorne gespielt ...
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@ King Kneib
Das war auch mein Gedanke. Ein 6er. Dann mit nem 10ner gespielt und 2 Stürmern. Wir haben aber keine Ahnung. Nur Landesliga gespielt........Es muss auf biegen und brechen so wie Bayern gespielt werden. Ob man die Spieler nun dafür hat oder nicht. Unglaublich schlau.
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Zitat
Original von arminius71
@ King Kneib
Das war auch mein Gedanke. Ein 6er. Dann mit nem 10ner gespielt und 2 Stürmern. Wir haben aber keine Ahnung. Nur Landesliga gespielt........Es muss auf biegen und brechen so wie Bayern gespielt werden. Ob man die Spieler nun dafür hat oder nicht. Unglaublich schlau.
Das sehe ich genauso! Wenn Rzatkowski so viel Spass daran hat zentral zu spielen, dann hätte er das gegen diesen Gegner (Aalen) mMn durchaus gedurft! Nur muss man dann auch nen "echten" Linken und zwei Stürmer haben!
Wir sind ja nicht Dortmund oder Bayern, die mit, in der Liga überragenden, Einzelspielern im MIttelfeld permanent Druck auf eine Viererkette aufbauen können ... - leider! -
Zitat
Original von arminius71
@ King Kneib
Das war auch mein Gedanke. Ein 6er. Dann mit nem 10ner gespielt und 2 Stürmern. Wir haben aber keine Ahnung. Nur Landesliga gespielt........Es muss auf biegen und brechen so wie Bayern gespielt werden. Ob man die Spieler nun dafür hat oder nicht. Unglaublich schlau.
Ja, dass gute, "alte" System... Diese Diskussion wurde bereits in der letzten Serie bis zum erbrechen geführt. Ziege hat ähnlich spielen lassen, ich erinnere in diesem Zusammenhang an die "Flügelzange" Heidinger und Guela, die meist seitenverkehrt gespielt haben um nach innen zu ziehen. Ergebnis, NULL !
Das System ist halt modern, wenn man Champions League guckt oder sich nebenbei mit der Bundesliga beschäftigt, egal welches Spielermaterial man selbst zur Verfügung hat.
Wir haben weder einen M.Overmars, A.Robben, D.Silva oder A.di Maria, aber das scheint im "modernen", theoretischen know how keine Rolle zu spielen. -
Alles berechtigte Gedanken und Einwände, in Summe weisen sie mMn aber nicht so sehr in Richtung Trainer, sondern in Richtung Verein und die dort herrschende sportliche Ahnungslosigkeit. Wie transferred in einem anderen Thread schon ganz richtig ausgeführt hat müssen von dort die Vorgaben kommen. "Wir sind Arminia und spielen so und so." Fertig, basta. Nur so entsteht ein erkennbarer Stil. Stattdessen haben wir halt Jahr um Jahr ein paar Absolventen, die die taktische Modeerscheinung der Saison mit dafür mäßig geeigneten Spielern irgendwie auf den Platz zu bringen versuchen. Aber daran sind die nicht Schuld. Wer Wischi-Waschi-Vorgaben macht bekommt eben auch irgendetwas Beliebiges, Mediokres geliefert. So haben wir mittlerweile eine Spitzenpostion in Sachen rasantester Abstieg aus dem Profigeschäft und beim Verschleiß leitender sportlicher Angestellter erreicht. Haben wir daraus auch etwas gelernt? Es sieht nicht so aus. In einem Verein, in dem konsequent jede natürliche Entscheidungshierarchie (für diejenigen, die sich mangels Anschauungsmaterial in Bielefeld darunter nichts vorstellen können: das ist, wenn derjenige, der von etwas die beste Kenne hat, darüber auch entscheidet und man was wird, weil man was kann) auf den Kopf gestellt wird, in dem der Schwanz so lange mit dem Dackel wedelt, bis ihm Beine wachsen, da muss man sich doch nicht darüber wundern, wenn auf dem Platz auch keine funktionierende Ordnung zu erkennen ist. Sollten wir noch eine Etage weiter durchgereicht werden, wir dürften uns nicht beschweren. Es wäre genau das, was dieses Tolhaus namens Arminia redlich verdient hätte. Warum? Weil wir es zum Prinzip erhoben haben, dass man von Fußball keine Ahnung haben muss um einen Profi-Verein zu führen. Wen interessieren da schon noch Systemfragen? Selbst mich nicht mehr und eigentlich will das schon eine Menge heißen.
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Zitat
Original von Rasengrün
Alles berechtigte Gedanken und Einwände, in Summe weisen sie mMn aber nicht so sehr in Richtung Trainer, sondern in Richtung Verein und die dort herrschende sportliche Ahnungslosigkeit. Wie transferred in einem anderen Thread schon ganz richtig ausgeführt hat müssen von dort die Vorgaben kommen. "Wir sind Arminia und spielen so und so." Fertig, basta. Nur so entsteht ein erkennbarer Stil. Stattdessen haben wir halt Jahr um Jahr ein paar Absolventen, die die taktische Modeerscheinung der Saison mit dafür mäßig geeigneten Spielern irgendwie auf den Platz zu bringen versuchen. Aber daran sind die nicht Schuld. Wer Wischi-Waschi-Vorgaben macht bekommt eben auch irgendetwas Beliebiges, Mediokres geliefert. So haben wir mittlerweile eine Spitzenpostion in Sachen rasantester Abstieg aus dem Profigeschäft und beim Verschleiß leitender sportlicher Angestellter erreicht. Haben wir daraus auch etwas gelernt? Es sieht nicht so aus. In einem Verein, in dem konsequent jede natürliche Entscheidungshierarchie (für diejenigen, die sich mangels Anschauungsmaterial in Bielefeld darunter nichts vorstellen können: das ist, wenn derjenige, der von etwas die beste Kenne hat, darüber auch entscheidet und man was wird, weil man was kann) auf den Kopf gestellt wird, in dem der Schwanz so lange mit dem Dackel wedelt, bis ihm Beine wachsen, da muss man sich doch nicht darüber wundern, wenn auf dem Platz auch keine funktionierende Ordnung zu erkennen ist. Sollten wir noch eine Etage weiter durchgereicht werden, wir dürften uns nicht beschweren. Es wäre genau das, was dieses Tolhaus namens Arminia redlich verdient hätte. Warum? Weil wir es zum Prinzip erhoben haben, dass man von Fußball keine Ahnung haben muss um einen Profi-Verein zu führen. Wen interessieren da schon noch Systemfragen? Selbst mich nicht mehr und eigentlich will das schon eine Menge heißen.Dir ist ja sicher nicht entgangen, dass auf allen Ebenen neues Personal versucht die Fehler der Vergangenheit zu korrigieren. Nun kann man natürlich unendlich weiter pessimistisch argumentieren, "wir haben nichts dazu gelernt" oder "ein unerfahrener Trainer kann die Mannschaft nicht zum Erfolg führen" usw. . Ich empfinde dies als eine falsche Denkweise, auch wenn sie natürlich durch die Erfahrungen der Vergangenheit nahe liegt. Geben wir MvA und Arabi jetzt die Chance ein Team mit Zukunft aufzubauen und verfallen nach den ersten Mißerfolgen schon wieder in die alten (pessimistischen)Denkweisen. Hier ist auch mal Optimismus gefordert, weil wir eine Mannschaft haben, die sicher nicht absteigt. Wenn sich wirklich nach dem ersten Drittel aller Spiele abzeichnet, dass es nicht funktioniert, dann wird man ggf. handeln müssen. Aber bis dahin sollte man Geduld haben.
