Congstar Freundschaftswerbung

Beiträge von Endspurt

      4. Level geschafft, mit 43842 Punkten 
    leider ausgeschieden!
    Aber immerhin ... Warte mal auf Angebot vom DSC :D


    Geschafft: Hall of Fame , aber zuwenig Punkte, nur 38784.

    [B]  ... bin keine 800 000 Euro wert [/B] :D


    Scheitere immer (4x gespielt) ganz knapp vor dem Einzug ins 4. Level.
    Die Konzentration hat in der Winterpause schon stark abgenommen ....

    Bin mal gespannt , ob demnächst eine genaue Euro-Summe genannt wird,


    die Bielefeld am Ende der Saison an den HSV zu zahlen hat.
    Schlägt Heinz wirklich bei uns ein, kommt es auf 100 000 Euro mehr oder weniger nicht an :) , wenn nicht ...... :mad:


    Wer zahlt bei einem Leihgeschäft die laufenden Kosten:
    Nur Arminia oder ist der HSV auch noch zu 50 Prozent beteiligt?


    Sieht aber so aus, als   müsste Arminia ihn bei einem Klassenerhalt behalten (man kann natürlich den Klassenerhalt auch schaffen, wenn Heinz schlecht spielt und nicht einschlägt), was dann? Teuer verkaufen? Wie Albayrak?


    Ich bin mal positiv eingestellt wie ein echter Fan, und hoffe auf einen guten Erfolg der ganzen Aktion.

    Fortuna Köln und Borussia Neunkirchen vor dem Aus


    Wieder muss ein Traditionsverein den bitteren Weg zum Konkursrichter antreten.

    Oberligist Fortuna Köln meldete am Mittwoch Insolvenz an.


    Der Klub mit großer Vergangenheit steht vor dem endgültigen Aus. Das teilte der Ex-Bundesligist am Mittwoch in einer offiziellen Presseverlautbarung mit. Nach der Sitzung von Vorstand und Verwaltungsrat in der Südstadt gab es keine andere Möglichkeit mehr. Die notwendigen Mittel für den laufenden Spielbetrieb stehen ebenso wenig zur Verfügung wie ein neuer Hauptsponsor.
    Das für Mittwoch geplante Testspiel gegen Wattenscheid 09 wurde abgesagt.



    Der Regionalligist Borussia Neunkirchen hat form- und fristgerecht den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt.

    Den Tabellenletzten der Regionalliga Süd, die Borussia holte aus 20 Spielen lediglich neun Zähler, machen vor allem Altlasten zu schaffen. So sollen Steuernachzahlungen aus den Jahren 1996 bis 2000 sich allein auf 400 000 Euro belaufen. Der gesamte Schuldenstand beträgt geschätzte 525 000 Euro.

    Sobald das Insolvenzverfahren eröffnet ist, steht Borussia Neunkirchen als erster Absteiger fest. Der Spielbetrieb soll trotz des Insolvenzantrages bis auf Weiteres fortgesetzt werden.

    Ullrich-Wechsel zu Team Coast perfekt


     Radprofi unterschreibt Drei-Jahres-Vertrag bis 2005


    Deutschlands prominentester Arbeitsloser ist wieder in Lohn und Brot. Olympiasieger Jan Ullrich unterschrieb am Mittwoch im feinen Zollhaus-Casino in Essen einen Drei-Jahres-Vertrag beim Coast-Team, nachdem er ein neues Angebot seines ehemaligen Radprofi- Rennstalls Telekom im September 2002 ausgeschlagen hatte.

    "Ich bin froh, dass das alte Jahr vorbei ist und ich jetzt mit Coast ein außerordentlich professionelles Team hinter mir habe. 2003 brauche ich zum Aufbau, 2004 und 2005 sollen meine neuen, großen Erfolgsjahre werden. Ich werde mit 120 Prozent an meinem Comeback arbeiten", sagte der nach seinem positiven Doping-Befund noch bis 23. März gesperrte Ullrich vor über einhundert Pressevertretern.


    Neuanfang mit altem Personal
    Die Unterschrift von Deutschlands immer noch populärstem Rad-Profi ließ sich der Coast-Chef und Boutiquen-Besitzer Günther Dahms (54) mindestens fünf Millionen Euro kosten. Laut Ullrich im Vergleich zu Telekomzeiten "bedeutend weniger". Die avisierten Co-Sponsoren, die den finanziellen Aufwand von Dahms abfedern sollen, will der Fabrikant aus Essen "in etwa vier Wochen" präsentieren. Dahms: "Es sind namhafte Konzerne, die Interesse bekunden. Die Gespräche sind weit gediehen."

    Aber hallo: Jetzt braucht die Alinghi nur noch einen Sieg!

    Alinghi - Oracle 4:1, ... das wär's dann wohl !


    In der Best-of-9-Serie gegen Oracle (USA) braucht die Schweizer Yacht noch einen Sieg für den Finaleinzug!


    Schöner Erfolg für ein Land ohne Meeranstoss!! Das gab es in der Geschichte des America's Cup noch nie, ein Binnenland im Final!

    ... froh sein, dass wir so wenig Bargeld in der Kasse haben.


    Sonst wären eventuell die 800 000 Euro für Heinz schon unterwegs. Das kann man bei der Ein- und Verkaufspolitik der Arminia nie ganz ausschliessen. :D
    Für Heinz sind 400 000 Euro noch zuviel!

    Jetzt ist wenigstens klar, dass Erhan Albayrak in der Rückrunde nicht mehr da ist.


    Das ewige Hin und Her ...


    zwischen den türkischen Vereinen und Bielefeld hat doch manchem im Vorstand (und bei den Fans) "abgelöscht". Das wäre in der Rückrunde genau gleich weiter gegangen. Und hätte wieder Unruhe in die Mannschaft gebracht.
    Und die Rückrunde ist für Arminia überlebenswichtig.


    Sooo wichtig finde ich, war nun Albayrak für die Mannschaft auch wieder nicht. Dass er halt nun für ein "Trinkgeld" wechselt, ist etwas Pech, oder mangelndem Verhandlungsgeschick der Arminen-Führung zu "verdanken".


    Für 100 000 Euro kann der Verein wirklich nichts Schlaues kaufen. Reicht nicht mal für einen guten Regionalligaspieler.


    Dafür ist der "Fall" Albayrak jetzt definitiv geklärt.

    Die Schweizer Crew-Mitglieder der Alinghi trainieren sicher auch auf dem Genfer See.
    Bei Ostwind kann dort tagelang ein recht steifer Wind wehen. Andererseits müssen sie auch bei schwachen Winden schnell sein ....


    Aber zumeist wird bei solchen Regatten vor Ort trainiert.


    Uebrigens:  Alinghi hat auch die zweite Wettfahrt gewonnen


    In der Best-of-9-Serie gegen Oracle (USA) steht es demnach  2:0 für die Schweizer (also für uns!!)

    [Blockierte Grafik: http://www.sport.it/fnts/sport/immagini/alinghigalleria/400/a02.jpg]   Schweiz greift nach America's Cup

    Erstmals in der Geschichte des America's Cup hat ein Binnenland den Herausfordererfinal erreicht. Der Schweizer Challenger Alinghi trifft morgen in Auckland auf das amerikanische Team von Oracle. Wer zuerst fünf Wettfahrten gewonnen hat, darf am 15. Februar den Titelverteidiger Neuseeland herausfordern.


    Nicht Auckland steht im Mittelpunkt der Segelwelt, sondern Tauranga. Im Hafen drei Autostunden südlich von der neuseeländischen Metropole entfernt wurde ein Schweizer Segler gefeiert: Bernard Stamm gewann auch die dritte Etappe des Rennens für Einhandsegler rund um die Welt («Around Alone») in Rekordzeit. Für die Neuseeländer ist es nicht mehr aussergewöhnlich, dass in Zusammenhang mit dem Segelsport der Name des Binnenlandes Schweiz ins Spiel gebracht wird. Denn sie wissen, dass ihnen mit dem Alinghi-Initiator Ernesto Bertarelli ein Mann aus dem Alpenland den America's Cup wegnehmen will, die älteste Sporttrophäe der Welt.

    Gute Siegeschancen
    Unter dem Namen Alinghi hat der Genfer Inhaber der pharmazeutischen Firma Serono vor fast drei Jahren bei der Royal Newzealand Yacht Squadron die Challenge hinterlegt, die Herausforderung, um bei der Qualifikationsserie um den America's Cup mitsegeln zu dürfen. Das hat Alinghi bisher sehr erfolgreich getan: Als bestes Team der neun Challenger erreichte die Société Nautique de Genève den Louis-Vuitton-Cupfinal, der in einer «Best of Nine»-Serie ausgetragen wird. Schlägt die Alinghi-Crew den Gegner Oracle aus Amerika fünf Mal, dann stehen die Schweizer im 31. America's Cup!


    Als Ernesto Bertarelli im Mai 2000 vor der Presse in Genf die Challenge mit dem Fantasienamen Alinghi ankündigte und erklärte, er trete an, um den America's Cup nach Europa zurückzuholen, schüttelten viele zunächst ungläubig den Kopf. Denn nie zuvor in der Geschichte hat eine Crew auf Anhieb den «Auld Mug» gewonnen. Doch der 37-jährige Jungunternehmer und erfolgreiche Segler konnte einige Trümpfe aus dem Ärmel zaubern. Mit Russell Coutts (Skipper), Brad Butterworth (Taktiker) und vier weiteren Neuseeländern konnte er das Herzstück der siegreichen «Black Magic» engagieren, jener Jacht also, die ein Vierteljahr zuvor in Auckland den Cup für Neuseeland erfolgreich verteidigt hatte. Auch finanziell waren die Voraussetzungen gut: Mit einem Budget von gut hundert Millionen Franken und zwei Hauptsponsoren (UBS, Infonet) zählte Alinghi zu den vier bestdotierten Teams.


    Herausforderung Technik
    Was dann folgte, war knochenharte Arbeit. Rund hundert Leute mussten engagiert werden, um die Kampagne mit Hauptsitz in Genf und später Auckland aufrechtzuerhalten. Denn der America's Cup ist nicht nur eine sportliche Angelegenheit, sondern auch eine Herausforderung in Sachen Management und Hightech-Technologie. So schreibt das Reglement vor, dass die beiden Rennjachten im Land des Herausforderers entwickelt und gebaut werden müssen. Gleichzeitig musste eine Mannschaft von 32 Seglern zusammengestellt werden, die in monatelangem Training tausende von Manövern zu üben hatten. Die Wahl des Schiffsarchitekten Rolf Vrolijk und des Sportdirektors Jochen Schümann waren Schlüsselentscheidungen, die Alinghi zu einem schlagkräftigen Unternehmen werden liessen. Vrolijk und seinem zwölfköpfigen Designteam gelang der Entwurf zweier Jachten (gebaut bei Vevey), welche mit den schwierigen Windverhältnissen im Golf von Hauraki am besten zurechtkamen. Die zuerst gebaute und in den Rennen eingesetzte SUI 64 verfügte von den neun Challengern über die grösste Bootsgeschwindigkeit. Sie gewann bisher 20 der 22 Wettfahrten.
    [Blockierte Grafik: http://www.adrenalinimages.com/LVCUP_11132002/images/prevs/prev9.jpg]

    jambohasan, wenn ich mir so Deine private Homepage anschaue ...


     ... gefällt mir der Dieter Bohlen doch noch ganz leicht besser ...


    (oder ist Deine Homepage ganz einfach eine Verarschung für alle, die drauf klicken?
    Also ich persönlich kann nichts damit anfangen, sorry)


    ;) Dein obiger Beitrag gefällt mir hingegen wieder ausgezeichnet, aber Deine Webseite ... :nein: Nein :nein:

    Der glatzköpfige italienische Schiedsrichter Pierluigi Collina wurde zum fünften Mal in Folge zum besten Schiedsrichter erkoren.
    Der bald 44-jährige Schweizer Urs Meier wurde zum zweitbesten Schiedsrichter gewählt. Die Wahl wird seit 1987 vom internationalen Verband für Fussball-Geschichte und -Statistik (IFFHS) durchgeführt.


    Jörg Berger , der frühere Trainer des FC Basel (allerdings ohne grossen Erfolg), nahm knapp zwei Monate nach der Diagnose Darmkrebs die Arbeit bei Alemannia Aachen (2. BL) wieder auf. Der 58-Jährige hatte sich einer
    6-stündigen Operation unterziehen müssen, bei der 30 Zentimeter Darm entfernt wurden.