Alles anzeigenPasi bringt es mMn auf den Punkt. Unser Problem sind nicht die verschiedenen Meinungen die es gibt. Unser Problem sind ein Großteil der Medien, die tendenziös berichten, um Meinungen in eine Richtung zu lancieren. Eine vernünftige Diskussion ist doch so im Keim bereits erstickt, da man den Zweifler bereits in eine Ecke gepackt hat, in der man mit ihm nicht mehr diskutieren muss.
Ein von mir bekanntes Pärchen (er hochrangiger Bänker, sie Personalchefin eines großen Unternehmens mit mehreren tausend Mitarbeitern) war in Berlin auf der Demo. Diese beiden sind weder rechts, noch antisemitisch noch irgendwie anders radikal.
Sie haben einfach, wie viele andere auch, ein schlechtes Bauchgefühl. Und nach Ihren Aussagen waren 99,9% der anderen Demonstranten ebenso normale Menschen.
Ich habe Gestern übrigens einen Bericht über Schweden und deren ganz andere Vorgehensweise gelesen. Dort fühlten sich die Behörden mit dem eingeschlagenem Weg bestätigt.
Das Grundproblem bleiben die Medien. Viele scheinen das Framing Manuel vergessen zu haben und die Verwendung von Euphemismen im täglichen Bereich gar nicht mehr zu bemerken.
Dabei hatte man gerade nach den schlimmen Erfahrungen von 33-45 eine gebührenfinanzierte, jedoch unabhängige Berichterstattung erreichen wollen, um genau so etwas zu verhindern.
Vermutlich kann niemand aufgrund eines fehlenden biologisch / virologischem Studiums die Situation richtig einschätzen aber ein wenig mehr Skepsis der Berichterstattung und den daraus resultierenden Folgen für uns alle wäre doch hilfreich.
Die alten Römer haben das eigentlich auf zwei ganz einfache Sätze gebracht:
Cui bono ?
Audiatur et altera pars !
cui bono! vielleicht wäre auch ein wenig mehr skepsis hilfreich, wenn man sich anschaut, wer hinter den demos u.a. steckt....und warum...