Höchst verdienter Abstieg von Arminia Bielefeld und ebenso der Aufstieg von Darmstadt. Wer das Glück so strapaziert wie die Arminen hat nichts anderes verdient. Zeitweise war das ein herumirrender Hühnerhaufen.
Dabei wäre es nach dem 3:1 im Hinspiel aus taktischer Sicht so einfach gewesen die Liga zu halten.
Beiträge von Endspurt
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Christian Schwegler wechselt zum BSC Young Boys Bern und erhält dort einen Zweieinhalb-Jahres-Vertrag. Seit 2005 spielt auch sein jüngerer Bruder bei den YBs und hat dort einen Stammplatz im Mittelfeld.
Christian wird bei YB wohl mehr Zukunft haben als bei Arminia Bielefeld.
Gross geworden sind beide beim FC Luzern.Hier die offizielle Mitteilung des BSC Young Boys Bern:
YB verpflichtet Christian Schwegler
Christian Schwegler wechselt vom Bundesligisten Arminia Bielefeld zum BSC Young Boys. Er unterschrieb einen Vertrag über zweieinhalb Jahre bis Juni 2008 mit einer Option auf eine weitere Saison. Der 21 jährige Rechtsverteidiger wird beim Trainingsauftakt am 9. Januar 2006 zur ersten Mannschaft des BSC Young Boys stossen. Vor seinem Wechsel zu Arminia Bielefeld im Sommer 2005 spielte Christian Schwegler in der Schweiz beim FC Luzern.
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Ich kann "oemmes" und anderen hier nur beipflichten, was in den letzten Tagen rund um das Spiel Türkei - Schweiz in Istanbul abgegangen ist, kann man auch beim besten Willen nicht beschönigen.
Ich möchte die "offizielle" Türkei mal erleben, wenn die türkische Nationalmannschaft z. B. auf dem Flughafen in München 3 Stunden schikaniert und aufgehalten würde, das gäbe ein Riesengeheule am Bosporus.
Was würde man wohl sagen, wenn die deutschen Sicherheitsleute, die für die Sicherheit der Gastmannschaft aufgeboten werden sich an der Schlägerei GEGEN die Gastmannschaft beteiligen. Der türkische Fussballverband ist hier gefordert, er ist nämlich für die Sicherheit und die problemlose Abwicklung der Heimspiele zuständig.
Leider ist das gestrige Spiel kein Einzelfall, schon einige Schweizer Mannschaften im Europacup wurden bei Spielen in Istanbul eingeschüchtert und tätlich (Wurfgeschosse, Flaschen u.a.) angegriffen.
Es ist höchste Zeit, dass die Fifa hier ein Zeichen setzt.Mein Fazit des gestrigen Abends: Das war die schönste Niederlage der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft
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Nee Thomy 71: Das war alles Absicht um die Schweizer zu provozieren. Die offizielle Türkei hat sich im Flughafen Istanbul benommen wie eine 5.-klassige Bananenrepublik. Sowas gehört sich nicht. Und so ein Land will in die EU ! Die können froh sein, dass darüber keine Volksabstimmung stattfindet. Sogar unsere Aussenministerin hat sich in der Türkei beschwert und auch die Fifa ist informiert.
Hoffentlich läuft das Spiel einigermassen reibungslos über die Bühne.Ein Teil der türkischen Fans hat halt einfach ein sehr bedenkliches Niveau, das nicht zu entschuldigen ist.
Ich wünsche mir, dass die Schweizer Fussballer heute Abend (Spielbeginn 19.15 Uhr) auf dem Platz zeigen, dass sie reif sind für die WM in Deutschland.
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Ich hoffe natürlich auch inbrünstig, dass wir heute in der Türkei die Qualifikation zur Fussball-WM in Deutschland feiern können.
Was da am Montag in Istanbul gegen unsere Schweizer Nationalmannschaft aufgeführt wurde, ist wirklich tiefstes Niveau.Ich glaube sagen zu dürfen, dass die Mehrzahl unserer deutschen Nachbarn lieber die Schweiz an der WM hätte als die Türkei.
Seit einiger Zeit wird der Schweizer Fussball von deutschen Kommentatoren so wohlwollend gelobt, dass man als Schweizer beinahe verlegen wird.Mein Tipp (Wunsch): Türkei - Schweiz 1:1
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Als Aussenstehender meine ich, dass die "Jamaica"-Koalition durchaus gewisse Chancen hat zu Stande zu kommen.
Erstens würde Angela Merkel so problemlos Bundeskanzlerin und müsste nicht wegen Gerhard Schröder zittern. Die FDP könnte in der Jamaica-Koalition ihre evtl. wirtschaftliche Kompetenzen mit entsprechenden Ministerposten ausspielen und für die Grünen, die ja eigentlich keine "Linken" sind würden 1 bis 2 Ministerposten im Umweltschutzbereich oder im Zukunftstechnologie-Bereich reichen.
Die CDU könnte in dieser Koalition in aller Ruhe ihre neuen Steuer-Höhenflüge weiterspinnen und sogar den "Professor aus Heidelberg" wieder aus der Isolation als Berater für Finanzminister Merz zurückholen.
Auf alle Fälle soll Stoiber in Bayern bleiben, denn auf ihn kann Deutschland als Minister gerne verzichten.Am liebsten wäre mir allerdings, dass Gerhard Schröder Bundeskanzler bleibt, denn er geniesst im Ausland ein gutes Ansehen und ich finde ihn mehrfach kompetenter als "Tante" Merkel. Sorry.
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@ 12freunde: Es wurde in diesem Forum schon für wesentlich Blöderes ein neuer Thread eröffnet.
Einfach nicht lesen, dann erübrigt sich Dein Einzeiler!
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Der FC Thun (Schweiz) erreichte als kleinster Klub seit es den Europacup gibt via 4 Qualifikationsspiele die Champions League!
Dynamo Kiew – FC Thun 2:2
Thun –Dynamo Kiew 0:0 (in Bern gespielt, 25000 Zuschauer)Malmö FF – FC Thun 0:1
FC Thun – Malmö FF 3:0 (in Bern gespielt, 31000 Zuschauer, ausverkauft)Im neuen Fussballstadion „Stade de Suisse“ (vormals Wankdorfstadion) in Bern qualifizierte sich der kleine FC Thun als Zweitplatzierter der nationalen Meisterschaft gegen Malmö FF für die Gruppenspiele der Champions League. Das ist wahrlich eine Sensation. Zumal der FC Thun kein defensiv spielender Verein ist, sondern seinen Erfolg mit guter Technik, gepflegtem Spielaufbau im Mittelfeld und schneller, offensiver Spielweise nach vorne sucht.
Einige Zahlen zum FC Thun:
Die Stadt Thun zählt zirka 40 000 Einwohner, besitzt eine schöne historische Altstadt und liegt am Ausfluss des Thunersees, der Aare.
„Stadion Lachen“: veraltet, kleine Tribüne mit nur 750 Sitzplätzen, Rest sind 9500 Stehplätze, abgetrennt vom Spielfeld durch eine Leichtathletik-Bahn.
Es sind Bestrebungen im Gang ein neues Stadion zu bauen, das die Auflagen für internationale Spiele erfüllen kann. In Deutschland würde das Stadion allerhöchstens für die Regionalliga genügen.Zuschauerschnitt Saison 2004/2005 zirka 5600 Zuschauer pro Spiel.
Der FC Thun spielt seit 2002 in der höchsten Spielklasse, vorher tummelte man sich in der Amateurliga oder bestenfalls in der NLB herum.
Das Stadion steht zurzeit zirka 1 Meter unter Wasser (Überschwemmungen in weiten Teilen der Schweiz).Trainer: Urs „Longo“ Schönenberger, vor 8 Monaten noch arbeitslos, dann vor der Rückrunde erstmals Trainer in der höchsten Schweizer Spielklasse weil sein Vorgänger, Trainer Hanspeter Latour, im Winter zum Grasshoppers Club Zürich wechselte. Schönenberger ist jetzt Trainer eines Champion-League-Teilnehmers (auch ein kleines Wunder).
Budget: zirka 3,5 Millionen Euro, Hauptsponsor Frutiger Bau, 200 000 Euro. Viele Spieler spielen für ein „Zuckerbrot“.
Der Clubpräsident führt ein strenges Regime hat den Verein erfolgreich saniert und gibt nur soviel aus, wie Geld in der Kasse vorhanden ist.
Durch die Qualifikation kommen nun auf einen Schlag zirka 4 Millionen Euro in die Clubkasse. Mal sehen, ob da die Begehrlichkeiten der Spieler noch zu bremsen sind.Aber man sieht, auch im Fussballgeschäft geschehen noch „Wunder“, man kann mit einem kleinen Budget und der nötigen Einstellung viel erreichen.
Auf jeden Fall freut sich die ganze Fussball-Schweiz am Erfolg des kleinen FC Thun. -
Den Aufruf unseres Spielleiters Horst Stapen kann ich voll unterstützen. Ich bin nämlich seit einigen Tagen auch stolzes Mitglied dieser Tipprunde.
Alles hat problemlos geklappt.1 Euro pro Spieltag wird doch wohl jeder ausgeben können, zumal die Gewinnchancen um ein Mehrfaches höher sind als beim Zahlenlotto.
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Ich meine, dass 80 bis 90 Prozent aller Trainer, ob in Regionalliga, 2. BL oder 1. BL spätestens nach 3 Jahren nicht mehr beim gleichen Klub im Amt sind. Die Motivations-Sprüche sind der Mannschaft längstens bekannt, es gibt nicht mehr viel Neues zu sagen, man kennt sich zu gut. Viele Trainer sind wahrscheinlich auch einfallslos im täglichen Training und in der mentalen Vorbereitung der Mannschaft.
Haupt-Entlassungsgrund ist sicher die Erfolglosigkeit, da gibt es nur schwarz oder weiss, werden Spiele gewonnen, ist der Trainer der König und kann sich auch selbst in der Öffentlichkeit positiv in Szene setzrn. Bei Niederlagen hingegen steht er schon bald in der Defensive gegenüber den Medien und Fans und muss sich erklären und nach Ausreden suchen. Und nach 3 bis 4 Niederlagen en suite ist sowieso alles vorbei.Ich behaupte, es gibt keinen anderen "Beruf" wo Glück und Pech, Zufall und Können eine so grosse Rolle spielen, wie im Job des Fussball-Trainers.
Dafür wird das "Risiko" aber auch fürstlich honoriert.Thomas von Heesen tritt ein ganz schweres Erbe an, denn wir müssen, wenn wir objektiv über den letzten Trainer urteilen wollen, die grossen Verdienste von Uwe Rapolder anerkennen. Er hat uns aus praktisch aussichtsloser Situation in die 1. BL gebracht und nach anfänglichen Misserfolgen auch sehr früh den Liga-Erhalt gesichert. Aber auch er wäre spätestens nach 2 bis 3 Jahren bei Arminia gescheitert (aus den oben erwähnten Gründen).
TvH wird uns noch beweisen müssen, dass er wirklich etwas vom Trainerjob versteht, die Mannschaft motivieren kann, und ein einigermassen praktikables, erfolgreiches Spielsystem durchziehen kann. Die zwei niederlagenlosen Spiele als Interims-Trainer zwischen Möhlmann und Rapolder sagen da zu wenig aus (über seine frühere Trainer-Tätigkeit bei Arminia weiss ich zu wenig).
Ich hoffe sehr, dass meine etwas pessimistische Vorahnung von einer erfolgreichen Arminia Lügen gestraft wird.
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Als einer, der die 1968-Jahre "live" erlebt hat, möchte ich mich hier auch noch kurz dazu äussern.
In den 60er-Jahren durfte die damals junge Generatiion nicht "pieps und paps" gegen die Obrigkeit und im allgemeinen gegen die Behörde machen. Alle Macht des Staates war irgendwie festzementiert auf Ewigkeit. Die junge Generation wurde damals schlicht nicht gehört und nicht für voll genommen, hatte kein Mitspracherecht und musste vorwiegend kuschen.
Das wurde uns erst allmählich richtig bewusst. Bei mir war der Auslöser das Rolling-Stones-Konzert 1967 im Zürcher Hallenstadion. Plötzlich schlug die Polizei sinn- und wahllos auf Konzertbesucher ein. Die Sache eskalierte und das Hallenstadion glich nach dem Abbruch des Konzertes einem Schlachtfeld. Ich machte damals auch mit (es war das einzige Mal, dass ich mich körperlich gegen die "Staatsmacht" auflehnte :D).
Im Jahre 1968 gingen dann die sog. "Krawalle" in Zürich und in anderen Städten Europas weiter. Da war ich aber höchstens noch Zuschauer, denn für mich hatte die "neue Zeit" schon begonnen und ich hatte eigentlich mit Gewalt nichts am Hut.
Wie "King Kneib" ausführte, waren die Politiker Kiesinger und Filbinger mit ihrer braunen Vergangenheit eine Schande für Deutschland.
Man könnte später u.a. auch noch den ehemaligen UNO-Generalsekretär Kurt Waldheim (Oe) dazu zählen.Auf jeden Fall hat es nichts geschadet, dass 1968 grosse Teile der Jugend gegen die "Staatsgewalt" rebelliert haben. Die jugendliche Generation wurde jedenfalls nachher ernster genommen und hatte auch mehr Mitspracherechte.
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Oemmes: Ich schlage noch Folgendes vor:
- Immer 2 Prozent mehr Zins für alle DSC4-ever-Mitglieder auf allen Konten
- auf allfälligen Alterskonten (ab 40 Jahren) nochmals 2 Prozent mehr Zins- und als 3., falls Du bei der Deutschen Bank auf der Gehaltsliste stehst (oberster Boss Jo Ackermann)
für Schweizer Konteninhaber in Deutschland nochmals Sonderkonditionen von +5 Prozent Zins, steuerfrei,
dazu 0 Prozent Negativzins bei allfälligem KontoüberzugKönnen wir uns auf dieser Basis einigen?
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Zitat
Zitat SWB-Religion: Ich glaube, du hast die ganze Diskussion der letzten Wochen nicht verstanden. Es wird allgemein behauptet, dass die Klubfuehrung sich aus Gruenden von TvH trennen wollte, die unabhaengig von seiner Leistung zu sehen sind (Machterhalt, Geld, persoenliche Abneigung etc.).
@ SWB-Religion: Da stellst Du mich aber schön blöd hin
Ich habe die Diskussion um die Vertragsverlängerung von TvH sehr wohl mitverfolgt und weiss natürlich, dass ich nichts weiss
Ich meine, dass es TvH auch frei gestanden hätte, auf Ende Dezember seinen Vertrag bei Arminia Bielefeld zu kündigen, falls ihm die neuen Modalitäten oder gewisse Gesichter auf der Zentrale nicht gepasst hätten. Aber scheinbar ist die Position eines Geschäftsführers Sport bei Arminia kein soooo schlechtbezahlter Job, darum wird er auch mit diesem Vertrag zufrieden sein.
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Wäre Thomas von Heesen's Leistung von der Klubführung wirklich als so sensationell gut wahrgenommen worden, hätte man seinen Vertrag sicher auf 3 Jahre verlängert. Oder dann wäre Bayern München oder der HSV auf TvH zugekommen und hätte ihn mit einem höher dotierten Vertrag abgeworben.
So aber scheinen beide Seiten zufrieden zu sein, sonst hätte Thomas von Heesen den Einjahresvertrag nicht akzeptiert und unterschrieben.
Und scheinbar lagen auch keine lukrativeren Angebote anderer Klubs für TvH vor.Ich bin ganz allgemein gegen langfristige Verträge im Fussballgeschäft. Wie oft ist es schon vorgekommen, dass einem "Erfolgstrainer" mitten in der Saison eine Vertragsverlängerung um 4 Jahre angeboten wurde, und kaum war die Unterschrift trocken, begann es im sportlichen Bereich zu kriseln und es stellten sich Niederlagen ein ... und die Mehrkosten für den neuen Trainer bleiben am Verein hängen.
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Arminia Bielefeld ist wohl zurzeit in allen Medien präsent und hat sportlich einen fast schon sensationellen Erfolg,
finanziell schlägt dieser Erfolg aber (noch) nicht durch.
Wenn wir ehrlich sind: Mehr liegt sportlich mit dieser Mannschaft nicht drin (ist ja wirklich super momentan :)), es wird eher schlechter werden, auch wenn Boakye wieder mal spielen sollte.
Irgendwann wird auch unser Torjäger Delron Buckley eine Durststrecke einfangen und zum Saisonschluss wird Bielefeld mit einem guten Mittelfeldplatz die Liga halten.Wie sieht dann die Situation für Thomas von Heesen aus?
Er wird weiterhin zu wenig Geld haben um gute Transfers zu tätigen.
Mit Spielerverkäufen ist auch kein Geld zu verdienen, weil die meisten, die etwas einbrächten gar nicht uns gehörenAus dieser Sicht würde ich es verstehen, wenn von Heesen zu einem kapitalkräftigeren Bundesligisten wechseln würde
(wenn denn eine Anfrage diesbezüglich käme).
Von Heesen ist ja noch jung und wird wohl nicht bis 65 bei Arminia in Dienst bleiben -
Zitat
Original von Endspurt
Zitat aus der Almsite: Ein Auf und Ab war naturgemäß in den Zuschauerzahlen zu erkennen. Waren es im letzten Zweitligajahr noch 2,1 Mio. im Vergleich zur Saison 2001/02, wo immerhin 2, 6 Mio. Zuschauer auf die damalige Alm kamen, so strömten in der 1. Bundesliga der Saison 2003/04 rund 4, 4 Mo. ins Stadion. Für diese Saison erwartet Kentsch etwa 4, 6 Mo. Besucher, was einen Zuschauerschnitt von 21.500 entspricht, womit auch in diesem Spieljahr kalkuliert wird.Da wird sich das Steueramt Bielefeld aber auf gehörige Mehreinnahmen freuen
Ähm: Spielten wir denn in der Saison 2003/04 in der 1. BL UND in der 2. BL
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Zitat aus der Almsite: Ein Auf und Ab war naturgemäß in den Zuschauerzahlen zu erkennen. Waren es im letzten Zweitligajahr noch 2,1 Mio. im Vergleich zur Saison 2001/02, wo immerhin 2, 6 Mio. Zuschauer auf die damalige Alm kamen, so strömten in der 1. Bundesliga der Saison 2003/04 rund 4, 4 Mo. ins Stadion. Für diese Saison erwartet Kentsch etwa 4, 6 Mo. Besucher, was einen Zuschauerschnitt von 21.500 entspricht, womit auch in diesem Spieljahr kalkuliert wird.
Da wird sich das Steueramt Bielefeld aber auf gehörige Mehreinnahmen freuen
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Mal ganz ruhig bleiben in Bielefeld
Keine Verträge, weder mit Rapolder oder TvH und Spielern, vor der Winterpause verlängern.
Der DSC Arminia Bielefeld hat wohl bis jetzt eine Super-Hinrunde gespielt, aber das ist kein Grund jetzt schon evtl. zu langfristige Vertragsverlängerungen abzuschliessen. Bis Frühjahr kann noch vieles passieren (negativ wie positiv).
Es wäre nicht das erste Mal, dass bei einer langfristigen Vertragsverlängerung des Trainers plötzlich der "Ofen" aus ist, etwas "Druck" hat im Fussball noch keinem geschadetRapolder hat gegenüber Bielefeld seine "Dankbarkeit" mit dem Aufstieg und den 20 Punkten in den bisherigen Spielen gezeigt, von da her kann man ihm keinen Strick drehen, sollte er ein höherdotiertes Angebot eines anderen Vereins annehmen. Was ich aber gerade bei ihm nicht glaube, er ist ein Typ, der etwas aufbauen und reifen sehen will (war schon in seiner Zeit in der Schweiz so). Dass er nächste Saison bei Erhalt der 1. BL mehr Lohn in der Tüte hat, ist doch selbstverständlich.
Fatmir Vata spielt eine sensationelle Hinrunde, ist aber auch schon 33-jährig, und bei seiner verletzungsanfälligen Spielweise muss jederzeit wieder mit einem Ausfall gerechnet werden. Von daher glaube ich nicht, dass sich allzuviele andere Vereine um ihn reissen werden.In der Winterpause ist genug Zeit um über die Zukunft des Vereins nachzudenken.
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@ Rasenmäher:
Wurde der männliche Trainer von den engagierten Damen weggemobbt?
Man weiss: Bei vielen Frauen(mann)schaften ist ein männlicher Trainer ein Problem, sobald eine meint,
der Trainer kümmere sich nur ein ganz klein wenig mehr um eine andere Spielerin, ist der Teufel los.
Dann kommt die sogenannte „Stutenbissigkeit“ und „Zickigkeit“ der weiblichen Sportlerinnen voll zum Tragen.(Meine Zeilen bitte auf weiblicher Seite nicht zu ernst nehmen). Tut mir ja schon wieder leid.
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Gratis-Tipp an den FC Inter-Netluschen
Hallo Luschen
Statt Freitag- und Samstagnacht in verrauchten Bars mit zwielichtigen Damen rumzuhängen,
sofort in den fensterlosen Sauerstoff-Container und Frischluft-Tanken, damit auch wieder einmal ein Spiel gewonnen wird.