Congstar Freundschaftswerbung

Beiträge von LatscherPohl

    Dutch Arminia schreibt im offiziellen Forum:


    I just heard on Dutch radio that Hans van der Haar (a Dutch player) might be going to transfer to Arminia Bielefeld upcoming season.
    At the moment he is playing for de Graafschap.


    De Graafschap also went down, to 'de eerste divisie' (2. Bundesliga).


    Van der Haar was topscorer in that team.
    Interesting?

    Und so siehts die WAZ:


    TSG wieder im Abstiegskampf

    Gedrückte Stimmung: Nach dem 1:2 gegen Arminia Bielefeld wird´s für Jörg Silberbach, Marius Kundrotas, Dirk Michelsen und Andrius Balaika (v. l.) wieder eng.
    Bild: UK

    Jetzt wird es also doch noch einmal eng. 1:2 (0:1) verlor Fußball-Oberligist TSG Sprockhövel gestern Abend gegen die Amateure Arminia Bielefelds. Und damit steckt die TSG wieder mitten im Abstiegskampf.


    Das empfindliche 2:5 am Sonntag gegen Lippstadt hatte offensichtlich doch Wirkung hinterlassen. Denn die TSG ging gestern Abend stark verunsichert in das Spiel gegen Bielefelds Amateure - in das Endspiel gegen den Abstieg.


    So gelang es der Mannschaft um Spielertrainer Jörg Silberbach zunächst nicht, den Gegner unter Druck zu setzen. Denn die Bielefelder standen in der Abwehr gut gestaffelt, und die TSG versuchte es meist mit untauglichen Mitteln - nämlich mit Angriffen durch die Mitte.


    Bielefeld stellte sich zunächst also wirklich clever an, und so war die 1:0-Führung durch Engin Baytar in der 22. Minute nicht einmal unverdient. Für die TSG gab es vor dem Wechsel dagegen nur eine Chance - nach einem Freistoß von Daniel Gerling.


    Doch nach der Pause gab´s im Baumhof ein anderes Spiel - ein völlig anderes. Denn jetzt machten die Sprockhöveler Dampf, und auch die Unterstützung von den Rängen war endlich da. Entsprechend temperamentvoll ging´s auf dem Kunstrasen zu.


    Zunächst verpasste zwar Hrvoje Vlaovic noch knapp per Kopfball, dann setzte Marius Kundrotas eine Flanke auf die Latte des Bielefelder Tores, doch in der 60. Minute klingelte es dann doch. Nach einem weiten Pass spielte Murat Uzun den Ball präzise in die Mitte, wo Marius Kundrotas sicher zum 1:1 vollendete.


    Danach war´s aber erst einmal wieder vorbei mit dem ganz großen Schwung. Das Spiel beruhigte sich wieder, und es sah schon ganz verdächtig nach einem Remis aus. Bis - ja bis zur 85. Minute, in der Amir Spahic per Kopf traf und die TSG damit wieder tief in den Abstiegskampf stürzte.


    Tore: 0:1 Engin Baytar, 1:1 Marius Kundrotas (60.), 1:2 Amir Spahic (85.).


    Gelb-Rote Karte: etin Aydin (90.) TSG: Michelsen, Silberbach, Baum, Akdogan, Uzun (85. Lombardi), Balaika, Werlein, Gerling, Kundrotas, Aydin, Vlaovic.


    Bielefeld: Eilhoff, Veith, Holsing, Rump, Langhans, Kwasniok, Baytar, Werling, Studtrucker (63. Schmidt), Parcello (63.Spahic), Sadovic.


    14.05.2003 Von Heiner Wilms Fußball-Oberliga


    :baeh:

    Artikel in den NW-News:


    Spahic springt am höchsten


    15.05. 2003
    FUSSBALL-OBERLIGA: DSC-Amateure gewinnen zweites Spiel in Folge – 2:1 in Sprockhövel


    Sprockhövel. Arminias Amateure scheinen sich mit Bravour aus dem Abstiegsstrudel frei zu schwimmen. Nach dem 4:2 in Gütersloh gewann der DSC auch das Abstiegsduell in Sprockhövel 2:1 und verbesserte sich in der Tabelle auf Rang 13. „Noch vor knapp zwei Wochen hat uns diese Leistung niemand zugetraut“, freute sich Trainer Peter Krobbach über ein Vier-Punkte-Polster auf die Abstiegsränge: „Jetzt sind wir wieder drin.“


    Never change a winning team – ändere niemals eine siegreiche Mannschaft. An diese Maxime hielt sich das Trainergespann der Arminen. Peter Krobbach und Ivan Pacheco versuchten es auch im Ruhrgebiet mit der Taktik aus dem Gütersloher Heidewald. Mit Ausnahme des verletzten Sebastian Block, für den der wieder spielberechtigte Dominic Werling im Aufgebot war, schickten die DSC-Coaches drei defensiv ausgerichtete Dreierreihen in das Abstiegsduell – mit Routinier Stefan Studtrucker als einziger Sturmspitze.


    Den Gastgebern fiel gegen dieses Bollwerk wenig ein. Die langen und hohen Bälle in den Bielefelder Strafraum waren leichte Beute für den DSC. Sprockhövels gefährlicher Stürmer Vlaovic, der unter der Woche ein Probetraining beim Erstliga-Absteiger 1. FC Nürnberg absolviert hatte, trat im ersten Abschnitt nicht in Erscheinung. Die Gäste gefielen offensiv durch ein paar Einzelaktionen. Porcello und Sadovic kombinierten sehenswert (10.), Engin Baytar scheiterte knapp (20.) und Wojtek Kwasniok versuchte es mit einer direkt geschossenen Ecke (34.). Die 1:0-Führung (22.) war die logische Folge.


    Auch nach dem Seitenwechsel behielten die Arminen das Heft in der Hand und hätten 2:0 in Führung gehen müssen. In der 48. Minute wurde dem DSC ein Elfmeter verweigert („Ein Skandal“, Krobbach), als ein Abwehrspieler einen Kopfball von Massimiliano Porcello mit der Hand von der Linie kratzte. Stefan Studtrucker hatte mit einem Kopfball Pech, als er knapp am Tor vorbei zielte (51.).


    Anschließend folgte die stärkste Phase der Hausherren. Vlaovic mit dem Kopf (53.) sowie ein Lattentreffer und ein Fallrückzieher à la Wichniarek brachten den DSC erstmals in Bedrängnis. Die sehenswerten Bemühungen der Hausherren wurden in der 58. Minute belohnt, als die Defensive um Carsten Rump bei einer langen Flanke schlecht sortiert war, und Marius Kundrotas aus Mittelstürmerposition nur noch verwandeln musste. „Ein ganz dummes Gegentor“, ärgerte sich Krobbach.


    Doch am Ende durfte der DSC jubeln, weil Amir Spahic vier Minuten vor Schluss nach einer Ecke von Sadovic am höchsten sprang und die Entscheidung köpfte. Der zweite Sieg im zweiten Spiel seiner Amtszeit verleitete Peter Krobbach zu einem ebenso interessanten wie lustigen Resümee: „Wir haben verdient gewonnen, allerdings ist der Sieg um ein Tor zu hoch ausgefallen.“


    VON SVEN ASMUSS


    BILD: Alles im Griff: Finn Holsing vom DSC Arminia spielte gegen Sprockhövel einen Verteidiger in der Dreierkette. FOTO: REIMAR OTT

    Leverkusen trennt sich von Hörster - 13.05.2003 09:24


    Augenthaler übernimmt Bayer

    Bayer Leverkusen wird Klaus Augenthaler heute als neuen Trainer für den Rest dieser Saison und die kommende Spielzeit vorstellen. Der 45-jährige Weltmeister von 1990 löst Thomas Hörster ab, von dem sich der Verein am späten Montagabend getrennt hat.


    Hörster hatte den Job am 16. Februar von Klaus Toppmöller übernommen, konnte die Mannschaft allerdings nicht mehr aus dem Keller führen. Leverkusen benötigt als Tabellen-16. zwei Siege aus den verbleibenden Spielen gegen 1860 München und pikanterweise, Augenthalers Ex-Klub 1. FC Nürnberg, den er bis vor wenigen Tagen noch trainiert hatte.


    In Leverkusen war Hörster gerade einmal 86 Tage für die Bayer-Profis verantwortlich, ist in der laufenden Bundesliga-Saison der achte Trainer, der vorzeitig gehen musste und der 268. seit Bundesliga-Gründung. Zuvor waren in dieser Spielzeit bereits Andreas Brehme (1. FC Kaiserslautern), Klaus Toppmöller, Hans Meyer (Borussia Mönchengladbach), Wolfgang Wolf (VfL Wolfsburg), Peter Pacult (1860 München), Frank Neubarth (Schalke 04) und eben auch Klaus Augenthaler in Nürnberg beurlaubt worden.

    Zitat

    Original von andreas
    Naja - dann planen wir wohl schon für den Abstiegs-
    kampf in Liga 2.


    ;(


    Irgendwie umschleicht mich das Gefühl auch ... Ob das dann der Cha- bzw. Anse-Ersatz sein soll ???
    Und das Radtkes sich allen Ernstes Gedanken macht, daß er nicht in der Ersten spielt, läßt mich vermuten, daß der auch EHER in den Planungen für Liga 2 eine Rolle spielt ...


    Latscher


    :wall:


    P.S. NOCH SIND WIR ABER NICHT ABGESTIEGEN !!!

    QUELLE: kicker - MONTAGSAUSGABE
    Die Zukunftsplanung bei Arminia Bielefeld geht seinen Weg -
    am Samstag weilten Trainer Benno Möhlmann und Geschäftsführer Thomas von Heesen beim Regionalliga-Spiel zwischen dem SC Paderborn und dem
    Chemnitzer FC (3:4).
    Im Blickpunkt: Paderborns Patrick Owomoyela
    Der rechte Offensivmann, der stark spielte, wird bereits seit
    "letztem Jahr" beobachtet, so von Heesen und sei "ein interessanter
    Spieler".
    Allerdings steht der 23-jährige noch bis 2004 beim SC unter Vertrag und wäre somit ablösepflichtig.

    nw-news schriebt ...


    Wiedergeburt eines schon abgeschriebenen Teams


    12.05. 2003
    FUSSBALL-OBERLIGA: Arminias Amateure lösen beim toll heraus gespielten 4:2-Erfolg in Gütersloh die Handbremse


    Bielefeld. So kann es gehen: Da fährt eine Mannschaft zum haushoch favorisierten Nachbarn, um dort nur "die Punkte nicht kampflos abzugeben" (Interimstrainer Peter Krobbach) - und dann springt ein völlig unerwarteter, aber ebenso verdienter 4:2-Auswärtserfolg heraus. Mit diesem Sieg beim restlos enttäuschenden FC Gütersloh haben Arminias Amateure wieder beste Chancen auf den Klassenerhalt.


    Die grottenschlechte Leistung der Gastgeber konnte die Freude der Sieger nicht schmälern: Die mitgereisten Fans erlebten unter der Regie von Peter Krobbach und Ivan Pacheco die Wiedergeburt einer schon fast abgeschrieben Mannschaft. "Ich weiß auch nicht, wer bei uns wie welchen Schalter umgelegt hat - aber heute war ein ganz anderer Zug drin als in den letzten Wochen ", wunderte sich auch der überragend aufspielende Finn Holsing über die Leistung der Jung-Arminen, die nach den trübsinnigen Auftritten gegen Hordel und Emsdetten als kleine Sensation bezeichnet werden darf.


    Von Beginn an drückten die Gäste der Partie durch eine äußerst disziplinierte Spielweise ihren Stempel auf. "Wir haben konzentriert und sehr geordnet gestanden - genau so, wie wir es den Spielern unter der Woche immer wieder eingetrichtert hatten", freute sich Peter Krobbach über die nachgerade unterkühlte Vorstellung seines Teams, das die Gütersloher gelassen kommen ließ, um selbst von der ersten Minuten an gefährliche Konter zu inszenieren. Zwar fielen drei der vier Bielefelder Treffer nach Standardsituationen, doch wie bei einigen Gelegenheiten bei den Arminen die Post abging, war absolut sehenswert. Holsing gleich mehrfach über die rechte Seite, Sebastian Veith, Mirnel Sadovic und später Amir Spahic über links sorgten für jede Menge Gefahr vor dem Gütersloher Kasten, und die Quote von vier Toren bei elf Chancen konnte sich auch sehen lassen.


    Eine Stunde lang dominierte das Kellerkind die Partie derartig eindeutig, dass die FCG-Anhänger die Lust an diesem Spiel verloren. "Wir wollen die Damen sehen", skandierte der Fan-Block nach dem 0:3 durch Routinier Studtrucker - gemeint war die erfolgreiche Gütersloher Frauenfußballmannschaft, die sich anschickt, in die Bundesliga aufzusteigen. Erst nach dem 1:3 kam wieder so etwas wie Stimmung auf, doch die Arminen ließen sich auch durch den Gegenwind von den Tribünen nicht beirren und brachten den "Dreier" sicher über die Zeit.


    "Heute bin ich natürlich glücklich, doch noch ist nichts gewonnen, denn das war erst der erste Schritt in Richtung Klassenerhalt", gab sich Peter Krobbach bei aller Begeisterung realistisch.


    Torschüzen laut Live-Ticker vom Bochum-Spiel:


    Kurz noch unser Ergebnisdienst: ganz wichtig...usere Amas haben im Revierderby gegen den FC Gütersloh 4:0 gewonnen, Torschützen Sadovic, Porcello Studti und Block...sensationell, mit diesem Sieg verlassen unsere Amas die Abstiegsplätze

    QUELLE: kicker - DONNERSTAGSAUSGABE
    Radtke "steht ein bißchen im Wort"


    U20-Nationalspieler Sebastian Radtke (TeBe Berlin, ablösefrei) wurde ein Drei-Jahres-Vertrag angeboten.


    Der 20-jährige zentrale Angreifer will auch zur Arminia.
    "Wir stehen ein bißchen im Wort" erklärt sein Berater Henry Hennig.
    Da Radtke aber nur als Ergänzungsstürmer geholt wird.


    Hennig sorgt sich um seinen Schützling, dass er bei den Amateuren "versumpfen" wird...


    :rolleyes:


    Latscher

    Bielefeld: "Enttäuscht, aber viel gelernt" - 05.05.2003 10:51


    Zukunft von Cha noch ungewiss

    Am Montag wird sein Berater mit den Leverkusener Verantwortlichen diskutieren. Bayer hat Du-Ri Cha an Bielefeld ausgeliehen; die Arminia besitzt eine Option auf den koreanischen Stürmer und kann ihn im Falle des Klassenerhalts bis 2004 binden. Nun soll geklärt werden, wo Cha in der nächsten Saison spielt, was natürlich auch stark von der Abstiegsfrage abhängt.

    Dabei ist die Entwicklung des schnellen Angreifers, der trotz seiner erst 22 Jahre in seiner Heimat bereits ein Idol der Massen ist, schwer einzuschätzen. Im Sommer stieg Cha nach der WM ohne richtige Vorbereitung in die Bundesliga ein, blieb zunächst aber nur Joker. Nach verheißungsvollem Start (ein Tor, eine Vorlage beim 2:2 in Bremen) im neuen Jahr blieb der Aufschwung jedoch weiter aus. Am Donnerstag holte sich Cha in der Oberliga gegen Fichte Bielefeld (1:1) Spielpraxis, nachdem er zuvor wegen Kniebeschwerden und Muskelproblemen im Oberschenkel angeschlagen war. Zuletzt bremste eine Wadenzerrung Chas Tatendrang; zur Startelf zählte er auch in der BayArena nicht.


    Sein Zwischenfazit: "Ich bin enttäuscht, aber ich habe viel gelernt. Und ich hoffe, dass ich demnächst davon profitiere." Dann muss er konstanter werden. "Jeden Samstag Leistung auf hohem Niveau zu bringen, das war ich nicht gewohnt", argumentiert Cha. Auch das muss er schleunigst lernen.

    Zitat

    Original von Henn
    3:1 in brackwede.
    jetzt hilft nur noch ein wunder um die klasse zuhalten.


    In den letzten beiden Spielen geht es gegen den letzten und den vorletzten ... bis dahin müssen die Amas aber dranbleiben ...


    :arminia:


    Latscher

    Bielefeld: Kapitän Reinhardt über Heinz - 24.04.2003 11:19


    "Marek wurde psychisch gebrochen"


    Arminen-Kapitän Bastian Reinhardt im Interview mit kicker-Redakteur Stephan von Nocks über das "Endspiel" der Ostwestfalen gegen Energie Cottbus und die Chancen der Bielefelder in der nächsten Saison.


    kicker: Steht Arminia gegen den Tabellenletzten Cottbus vor einem Endspiel, Herr Reinhardt?


    Bastian Reinhardt: Ja, klar. Mit einem Sieg können wir die Weichen Richtung Klassenerhalt stellen. Das wäre eine Vorentscheidung, wenn Leverkusen nicht in Mönchengladbach gewinnt.


    kicker: Also wäre Arminia mit einem Sieg durch?


    Reinhardt: Ich gehe davon aus. Aber alles hängt ziemlich eng zusammen. Man braucht 40 Punkte, um ganz ruhig die Klasse zu halten. Mit 38, die wir dann hätten, könnten wir uns noch nicht zurücklehnen.


    kicker: Nur Bayern, Dortmund, Berlin und Schalke haben weniger Tore kassiert als Bielefeld. Wäre der Klassenerhalt hauptsächlich ein Verdienst der Defensive?


    Reinhardt: Das würde ich nicht sagen. Wir setzen auf eine kompakte Abwehr, Konter und Standardsituationen. Unser Mittelfeld ist sehr defensiv. Das ist bei unserer Mannschaft die einzige Möglichkeit, die Klasse zu halten. Wenn wir wie Hannover spielten, würden wir mit fliegenden Fahnen untergehen.


    kicker: Warum geizt Arminia umgekehrt so mit eigenen Toren?


    Reinhardt: Wir sind auf Momo Diabang und Artur Wichniarek sowie Ansgar Brinkmann als Vorbereiter angewiesen. Wenn es bei denen nicht läuft, sieht's schlecht aus.


    kicker: Diabang und Wichniarek gehen. Mit ihnen 20 von 31 Toren. Wird Ihnen da nicht für kommende Saison Angst und Bange?


    Reinhardt: Noch können wir gute Stürmer holen. Und im zweiten Jahr werden wir sowieso unser Spiel umstellen müssen, weil uns die Gegner kennen. Dann können wir die Klasse halten, auch wenn es schwieriger wird als dieses Jahr.


    kicker: Wintereinkauf Marek Heinz hat die Offensive auch nicht entlasten können. Woran liegt's?


    Reinhardt: Marek haben sie in Hamburg psychisch irgendwie gebrochen. Er macht sich nach schlechten Aktionen fertig. Grübelt, statt sich den Ball wieder zu holen. Dabei hat er Potenzial.


    Interview: Stephan von Nocks

    .... Jetzt also doch keine automatische Verlängerung ???


    Ich zitiere von der Almsite aus den Stimmen zum Spiel:


    Sasa Janic (ehemals SSV Reutlingen) kam in Nürnberg zu seinem ersten Bundesliga-Auftritt, den fand DSC-Coach Möhlmann „ganz ordentlich“. Marek Heinz zeigte erneut aufsteigende Tendenz, [BLINK]muss aber für einen Fest-Vertrag weiter Überzeugungsarbeit leisten[/BLINK] . „Marek muss sich mehr zeigen und lernen, dass er sich nicht verstecken kann.“


    Dann besteht ja noch Hoffnung ...


    Latscher,


    der den Janic übrigens überraschend stark fand ...


    :arminia:

    Bielefeld: Noch kein Signal zu einer Vertragsverlängerung - 22.04.2003 10:23


    Bogdanovic: Geht was mit Freiburg?

    Artur Wichniarek wechselt nach Berlin, das steht fest. Momo Diabang zieht's nach Bochum, auch das ist klar. Aber mit welchen Stürmern will eigentlich Arminia Bielefeld in die neue Saison gehen?


    Zunächst einmal mit Du-Ri Cha. Halten die Ostwestfalen die Liga, ist der Südkoreaner automatisch bis 2004 an den Verein gebunden. Auch Rade Bogdanovic, 32, würde gern in Bielefeld bleiben. "Die Arminia", sagt er, "ist für mich die erste Adresse." Allerdings hat der Serbe vom Verein noch kein Signal zu einer Vertragsverlängerung erhalten, diese Zahlen sind der Grund: Nur zwei Mal stand Bogdanovic in dieser Saison in der Startelf, 13 Mal wurde er eingewechselt, durchspielen durfte er nie. Ein Assist gegen Leverkusen, kein Tor - eine dürftige Bilanz.


    Benno Möhlmann mag sich zu Personaldiskussionen nicht äußern, "bis der Klassenerhalt geschafft ist". Bogdanovic muss sich gedulden. Ein Angebot von LR Ahlen liegt ihm vor. "Aber in die Zweite Liga will ich nicht." Muss er vielleicht auch gar nicht, denn nach kicker-Informationen bekundet der SC Freiburg Interesse. "Vielleicht tut sich noch was", sagt der Serbe verschmitzt, "gegen Freiburg habe ich immer gut gespielt." Das bestätigt die Bilanz: Drei seiner 15 Bundesligatore erzielte er gegen den SC, damals für Werder Bremen. Gegen keinen anderen Klub war Bogdanovic so erfolgreich. Volker Finke scheint's zu wissen.

    Quelle: almsite ...


    Testspieler
    Die Arminen-Profis haben derzeit einen Gast. U20-Nationalspieler Sebastian Radtke (Stürmer beim Oberligist TeBe Berlin) trainiert bis Ostern mit. Der 19jährige steht auch im Aufgebot der U20-Nationalmannschaft für ein Testspiel gegen Spanien (23. April in Oberhausen).


    :arminia:


    Nachtrag ... laut eines Spielberichtes auf tebe.de hat er aber nicht immer nen Stammplatz ...


    Abschließen glänzte noch einmal Radtcke, bei dem es sich heute bezahlt machte, dass er von Beginn an spielte und so endlich einmal volle Anbindung ans Team fand. In der 88. dribbelte er sich quer durch den Strafraum, versetze zwei Abwehrspieler und passte dann uneigennützig zu Walle, der mühelos zum 3:0 versenkte. Das sollte es dann gewesen sein. Ein verdienter Sieg einer starken Borussia


    Nachtrag 2 ... laut DFB.de aber immer´hin im festen U20 Kader ...



    Angriff
    Mike Hanke 05.11.83 FC Schalke 04
    Emmanuel Krontiris 11.02.83 Alemannia Aachen
    Sebastian Radtke 03.04.83 TeBe Berlin

    Das schreibt die nw ....


    Seit Wochen holt Arminias sportliche Leitung Informationen ein, bekommt dazu dutzende von Spielern über verschiedene Berater angeboten. Möhlmann sucht junge Spieler, „nicht Leute wie Martin Max“.


    Konkret sei bisher nur mit Marius Ebbers (wechselt vom MSV Duisburg zum FC Köln) verhandelt worden. „Wir beschäftigen uns mit vielen Namen“, sagt Möhlmann und bestätigt, dass auch der Hannoveraner Blaise N‘Kufo darunter ist.


    Au weia ...- :wall:

    Und - um liebgewonne Gewohnheiten nicht aufgeben zu müssen - hier der aktuelle Stand laut MOPO.de ....


    INTERESSENT: Nach Arminia Bielefeld und Alemannia Aachen ist jetzt auch der MSV Duisburg an Erik Meijer dran. Coach Norbert Meier fragte telefonisch bei dem Holländer an. Dessen Entscheidung steht allerdings weiter aus. Tendenziell geht es nach wie vor Richtung Aachen. Ende der Woche trifft sich Meijers Berater Arnold Oosterveer mit Alemannen-Sportdirektor Jörg Schmadtke zum Gespräch. :rolleyes: