Beiträge von dsc-don

    Zitat

    Original von Alm
    Ich würde es ja so machen wie letztes Jahr in Mainz!
    Als Gästefan kommt man nur ohne erkennbare Klamotten (schal, Trikot) in den Heimbereich, genauso umgekehrt!!!
    Entweder müssen die Utensilien abgelegt werden oder man bleibt draußen :thefinger:


    Ist das nicht bei uns auch normalerweise so? Letzte Saison waren gegen 96 nen paar Kollegen von mir aus Hannover dabei, die auch alle Karten für Block 5 hatten. Beim Aufgang meinten die Ordner dann, entweder Trikots aus oder ab in Gästeblock. So was wird leider nur bei Mannschaften wie Bayern und Schalke schwierig, die sehr viele Fans hier aus der Umgebung mitbringen.

    Wundert mich eigentlich, dass der Meyer sich das in seinem Alter nochmal antut. Und dann auch noch ausgerechnet in Nürnberg, wo er die ganze Zeit so nen arroganten und hochnäsigen Präsidenten im Nacken hat. Würde mich nicht wundern, wenn er zur Winterpause wieder das Handtuch werfen würde.

    Betrunkene Elche randallieren vor Altenheim


    Stockholm - Polizisten mit Hunden und bewaffnete Jäger haben Bewohner des Altenheims "Am Waldesrand" im schwedischen Östra Göinge vor betrunkenen Elchen schützen müssen.


    Wie die Zeitung "Dagens Nyheter" berichtete, hatten die großen Tiere am Wochenende reichlich durch Gärung alkoholhaltigen Saft aus verfaulten Äpfeln in Vorgärten geschlürft.


    "Elche sind wie ganz normale Leute", hieß es in dem Zeitungsbericht als Begründung dafür, dass einige durch den Alkohol enthemmte "Könige des Waldes" aggressiv wurden und vor dem Altersheim randalierten.


    Auch eine Polizeistreife mit Hunden konnte die Elche nicht stoppen. Erst als sie mehrere Jäger mit Gewehren im Anschlag erblickten, trollten sich die vierbeinigen Randalierer. Oberförster Fredrik Jönsson bezeichnete den Anblick betrunkener Elche im Herbst als "nicht ungewöhnlich", weil die Tiere Äpfel aller Art für ihr Leben gern verzehrten. "Sie erkennen den Unterschied zwischen gegorenen und ungegorenen nicht und stopfen alles bis zum letzten Apfel in sich rein", sagte Jönsson. Er konnte die Frage nicht beantworten, ab wie viel gegärten Äpfeln ein Elch in der Regel blau sei.


    web.de

    Bei allem Optimismus ist das doch etwas zu hoch gegriffen. Die Bayern gehören für mich dieses Jahr, was das spielerische angeht, zu den Besten Europas. Spielerisch haben wir normalerweise da keine Chance, aber vielleicht haben sie ja nen schlechten Tag. Wenn was gehen soll, dann über das Kämpferische.

    Also ich kann Porno-Peter ja auch nicht leiden aber die Aussage ist schon hammer:


    Peter Neururer will nach dem spielerischen Offenbarungseid des 1. FC Nürnberg beim 0:1 (0:1) gegen den VfB Stuttgart nicht Trainer des Tabellenletzten werden. "Das war so schlecht, da kann ich auch nicht mehr helfen", sagte Neururer der "Bild-Zeitung". Noch während der Begegnung rief der heiße Kandidat für den Posten des Übungsleiters bei Sportdirektor Martin Bader an.


    T-online.de

    Zitat

    Original von Matze136


    Ich glaube es wird eine spielerisch doch recht eindeutige Sache zugunsten von uns. Und daraus wird auch das 2:0 resultieren,


    Ja genau, spielerisch haben die Bazzies nicht den Hauch einer Chance gegen uns...:pillepalle:


    Wird natürlich verdammt schwer, aber irgendwann werden aucdh die Bayern nochmal stolpern und warum nicht wie letzte Saison bei uns?


    Super Beitrag, echt :wall: :wall: :wall: :pillepalle:


    Denke dass eine Rückholaktion Buckleys derzeit nicht sinnvoll wäre. Wir sind auf den Außen gut genug besetzt und brauchen wenn dann noch einen echten Stürmer. Buckley wäre im Januar auch beim Afrikacup, würde also keinen Sinn machen ihn für die Zeit als Ergänzung zu holen. Kann mir auch nicht vorstellen, dass er nach nem halben Jahr und Verletzung in Dortmund gleich wieder die Koffer packt und abzieht. Er wird erstmal versuchen sich da durchzubeißen.

