Beiträge von LatscherPohl

    Zitat

    Original von Alm-Gott


    Deswegen kann man das Gehalt nicht so einfach aus der Bilanz rausstreichen. Man stelle sich mal vor, dass Sternkopf auf einmal wieder fit wird. Also ich denke mal, auch wenn Arminia das Gehalt nicht zahlt wird es trotzdem nicht an anderen Ecken ausgegeben!


    Klar. Bilanzen bestehen nur aus Luftbuchungen :pillepalle:


    Würde eher behaupten, daß man - zumindest beim Aracic - am Anfang der Saison so kalkuliert hat, daß der nicht wieder fit wird ...


    Latscher

    Das wird ja immer besser :lol: Also wenn der kommt, haben wir endlich mal wieder ne Kultfigur ... aber lest besser selber, quelle sport1.de :nein:


    "Beim Axel fallt sie immer oder war das der Toeloop?"
    Salt Lake City - Beim FC St. Pauli ist alles ein bisschen anders, auch au?erhalb des Fu?balls. Denn was macht man als Profi des Kultvereins am Samstagnacht um 2.30 Uhr?


    Die Niederlage gegen Schalke auf der Reeperbahn ertranken, einfach nur schlafen oder sich gemutlich auf dem Sofa das Kurzprogramm der Paare in Salt Lake City anschauen?


    "Das ist ja wohl keine Frage. Naturlich wird Eiskunstlaufen geschaut", ist die prompte Antwort von Nico Patschinski. Und dafur gibt es auch einen guten Grund: Der 25-jahrige Sturmer der Hamburger ist seit knapp zwei Jahren mit der Paarlauferin Mariana Kautz verbandelt.


    Nicht nur die Spielerfrauen interessieren sich fur Eiskunstlaufen


    "Klar haben sich die anderen zum Anfang daruber amusiert, dass ich Eiskunstlaufen gucke", erzahlt der Berliner. "Aber seit sie Mariana kennen und ein Bezug dazu haben, ist das anders. Mittlerweile interessieren sich nicht nur die Spielerfrauen furs Eiskunstlaufen."


    Mitte Januar bot sich im spanischen Trainingslager der St. Paulianer dann ein kurioses Bild: Die Kicker sa?en nach getaner Arbeit gemeinsam vor dem TV-Gerat. Uber die Mattscheibe flimmerten die Europameisterschaften im Eiskunstlaufen. Es war die letzte Chance fur das Paar Mariana Kautz/Norman Jeschke, sich noch fur Olympia zu qualifizieren.


    Mariana Kautz mit Partner Norman Jeschke


    Platz acht war die Vorgabe des Nationalen Olympischen Komitees. Und mit Hilfe der Konkurrenz, die noch ofter fiel als das deutsche Paar, schafften die Schutzlinge von Coach Knut Schubert auch den vorgegebenen Rang.


    Bier fur die Olympia-Qualifikation


    "Das war so verdammt knapp, und die beiden hatten so viel Gluck. Aber das war egal. Wir haben einfach nur noch gefeiert und naturlich ein paar Bier darauf getrunken", beschreibt Patschinski die Stimmung im Trainingslager.


    Bier konnte auch Samstagnacht flie?en. "Bevor Mariana und Norman laufen, werde ich mit Sicherheit aufgeregt sein. Das ist immer viel schlimmer als wenn man selbst spielt."


    Doch mittlerweile kennt sich Hobby-Eishockeyspieler Patschinski auch auf dem glatten Terrain ein wenig aus: "Ein paar Sprunge kann ich schon unterscheiden. Der Axel ist doch der, bei dem Mariana immer fallt. Oder war das der Toeloop?"


    Anja Schramm

    Und hier gibts ne halbe Homestory auf morgenpost.de


    Wunderbare Jahre
    Wie Ex-Unioner Nico Patschinski beim FC St. Pauli seine neue Fußball-Heimat fand
    Von Horst Bläsig


    Die Reaktion der Fans tat weh. Als Nico Patschinski zum ersten Mal nicht mehr für, sondern gegen den 1. FC Union Fußball spielte, beschimpften ihn die mitgereisten Anhänger aus Köpenick. "Verräter" wurde er genannt. Vor fünf Jahren, am 24. Januar 1998, beim 0:0 in Babelsberg. Am Sonntag trifft Patschinski mit dem FC St. Pauli wieder auf seinen früheren Klub, doch Anfeindungen muss der 26-Jährige kaum befürchten: "Ich freue mich auf dieses Spiel. Die Stimmung wird phantastisch sein. Auch wegen der vielen Zuschauer aus Berlin."


    Auf die ist der Stürmer des Hamburger Kiezklubs nicht mehr sauer. Und war es eigentlich nie. Patschinski: "Ich kann die Union-Fans irgendwo auch verstehen. Die hatten es damals nicht leicht." Damals, als den Köpenickern der Konkurs drohte und ihre Regionalliga-Spieler schon seit Monaten kein Geld mehr bekommen hatten. Wer woanders unterkommen könne, solle die Chance beim Schopf ergreifen, riet der Verein seinen Angestellten zum Jahreswechsel 1997/98. Nach zehn Jahren an der Alten Försterei wechselte Patschinski zum Liga-Rivalen SV Babelsberg 03.


    Und er verlor eine Menge Geld durch seinen Auflösungsvertrag. "Einen Monat später stieg Kölmels Sportwelt bei Union ein und beglich die ausstehenden Gehaltszahlungen der Spieler, die geblieben waren", erinnert sich der einstige Fußball-Steppke des BFC Dynamo. Doppeltes Pech für ihn: Noch im selben Jahr verlor Babelsberg seinen Hauptsponsor. Patschinski: "Statt im Luxusdampfer saß ich wieder im leckgeschlagenen Ruderboot."


    Gegen Union spielte er noch zweimal, für Dynamo Dresden (0:1, 2:2) in der Saison 1998/99. Nun soll es endlich mit seinem ersten Sieg über die Rot-Weißen klappen. "Wenn wir den Klassenerhalt noch schaffen wollen, müssen wir unsere Heimspiele gewinnen", sagt Patschinski vor dem Duell der beiden Klubs, die er in sein Herz geschlossen hat. "Ich bin überzeugt, dass wir drin bleiben. Das sind wir unseren Fans einfach schuldig."


    Seit dem unerwarteten Bundesliga-Aufstieg 2001 und dem Siegtor Patschinskis zum 2:1 gegen Bayern München besitzt der kesse Berliner bei den Anhängern des FC St. Pauli Kultstatus. Insgesamt bestritt er 28 Partien (acht Tore) in der Eliteklasse. "Die letzten Jahre in Hamburg waren eine wunderbare Zeit für mich", sagt Patschinski. "Solche Erlebnisse wie die Rückfahrt aus Nürnberg nach dem Aufstieg kann man nicht mit Geld bezahlen." Wie es nach dieser Spielzeit mit Patschinski weitergeht, ist noch völlig offen. Sein Vertrag mit St. Pauli läuft am Saisonende aus. "Wir haben schon ein paar Mal mit Nico gesprochen, würden ihn auch gern halten, aber in unserer jetzigen Situation können wir ihm überhaupt kein Angebot machen", sagt Trainer Franz Gerber.


    Patschinski wird jedoch kaum warten, bis die Abstiegsfrage für St. Pauli geklärt ist. "Das kann bis Mai dauern", sagt er, "bis dahin haben sich vielleicht schon andere Vereine bei mir gemeldet." Zum Beispiel Union. Patschinski: "Ich kenne Verein und Umfeld sehr gut. Union ist immer ein Thema für mich." Zumal er engen Kontakt zu seinen ehemaligen Teamkollegen Ronny Nikol und Holger Wehlage unterhält und einmal pro Woche seine Freundin, die Eiskunstläuferin Mariana Kautz, in der gemeinsamen Wohnung in Hohenschönhausen besucht.

    in Paulis Abstiegssaison in Liga 1 hat der aber immerhin 8 mal bei 28 Einsätzen getroffen, also ähnliche Quote wie Arthur ...


    Aber diese Saison kriegt er nix auf die Reihe, taufrischer Artikel aus der Welt....


    Trainer Gerber kritisiert seinen besten Angreifer Patschinski


    Heute tritt der FC St. Pauli beim FSV Mainz 05 an
    Wenn der FC St. Pauli heute Abend (19 Uhr, live auf Premiere) im Stadion am Bruchweg auf den FSV Mainz 05 trifft, erwartet die Zuschauer - so unglaublich es klingen mag - ein Spitzenspiel der Zweiten Liga. Zumindest beim Blick auf die Rückrundentabelle. Da nämlich rangiert der Verein aus der Karnevalhochburg an der Spitze, die Hamburger sind nach acht Punkten aus fünf Begegnungen Sechster. In der Ganzjahreswertung ist St. Pauli aber mit vier Zählern Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz bekanntlich Tabellenvorletzter.



    Trainer Franz Gerber hält den FSV sogar für die stärkste Mannschaft im deutschen Unterhaus. Nach sieben Siegen aus den vergangenen acht Spielen keine schwer aufzustellende These. „Bei denen ist alles einstudiert. Jeder kennt die Laufwege des anderen", warnt Gerber seine Spieler. Eine defensive Aufstellung müssen die rund 1500 Fans aus Hamburg dennoch nicht befürchten. „Wir werden mit zwei Spitzen spielen und uns nicht verstecken", verspricht Gerber.



    Doch ausgerechnet vor einem so wichtigen Spiel, in das die Mannschaft nach dem späten Ausgleich gegen Union Berlin psychisch angeschlagen geht, verteilt der Trainer verbale Nackenschläge - in Richtung seines besten Angreifers Nico Patschinski (acht Saisontreffer). „Ich war in den vergangenen Wochen mit den Stürmern nicht zufrieden. Leider weiß ich auch nicht, was mit Nico los ist. Hoffentlich platzt bei ihm der Knoten. Darauf warten wir schon sehr lange. Er ist in der Hinrunde seiner Form hinterhergelaufen und er tut es derzeit wieder."



    Harte Worte, die Patschinski mit Sicherheit erzürnen werden. Angeblich trägt er sich bereits mit Abwanderungsgedanken in Richtung Union Berlin herum. Ob der Angreifer in Mainz von Beginn an zum Einsatz kommt, ist äußerst fraglich. Für ihn steht der chinesische Nationalspieler Chen Yang bereit. Gerber: „Ich entscheide mich erst kurzfristig." Der Brasilianer Chris fällt mit einer Bänderdehnung definitiv aus.



    Vom FC St. Pauli berichtet Christian Bönig



    Artikel erschienen am 28. Feb 2003

    Zitat

    Original von Alm-Gott


    Genau das meinte ich. Das Gehalt was an Artur und Co. nicht mehr gezahlt werden muss, kann doch an die neuen gezahlt werden. Da sollte es doch eigentlich kein Problem geben.



    Man, man, man ... Für Aracic und Sterni zahlt Arminia GAR KEIN Gehalt mehr ... Nach mehr als 6 Wochen Krankheit im Jahr werden die Lohnzahlungen von der Berufsgenossenschaft übernommen ...


    Latscher :baeh:

    Sowohl der Kicker als auch nw-news bringen den St. Pauli-Stürmer ins Spiel ...


    kicker:


    QUELLE: kicker - DONNERSTAGSAUSGABE
    Nico Patschinski scheint der neue Wunschkandidat von Trainer Benno Möhlmann für die Nachfolge von "Momo" Diabang und Arthur Wichniarek im Bielefelder Sturm zu sein.


    Patschinski hat aber auch ein Angebot von Greuther Fürth vorliegen.


    Abgesagt hat Bielefeld, der Ex-Goalgetter von 1860 München, Martin Max, der sagte, "da will ich garnicht hin".


    Der Wolfsburger Tomislav Maric ist nicht finanzierbar.


    Ein Thema bleibt der Hamburger Erik Meijer, der aber gern beim HSV bleiben würde.


    Die Franzosen Mickael Pagis (FC Sochaux), Mamadou Bagayoko (Straßburg) sowie der Iraner Amin Mohtashani (Peykan Teheran) spielen ebenfalls ein Rolle.


    Abgegeben wird Rade Bogdanovic, dessen Vertragsverlängerung kein Thema ist.



    nw-news ...


    Um die Nachfolge der scheidenden Stürmer Diabang und Artur Wichniarek macht sich Möhlmann derzeit wenig Gedanken, kann er doch versprechen: „Wenn wir die Klasse halten, werden wir auch wieder erstklassige Stürmer präsentieren.“ Möglicherweise könnte dies ein Hamburger Duo sein, bestehend aus Nico Patschinski (FC St. Pauli) und nun doch wieder Erik Meijer (HSV).

    Zitat

    Original von Zipfel 2
    Ich würde an Möhlmans stelle Momo absofort nicht mehr spielen lassen! Denn ich glaube nicht das er noch richtig spielen und so auch dem Vfl Bochum zu helfen!


    Das dürfte zumindest zu nem Problem werden ... :( Da haben die Bochumer bei nem Konkurenten aber gehörig für Unruhe gesorgt. :wall: Aber mal im Ernst, wer soll denn bitteschön sonst stürmen ? :rolleyes: Bogdanovic, Sadovic oder Studti ?


    Latscher

    Momo Diabang verlässt Arminia Bielefeld


    Die unendliche Geschichte hat nun eine Ende, jedoch kein erfreuliches für den DSC Arminia Bielefeld. Nach langen, über monate geführten Vertragsverhandlungen, hat sich der junge Senegalese Mamadou Lamine Diabang nun für den VfL Bochum entschieden und wird zum Saisonende den DSC verlassen

    Zitat

    Original von Bock
    Thommy, geh mal bei dem Rettig vom FC in die Lehre: der holt sich eine Granate nach der anderen und das ablösefrei.


    Der hat aber offensichtlich GANZ andere Möglichkeiten. Die Kölner scheinen einen Goldesel gefunden zu haben, der denen Dukaten scheißt ... Woronin war auch von Stuttgart umworben, angeblich soll auch noch der Dogan kommen, der Werder zu teuer war ...


    Ich verstehe auch nicht, wo da das Geld herkommt ... :wall:


    Wenn JETZT mal nicht nen bischen spät ist ... Laut kicker haben der VfB Stuttgart, der VfL Bochum, der 1. FC Nürnberg und Eintracht Frankfurt Interesse an Frommer vom SSV Reutlingen. Frommer möchte nächstes Jahr auf jeden Fall 1. Liga spielen ...

    07.04. 2003
    FUSSBALL-OBERLIGA: Arminias Amateure erreichen beim VfB Hüls ein 2:2-Unentschieden


    VON ANDREAS HAUPT
    Marl-Hüls. Massimiliano Porcello und Du-Ri-Cha machten bei weitem keine gute Partie. Dennoch retteten die beiden Profis den Amateuren von Arminia Bielefeld einen wichtigen Punkt im Abstiegskampf. Beide trafen beim 2:2 (1:0)-Remis beim VfB Hüls.


    Unterm Strich zeigte sich DSC-Trainer Jürgen Prüfer auf der Pressekonferenz nach der Partie zufrieden. Doch das war nur, bis er die Ergebnisse von den anderen Plätzen kannte. "Sprockhövel hat aufgeholt. Jetzt sind es nur noch sechs Punkte auf einen Abstiegsplatz. Dann war das hier heute doch zu wenig", sagte Prüfer als Reaktion auf den Sieg des Abstiegskonkurrenten. "Ich habe hier heute nicht nur gute Sachen gesehen. Wir hatten auch schwache Phasen", so Prüfer weiter - eine nette Beschreibung einer total verpatzten ersten Hälfte.


    Die Arminen begannen mit viel Schwung, ließen aber bereits nach zehn Minuten stark nach. "Wir haben gar keine Zweikämpfe gewonnen, und dann nimmt das halt seinen Lauf", sagte Prüfer. Folgerichtig gingen die Hausherren durch Haxter in Front. Die als Verstärkung eingeplanten Cha und Porcello brachten kaum etwas zustande. Sie verstrickten sich in uneffektive Dribblings und produzierten eine Menge Ballverluste. Hüls hingegen gefiel zeitweise mit gefälligen, schnellen Spielzügen.


    Nach dem Pausentee brachte Prüfer mit Studtrucker den zweiten Stürmer. "Mit dieser taktischen Umstellung sind wir nicht klargekommen", resümierte VfB-Trainer Wolfgang Ahlefelder. Nach je einer großen Chance auf beiden Seite erzielte Cha in seiner einzigen Glanzsekunde den Ausgleich.


    Während Prüfer stark gestikulierend und dirigierend vor seiner Trainerbank auf und ab stapfte, leisteten sich Woytek Kwasniok und Martrin Amedick fatale Fehler, die Hüls zur erneuten Führung nutzte. Kwasniok vertändelte den Ball, während sich die Arminen im Spielaufbau befanden. Kornmaier nutzte die Gunst der Stunde zu einem schönen Solo-Lauf über den halben Platz. "Das war mein Fehler. Ich schiebe die Abwehr raus, um auf Abseits zu spielen. In dem Moment muss ich aber ein taktisches Foul spielen", nahm Amedick das Tor auf seine Kappe.


    "Ín dieser Phase hatten wir Glück, dass wir nicht das 1:3 kassierten", so Jürgen Prüfer. Doch die Gäste kämpften weiter und kamen durch den schwachen Porcello zum erneuten Ausgleich. Plötzlich waren sogar drei Punkte möglich. Als der Hülser Torwart Najemnik beim Versuch, einen Ball wegzufausten, DSC-Stürmer Studtrucker in den Rücken sprang und den Ball verfehlte, forderten die Arminen einen Strafstoß. Der aber blieb ihnen verwehrt.

    QUELLE: kicker - MONTAGSAUSGABE


    Wie der KICKER erfuhr, ist der Aufsteiger Arminia Bielefeld am Dortmunder Leandro interessiert.
    Der ältere Bruder von Borussias brasilianischem Defensivspieler Dedé ist wie dieser als linker Verteidiger, im linken und halblinken Mittelfeld einsetzbar.
    Der 25-jährige könnte die Lücke auf der linken Seite schliessen, die seit dem Winter und dem Wechsel von Erhan Albayrak zu Fenerbahce Istanbul entstanden ist.
    Da die anderen Kandidaten Sinisterra und Janic bei Trainer Möhlmann nicht über die Reservistenrolle hinauskommen, ist das Werben um Leandro folgerichtig.
    Leandro de Deus Santos (3 BuLi-Spiele,1 Tor) ist seit 2001 bis zum Saisonende von Atletico Mineiro an Borussias Amateure ausgeliehen, wo er sich durch starke Leistungen in der Regionalliga für die Profis empfahl. Allerdings steht er hinter seinem Bruder meist nur im zweiten Glied - weswegen ihm der BVB den Weg nicht verbauen wird.


    Dedé, "Manager" seines Bruders bestätigt "zwei Angebote aus der Bundesliga und Anfragen aus der zweiten Liga".
    Dortmund sei dennoch "erster Ansprechpartner".
    Mit Atletico Mineiro ist alles geregelt, die Brasilianer würden Leandro für 300.000 EURO mindestens noch ein Jahr ausleihen.


    ----


    Also ist doch was dran ...

    Auf transfermarkt.de ist von ca. ne Mio Euro Ablöse die Rede, die den Dortmundern zuviel sind, und die man noch drücken will ... Hab das Gefühl, daß das eventuell weniger sein könnte als Momos "Beraterhonorar"... und ein Handgeld kann man als Regionalligakicker wohl nicht in astronomischen Höhen fordern ...

    Laut dem Forum von schwazgelb.de soll Dedes großer Bruder von den Borussen Amateuren zum DSC wechseln ...


    "Leandro, Dedes's Bruder, wird uns wohl in Richtung Bielefeld zum Saisonende
    verlassen.


    Im Gespräch soll auch noch der VfB Stuttgart sein, wir halten aber die Alm für wahrscheinlicher.


    Gruß


    Die Redaktion"



    http://www.f23.parsimony.net/forum50498/messages/68767.htm


    Ist einer für die linke Seite, um mal den Kicker zu zitieren: "Im Regionalliga-Team des BVB hat er sich als Universalwaffe von Trainer Horst Köppel für höhere Aufgaben empfohlen: Als linker Verteidiger in einer Vierer-Abwehrkette, als offensiver Außen-Seiter und als Ankurbler in halblinker Mittelfeldposition lieferte Leandro Nachweise seines Könnens."


    Da sehe ich aber den Heinz wieder beim HSV, wenn das stimmen sollte ...


    Latscher

    nw-news von heute ... Ohne jeden Kommentar ...



    Nicht mal eine Tendenz im Fall Diabang



    Verbleib des Arminen-Stürmers unklar



    Bielefeld (pep). Die berufliche Zukunft von Momo Diabang wird für Fans und Verantwortliche von Arminia Bielefeld zu einem Geduldsspiel. Gestern Mittag kehrte der DSC-Stürmer von einer Länderspielreise zurück. Eine konkrete Aussage über seinen Verbleib beim heimischen Bundesligisten hatte er nicht im Gepäck.
    Am Mittag hatte ein Mitarbeiter der Geschäftsstelle den Senegalesen vom Flughafen in Hannover abgeholt. Es folgte ein kurzes Gespräch mit den Geschäftsführern Thomas von Heesen und Roland Kentsch. „Es gibt nichts Neues. Auch keine Tendenz“, sagt Thomas von Heesen. Er verlange von einem übermüdeten Spieler nicht, dass er gerade aus dem Flugzeug kommend, „eine konkrete Aussage treffe“. Man habe Diabang erstmal „in Ruhe gelassen“, so von Heesen. Der Geschäftsführer Sport geht davon aus, dass in dieser Woche ein ausführlicherer Meinungsaustausch folgen wird.


    Im Senegal war Diabang, der beim 0:0 gegen Gambia mitwirkte, mit seinem Vater und seinem Berater zusammengetroffen. „Ich gehe davon aus, dass sie miteinander gesprochen haben und er über die Situation nachdenken wird“, sagte Trainer Benno Möhlmann, der in der nächsten oder übernächsten Woche zu einem „konkreten Ergebnis“ mit Diabang und seinen Beratern kommen will.


    Dass der Spieler selbst das Angebot der Bielefelder Arminen gern annehmen würde, ist seit einiger Zeit klar. Nach wie vor liegen die Vorstellungen über das Beraterhonorar von den Arminen-Verantwortlichen einerseits und Diabangs einflussreichen Vertretern andererseits noch zu weit auseinander.


    BILD: Weg ins Ungewisse: Vor dem Rückspiel beim HSV am Samstag ist die Zukunft von Momo Diabang (am Ball) noch offen. FOTO: W.RUDOLF

    Der aktuelle Stand ...


    Während über Artur Wichniareks sportliche Zukunft mit dem Wechsel zu Hertha BSC seit langem Gewissheit besteht, bleibt offen, was mit Momo Diabang geschieht. Heute wird der Senegalese von einem Länderspieleinsatz zurück erwartet - "Jetzt müsste Momo eigentlich wissen, was er will, schließlich hat er im Senegal mit seinem Berater und seinem Vater sprechen können", meint DSC-Geschäftsführer Sport Thomas von Heesen.


    Quelle: nw-news ...

    Zitat

    Original von matzegoalkeeper
    Naja vielleicht sollte man Sinisterra wirklich mal von Anfang an auflaufen lassen. Wir wissen zwar eh nicht was er jetzt überhaupt kann, aber wenn er schon in der Nationalmannschaft spielt... Aber wenn, dann erst wenn wir mit 40 bzw. 42 Punkten gerettet sind.


    Also am letzten Spieltag oder wie ? Ne, mal im Ernst, so schlecht kann DER doch gar nicht sein, so wie der Benno den immer lobt ...

    Zitat

    Original von Rübe
    Ich denke das ist auch so. In der ersten Bundesliag sind Sitzplätze immer sehr begehrt, und wenn die dann alle schon ausverkauft sind, gehen die Leute die keine Sitzplatzkarte mehr bekommen haben, lieber in die "leiseren" Blöcke 4+6. In Block 3+5 ist es denen zu laut, schätze ich mal.


    D.H. wenn ich Vereinsverteter wäre, würde ich die Gegengerade, wenn es mal tatsächlich so weit wäre, zu einer reinen Sitztribüne machen ...


    Los, und jetzt hackt alle auf mir rum .... :baeh:

    Da schaue ich gerade ins Online-Ticketing gegen Hannover, noch schlappe 30 Sitzplätze sind zu vergeben ... was mir aber, wie schon gegen Bayern, Dortmund, Schalke und Gladbach auffällt: Wie kann es denn sein, daß als aller- allerletztes die Karten für unsere BEIDEN Fanblöcke verkauft werden ... Das kann doch nicht wahr sein !!!Haben wir etwa wirklich keine Fans oder sind durch die Teilung zwischen 3 und 5 beide nicht durch genügend Stammfans gefüllt ???


    :pillepalle: Latscher