Das System, was unsere Mannschaft spielt, ist doch völlig egal. Die Spieler müssen mit breiter Brust rausgehen, die Vorgaben des Trainers umsetzten und dann gewinnen. Noch ist Saisonanfang und kein Grund zur Panik. -
Zitat
Dir ist ja sicher nicht entgangen, dass auf allen Ebenen neues Personal versucht die Fehler der Vergangenheit zu korrigieren.
Ist mir entgangen, dass das neue Personal auf allen Ebenen auch das Kerngeschäft Fußball würdig vertritt.
Nenn es Pessimismus, Polemik oder sonst was, aber innerhalb der Materie Fußball ist die vorhandene Kompetenz überschaubar.Scheiße, da wären wir wieder beim Schattenkabinett des U.Stein...
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Zweckoptimismus hat nur leider im letzten Jahr erheblich dazu beigetragen, dass viel zu spät gehandelt wurde. Aber eben auch nur dazu beigetragen. Der springende Punkt sind die "neuen Leute", die ich nicht wesentlich sehe. MvA und SA fallen unter normale Abstiegsfluktuation und das ist sowieso nicht die Ebene um die es eigentlich geht. Ob ein Helmer, auf einem höchst wackeligem AR-Posten, auch nur ansatzweise ausreicht um die Entscheidungsqualität signifikant zu erhöhen halte ich für höchst zweifelhaft, von der Fähigkeit eine nachhaltige Philosophie zu formulieren mal ganz zu schweigen. Vor ein,zwei Wochen hätte ich das hier
Zitatweil wir eine Mannschaft haben, die sicher nicht absteigt
wohl noch bedenkenlos unterschrieben und hätte mir ausschließlich Sorgen darüber gemacht, ob wir die Liga finanziell halten werden, aber die spielerische Einfallslosigkeit, die ich seitdem gesehen habe, treibt mir da jeden Optimismus aus. Leider klebt an mir der Fluch, dass ich mich in Dingen, in denen ich mich nur allzu gern irren würde, meist richtig liege. Aber bei genauerem Nachdenken irre ich mich wohl wirklich und du hast völlig Recht: Wir haben unsere Punkteausbeute gegenüber dem letzten Jahr zum dritten Spieltag signifikant steigern können, wir haben immerhin schon einen. Da verbietet sich jeder Vergleich. -
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Zitat
Original von Transferred76
Ja, dass gute, "alte" System... Diese Diskussion wurde bereits in der letzten Serie bis zum erbrechen geführt. Ziege hat ähnlich spielen lassen, ich erinnere in diesem Zusammenhang an die "Flügelzange" Heidinger und Guela, die meist seitenverkehrt gespielt haben um nach innen zu ziehen. Ergebnis, NULL !
Das System ist halt modern, wenn man Champions League guckt oder sich nebenbei mit der Bundesliga beschäftigt, egal welches Spielermaterial man selbst zur Verfügung hat.
Wir haben weder einen M.Overmars, A.Robben, D.Silva oder A.di Maria, aber das scheint im "modernen", theoretischen know how keine Rolle zu spielen.Modern spielt wer gewinnt.
Wir tun weder das eine noch das andere. -
Also ist Otto Rehagel die Lösung?
Man muss zum vorhandenen Spielermaterial jetzt ein System finden bzw. noch Spieler kaufen, wenn wirklich ein bestimmtes System gespielt werden soll, was mit dem vorhandenen Material nicht klappt.
Die Fragen sind "Was hat man zur Verfügung?" und "Was kann ich damit tun?"!
Bisher muss man befürchten, dass man mit dem Torwart(2-3 Spiele sollte man ihm noch geben!) wohl eher selten zu 0 spielen wird. Also muss man vorne Tore schießen. Das Prinzip "hinten sicher" hat Werder Bremen jahrelang erfolgreich widerlegt, weil die vorne immer für minimum 3 Tore im Spiel gut waren. Aber dafür ist/war ein 4-2-3-1 eher ungeeignet.
Mit Platins, Schuler und Co. wird die Hintermannschaft trotz Hübener wohl eher nicht zur Abwehrfestung werden, also muss man vorne die Torquote erhöhen. Ackermann hatte die letzten Jahre eine gute Quote, also muss man ihm das System so auf den Leib schneidern, dass er seine Stärken ausspielen kann. Und das ist nun die Aufgabe von MvA! Oder man muss andere Knipser auftreiben!
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Ich bin kein Taktiker, Systemtheoretiker oder soetwas, geschweige denn Trainer o.ä., mache mir aber natürlich auch so meine Gedanken.
Ich könnte mir vorstellen, dass eine AufstellungPlatins - Ahlschwede, Hübener, Appiah, Schuler - Demme - Hernandez, Schönfeld, Jerat - Ackermann, Klos
deutlich mehr Druck aufbaut und Tore schießt.
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Die berühmten fünf Spieltag Zurückhaltung sind ja um...
Mein Zwischenzeugnis fällt katastrophal aus:
Ein System ist nicht erkennbar, der versprochene erfrischende Offensivfußball, mit dem die Fans zurück gewonnen werden sollten, findet nicht statt,
Der Torwart wirkt unsicher. Das strahlt auf die gesamte Abwehr aus.
Die Defensive ist wacklig, Gegenspieler haben viel zu viel Spielraum, aus dem Mittelfeld kommen keine Ideen, das Offensivspiel ist nicht weiter erwähnenswert.Mit anderen Worten: die Mannschaft ist das genaue Ebenbild der letztjährigen Truppe.
Das ganze Desaster war leider schon sehr früh absehbar.Zum wiederholten Male sind die gleichen Fehler gemacht worden. Man hat auf völlig unerfahrenen Führungskräfte gesetzt. Ein B-Jugendtrainer ist Chefcoach, ein Scout sportlicher Leiter - genau so spielt das Team!
Der Trainer wirkt hilflos, das Ende der Transferperiode steht vor der Tür. Ohnehin ist kein Geld da für andere Spieler.
Stand jetzt geht es mit Riesenschritten in die vierte Liga und damit in den Ruin.
Guter Rat ist nicht nur teuer, sondern unbezahlbar. -
Zitat
Original von King Kneib
Die berühmten fünf Spieltag Zurückhaltung sind ja um...Mein Zwischenzeugnis fällt katastrophal aus:
Ein System ist nicht erkennbar, der versprochene erfrischende Offensivfußball, mit dem die Fans zurück gewonnen werden sollten, findet nicht statt,
DerTorwart wirkt unsicher. Das strahlt auf die Bawehr aus.
Die Defensive ist wacklig, aus dem Mittelfeld kommen keine Ideen, das Offensivspiel ist nicht weiter erwähnenswert.Mit anderen Worten: die Mannschaft ist das genaue Spiegelbild der letztjährigen Truppe.
Der Trainer wirkt hilflos, das Ende der Transferperiode steht vor der Tür. Ohnehin ist kein Geld da für andere Spieler.
Stand jetzt geht es mit Riesenschritten in die vierte Liga und damit in den Ruin.
Gzter Rat ist nicht nur teuer, sondern unbezahlbar.Es fehlt einfach ein Spielsystem, wo jeder Spieler weiß, was er machen muß und wohin er laufen muß. Keine Koordination und Effektivität. Es fehlt jede Linie. Vielleicht ist es auch fehlende Qualität. Es deutet sich an, aber ich will es noch nicht glauben. Die ehemalige " Festung Alm", wo mancher Bundesligist in den Jahren weggefegt wurde, ist nur noch eine Spielwiese, auf der sich die Gastmannschaften die Punktgeschenke abholen. Warum kommen unsere Spieler nicht mal breiter Brust raus und schießen die Gegner vom Platz?
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