    Als ich heute Nacht mit ca. 2 Promille versucht hab den Videotext zu betätigen um zu gucken gegen wen unsere Blauen ran müssen, hab ich mit meinem Geschrei glaub ich die kompletten Navhbarn geweckt...
    Absolutes Toplos! Dazu fliegt bei Bayern-Hsv ein weiterer Großer raus, Bremen muss auch erstmal in Hannover gewinnen, Hertha bei Pauli ist auch nicht unbedingt angenehm. Bin sehr zufrieden. Darauf gibts erstmal nen Bierchen.. ;)


    Unverschämt? :pillepalle:
    Was ist daran unverschämt die besten elf aufzustellen? Wenn Pinto spielen will, muss er sich anbieten und entsprechende Leistungen bringen. Dann kann TvH drüber nachdenken ihn mal von Beginn an zu bringen. Aber Spieler wie Leon oder Pinto in die Anfangsformation zu stellen, nur damit diese mal, wie du sagst, ohne Druck spielen können, ist Schwachsinn.. Im Vordergrund steht immer noch der Mannschaftserfolg und den erreicht man ehesten mit der besten Elf. In der jetzigen Situation etwas zu ändern ist sowieso Schwachsinn. Pinto ist derzeit nicht die Nummer eins auf seiner Position und das wird sich auch so schnell wohl nicht ändern.

    Sehr geil von spiegel.de:


    Der normale Kölner Wahnsinn
    Von Peter Ahrens


    In seiner Bielefelder Zeit dozierte Uwe Rapolder gerne über seinen Konzeptfußball. Jetzt, beim 1. FC Köln, wirkt der Coach eher konzeptlos. Das Team ist nach vielen Niederlagen auf dem Weg zum Tabellenende. Rapolder flüchtet sich in Durchhalteparolen.


    Viel Freude lässt man uns ja nicht mehr am Fußball. Alles, was mal schön war und Anlass zur Hoffnung gab, scheint doch nur wert, dass es zugrunde geht. Klinsi-Euphorie, die "jungen Wilden" beim VfB Stuttgart, der etwas andere Fußballclub FC St. Pauli - aus, vorbei, vorüber. Aktuell gilt es mal wieder, Abschied zu nehmen. Diesmal vom Konzeptfußball. Vor nicht allzu langer Zeit wurde dieser als der Kick des 21. Jahrhundert gepriesen. Uwe Rapolder war der Architekt und Wortschöpfer des Konzeptfußballs, er ist Übungsleiter beim 1. FC Köln, und erlebt gerade, wie es ist, wenn alles den Bach, respektive Rhein, runtergeht.


    So genau wusste zwar niemand, was das ist, was Rapolder da seit der erfolgreichen Erstligasaison der von ihm im Vorjahr trainierten Bielefelder Arminia predigte, aber es klang verdammt gut. Der Wind der Innovation umwehte den Trainer. Konzeptfußball - das hörte sich nach der Postmoderne an, nach Intellekt, nach einer Kreuzung aus Walter Jens und Arsène Wenger. Mit einer Struktur im Kopf und auf dem Platz rückt die individuelle Klasse des Akteurs in den Hintergrund. Möglich sollte es stattdessen sein, auch mit womöglich weniger begabten Spielern den angestrebten Erfolg zu erzielen. So hieß es.


    Nach fünf Niederlagen in Serie bei Bundesliga-Rückkehrer Köln klingt das Rapoldersche Credo nun ein klein wenig modifizierter: "Wir müssen jetzt den Stahlhelm aufziehen und da durch." Das hätte auch Trainer-Strategen vom Schlage Rolf Schafstall oder Georg "Schorsch" Gawliczek einfallen können, die gemeinhin als Prototypen des Fußballs von vorvorgestern gelten. Rapolder ist extrem auf dem Erd- und Hosenboden der Liga gelandet. Und wie bei allen Beispielen von "Flieg nicht so hoch mein kleiner Freund"-Phänomenen mischt sich auch hier ein bisschen Schadenfreude in das Bedauern über den Tiefflug des Projektes FC 2006.


    Wer den Eindruck erweckt, er habe den Fußball zwar nicht komplett neu erfunden, aber zumindest erheblich zu seiner Weiterentwicklung beigetragen, hat mit einer gewissen Fallhöhe zu rechnen. Das musste ein Ralf Rangnick dereinst als Bundesliga-Novize in Ulm erfahren, das erfährt jetzt Rapolder. Der 47-Jährige ist mit seinem Wort vom "Konzeptfußball" ein bisschen zu lange hausieren gegangen. Er hat sich ein bisschen zu sehr im bewundernden Gemurmel der Fachwelt wohl gefühlt.


    Der Start in die Spielzeit tat sein Übriges. Nach zwei Siegen zu Saisonbeginn war beim stets zum Leichtblut neigenden 1. FC Köln der übliche Mechanismus ausgebrochen: In Köln herrschte wieder mal "Fiere und danze"-Stimmung (hochdeutsch: Feiern und tanzen), der internationale Wettbewerb schien sowieso zum Greifen nah, die Volksseele schäumte über wie gewohnt. Alles nichts Besonderes, die ganz normale Kölner Hybris, man darf sich als Verantwortlicher nur nicht davon anstecken lassen.


    Aber der 1. FC Köln und sein Trainer, die Clubspitze ums Denkmal Wolfgang Overath, die Fans - sie alle vergaßen für einen fatal lange andauernden Moment, was dieser Verein tatsächlich ist: Nicht mehr als ein ganz ordinärer Bundesliga-Aufsteiger, der seinen Mitkollegen MSV Duisburg und Eintracht Frankfurt lediglich voraus hatte, nach zwei Spieltagen ein paar Pünktchen mehr auf dem Konto zu haben.


    Nun sind erst zehn Spieltage abgespielt, der FC stand nicht ein einziges Mal auf einem Abstiegsplatz, er tut es auch nach fünf Pleiten in Folge noch nicht, und trotzdem ist Rapolder schon mit einem Fuß in der Erwerbslosigkeit. Wer auch nur billigend zulässt, dass Ansprüche formuliert werden, die der Realität nicht entsprechen, der kommt eben in eine solche Situation, in der der Trainer nun steckt. In Duisburg redet keiner vom Trainerrauswurf, obwohl der MSV noch schlechter in der Tabelle steht. Hier weiß man die eigenen Stärken und Schwächen einzuschätzen, entsprechend unaufgeregt wird gearbeitet.


    Rapolder und der 1. FC Köln dagegen müssen derzeit erst einmal lernen: Konzeptfußball funktioniert dann, wenn eine Flanke genau auf den Kopf des Mittelstürmers geschlagen wird und der den Ball ins Tor köpft. Konzeptfußball ist dann erfolgreich, wenn sich im richtigen Moment ein Angreifer frei läuft und er den exakt geschlagenen Pass aus dem Mittelfeld aufnimmt. Konzeptfußball hat dann sein Recht, wenn der Verteidiger einen Schritt schneller am Ball ist als der gegnerische Stürmer und so ein Gegentor verhindert. Konzeptfußball setzt sich dann durch, wenn Lukas Podolski in Form ist und Tore schießt. Auweia, so einfach soll das sein? Ja.


    Rapolders ehemaliger Verein, die Arminia aus Bielefeld, die der Trainer im Frühjahr mit Macht zu verlassen drängte, da er keine sportliche Herausforderung mehr zu erkennen glaubte, steht in der Tabelle derzeit drei Punkte und drei Plätze über den Kölnern. Mit einem besonnenen Coach Thomas von Heesen auf der Bank, der um die bescheidenen Mittel im Verein weiß, den Club auf den ganz normalen Abstiegskampf einschwört und ein von Woche zu Woche intakteres Team bastelt. Ganz ohne Konzeptfußball-Rhetorik.
    Am nächsten Samstag kommt der FC Bayern München nach Köln. Anschauungsunterricht von Felix Magath und Uli Hoeneß für Rapolder und Overath: Einen Verein konsequent über 35 Jahre aufbauen, gezielt verstärken, auf eine starke Trainerpersönlichkeit vertrauen und europäische Erfolge einfahren - das ist wahrscheinlich wahrer Konzeptfußball.



    R.I.P. Konzeptfußball

    Finde es auch bemerkenswert das wir nun nach fast einem Drittel der Saison punktgleich mit Mannschaften wie Dortmund, Leverkusen und Stuttgart stehen und auch auswärts bei diesen Mannschaften, abgesehen von Dortmund, nicht verloren haben. Nicht unbedingt zu erwarten gewesen..

    Zitat

    Original von LatscherPohl
    Es geht um ein simples Nokia-Gerät ohne Schnickschnack.
    Rapolder: "Lächerlich, das Ding ist fast kaputt, kaum noch einen Euro wert.


    Da ich mal nicht davon ausgehe, dass Arminia seinen Angestellten kaputte Handys zur Verfügung stellt, spricht es doch auch nicht gerade für den Charakter eines Mannes, wenn man fremde Dinge so behandelt, dass sie hinterher "kaum noch einen euro wert sind"....

    Der hatte einfach zu viele Bonbons intus.. Siehst du hier:


    T-Online.de:
    Albtraumszenario für jeden Autofahrer: Polizeikontrolle, nichts getrunken und doch zeigt der Alkomat eine ordentliche Promillezahl an. Klingt unwahrscheinlich, ist aber leicht möglich - zum Beispiel mit Fisherman's Friend. Wie "bz-berlin.de" berichtet kann schon der Genuss auch nur einer der Minzpastillen den mobilen Alko-Tester der Polizei auf 0,8 Promille treiben. Drei Pastillen reichen gar für stolze 1,65 Promille.


    8o

    Zitat

    Original von 12freunde



    Hmmm....
    Das habe ich so ähnlich doch schon öfter gehört. Stimmt da etwas nicht mit Arminias Orthopädieabteilung?


    Hab ich mich in dem Moment auch gefragt. Es kann doch nicht sein, dass einer wochenlang mit nem gebrochenen Mittelfuß durch die Gegend läuft und die medizinische Abteilung kriegts nicht mit... :wall: