Congstar Freundschaftswerbung

Beiträge von TB-Dennis

    Zitat

    Original von King Kneib
    Heul doch... ;(


    Was soll man zu dir noch sagen?!? :nein:


    Zitat

    Original von Kai
    Ich frag mich echt, was Du möchtest. Willst Du das alle Ausländer das Land verlassen? Oder möchtest du, dass man jeden Kontakt zu ausländischen Menschen meidet u die Schraube der Globalisierung zurück dreht... ??? Nur so nebenbei das wäre der Tod für eine Exportwirtschaft, wie wir es sind!!!!


    Ich möchte, dass die Ausländer, die in unserem Land keiner Arbeit nachgehen, die Kassen belasten und keinen Integrationswillen vorweisen, schleunigst in ihr Land ausgewiesen werden! Für kriminelle Ausländer gilt dies natürlich in einem besonderen Maße!


    Ausländer, die sich benehmen, die deutsche Kultur respektieren, einer Arbeit nachgehen und sonst keinerlei Ärger machen, können natürlich bleiben.


    Die Türken, die vor 40 Jahren nach Deutschland gekommen sind, gehörten meistens noch zur 2. Kategorie. Deren Kinder und vor allem Enkel benehmen allerdings sehr oft unter aller Sau! Sie zeigen eine Null-Bock-Haltung in der Schule, woraus resultiert, dass sie keinen vernünftigen Schulabschluss bekommen werden. Kein Abschluss = kein Ausbildungsplatz. Kein Ausbildungsplatz bedeutet wieder, dass sie uns auf der Tasche liegen. Ein Problem unter vielen, das allgemeine Benehmen vieler junger Türken geht mir ebenfalls gehörig auf den Sack!


    Man muss doch nur mal abends durch Bielefeld gehen. In 90% der Fälle wird man von jungen Türken angemacht und auf's Übeslte beschimpft. Bei mir mag es am Erscheinugsbild liegen, auf das diese Brut allergisch reagiert aber man könnte ja mal hier im Forum nachfragen, wer noch nie Stress mit solchen Kreaturen hatte. Ein vermutlich winziger Teil der Mitgliederschaft...

    Zitat

    Original von Kai
    Es ist Fakt, dass von ihm nur lehre rechte Parolen kommen. Sonst absolut nichts. Man kann mit ihm noch nicht einmal diskutieren, weil er zu keiner Zeit argumentiert, damit entlarvt er sich selber.
    Das ist Ausländerhass pur!!!!


    Typisch.


    Die "Rechten" argumentieren nie, lassen nur leere Parolen ab.
    Ihr habt die besten Argumente auf Lager, seid euch dann aber zu schade dagegen zu halten, weil man ja überhaupt nicht mit mir diskutieren kann. Zu guter Letzt wird dann die sofortige Schließung des Themas gefordert, weil es ja nur noch peinlich sei.


    Jedes Mal das gleiche Spiel und ihr wollt mir erzählen, gute Argumente auf Lager zu haben?!?

    Ich frage mich oft, warum Integration von beiden Seiten angetrieben werden soll!


    Ich brauche keine Ausländer in Deutschland, die meisten dieser Menschen geben mir nichts.
    Und da ich nicht auf sie angewiesen bin, werde ich auch keinerlei Integrationsmaßnahmen unterstützen.
    Sie wollen in Deutschland leben, daher haben SIE sich anzupassen. Und nicht umgekehrt!


    Ich soll für einen Türken, der 40 Jahre in Deutschland lebt, nicht unsere Sprache kann, offen gegen Deutsche hetzt und uns auch noch auf der Tasche liegt, Zeit und Geld investieren?!? :pillepalle:
    Dieses Beispiel klingt für euch natürlich wieder nach Stammtischparole, entspricht jedoch oft genug der Wahrheit!

    Sexueller Missbrauch in Kita: Zahl der Opfer gestiegen


    Die Zahl der Missbrauchsopfer in einer Kindertagesstätte in Hannover-Linden hat sich nach Polizeiangaben auf sieben erhöht. Die Beamten begannen am Montag damit, zusammen mit Psychologen alle Kinder zu befragen, die die Tagesstätte seit 2002 betreut hat. Als ein erstes Ergebnis dieser Gespräche habe die Polizei zwei weitere Kinder ermittelt, an denen sich ein 32-jähriger Erzieher vergangen haben soll. Der Mann sitzt seit Freitag in Untersuchungshaft. Er soll nach Medienberichten mehr als 200 Missbrauchsfälle gestanden haben. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft in Hannover war das Amtsgericht Hannover bei seinem Haftbefehl von drei betroffenen Kindern und 240 Fällen ausgegangen. Die Ermittler gehen davon aus, dass sich die Zahl der Opfer noch erhöhen wird. Die Taten, so die Polizei, reichten aller Wahrscheinlichkeit bis 2002 zurück.


    Befragungen zu Hause


    Für die Befragungen besuchen die Beamten die Kinder zusammen mit Psychologen zu Hause und versuchen, das Vertrauen der möglichen Opfer zu gewinnen. Nach Angaben der Polizei handelt es sich bei den ermittelten Opfern um fünf Mädchen und zwei Jungen im Alter von heute fünf bis acht Jahren. Die Polizei geht davon aus, dass es nicht zu Vergewaltigungen gekommen ist. Dem widerspricht die Staatsanwaltschaft in Hannover: "Wie weit der Beschuldigte bei seinen Missbrauchstaten gegangen ist, steht noch nicht fest", sagte Sprecher Henning Meier. Der Mann war bereits am vergangenen Mittwoch festgenommen worden. Am Freitag hatte dann das Amtsgericht Hannover einen Haftbefehl gegen den Erzieher erlassen.


    Anonymer Hinweis führte zu dem Erzieher


    Ein anonymer Hinweis habe die Polizei auf die Spur des Täters geführt. Bis zum vergangenen Mittwoch habe es keine Hinweise auf Missbrauchsfälle in der Kindertagesstätte gegeben. "Es ist schwer zu verstehen, dass sich keines der betroffenen Kinder in den vergangenen Jahren offenbart hat", sagte der Polizeisprecher weiter. Es wird vermutet, dass der 32-jährige Erzieher seinen Opfern Angst gemacht hat.


    Jahrelanger Missbrauch?


    Polizei und Staatsanwaltschaft gehen davon aus, dass sich der Erzieher über Jahre an Schutzbefohlenen vergangen hat. Für die aufwändigen Ermittlungen brauchten die Behörden voraussichtlich ein halbes Jahr, sagte der Polizeisprecher. Der Mann sei nicht vorbestraft und bis dato nicht mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Der Erzieher bleibt voraussichtlich so lange in Untersuchungshaft, bis der Fall vor Gericht kommt. Der 32-Jährige hatte acht Jahre lang in der Kindertagesstätte in Hannover-Linden gearbeitet. Die Staatsanwaltschaft weitete ihre Ermittlungen auf weitere Arbeitsstätten aus, in denen der Erzieher seit dem Ende seiner Ausbildung 1998 beschäftigt war.


    Quelle: http://www1.ndr.de/ndr_pages_n…055_NTBNDR_SPM870,00.html




    Mir fehlen echt die Worte zu dem, was diese Drecksau getan hat! :nein:

    Aus der WELT vom 11.6.2005:


    Warnung vor zunehmender Überfremdung


    Bildungspolitiker in vielen Städten sind ratlos - Sprachtests sollen verschärft werden - Ruf nach Notplan


    von Joachim Peter



    Von Joachim Peter Berlin - In Berlin hat dieser Tage ein Schulrektor für Schlagzeilen gesorgt, als er verkündete, daß seine Schule nicht mehr von deutschen Kindern besucht wird. Außerdem riet er den deutschen Eltern, ihre Kinder auf andere Schulen zu schicken.
    Diese Nachricht hat viele Bürger schockiert, sie hat Ängste vor Überfremdung geschürt und einmal mehr eine politische Debatte ausgelöst. Was viele nicht wissen, ist jedoch, daß der Anteil von Schülern nichtdeutscher Herkunftssprache bei neun von insgesamt 31 Grundschulen in diesem Bezirk schon jetzt höher ist als 80 Prozent. Solche Schulen sind folglich Abbild Berliner beziehungsweise Kreuzberger Normalität - und es ist sicherlich nur eine Frage der Zeit, wann die nächste Schule ihren Rekordstand vermeldet.
    Experten warnen vor zunehmender Überfremdung der Schulen als Folge einer Einwanderungs- und Integrationspolitik, wie sie seit den siebziger Jahren praktiziert wurde. Denn in wenig bis gar nicht durchmischten Klassen haben die meisten Kinder große Sprachprobleme und nehmen an der deutschen Kultur überhaupt nicht mehr teil. Die Integration in die Gesellschaft und in den Arbeitsmarkt wird dadurch immer schwieriger: In Berlin beenden derzeit etwa 30 Prozent der Türken die Schule ohne Abschluß. Und das Abitur absolvierten im vergangenen Jahr gerade einmal 366 türkische Schüler. Die Folge: Von insgesamt 45 000 Ausbildungsplätzen in Berlin werden nur 465 an Jugendliche türkischer Herkunft vergeben.
    Die Politik scheint ratlos angesichts dieser schwierigen Lage. Oftmals wird die Situation auch verharmlost. Zur Berliner Eigenheit gehört, daß viele politische Köpfe die "Multikulti-Schule" selbst in ihrer extremsten Ausprägung für modern halten. Auch der energische Bildungssenator Klaus Böger (SPD) kämpft gelegentlich gegen Windmühlen, wenn er seiner eigenen Partei bewußt machen will, welche Maßnahmen zu ergreifen sind. Böger setzt im Falle der Kreuzberger Schulen auf Sprachstandsüberprüfung, Sprachförderung und kleine Klassenverbände. Bildung und die deutsche Sprache sind für ihn Hauptinstrumente der Integration.
    Wer von seiten der Opposition innovativere Konzepte erwartet, sieht sich getäuscht: "Wir suchen nach Lösungen", sagt etwa die schulpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus, Katrin Schultze-Berndt. Die Konservativen wollen die Vorschulsprachtests mit verpflichtenden Entwicklungsuntersuchungen der Kinder durch Ärzte ergänzen, um schon in frühesten Kindertagen auf Fehlentwicklungen reagieren zu können. Die Berliner FDP fordert derweil einen "Notplan" für die Schulen. "Wir müssen diese Schulen evaluieren und dann jeweils gezielte Maßnahmen ergreifen", sagt die Abgeordnete Mieke Senftleben.
    Özcan Mutlu, bildungspolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion, war in den achtziger Jahren selbst Schüler an der Hauptschule, die jetzt im Mittelpunkt öffentlichen Interesses steht; Jahre später hat er Ingenieurwissenschaften studiert. Mutlu nennt das Verhalten des dortigen Rektors "skandalös". "Wir müssen dafür sorgen, daß die deutschen Eltern dableiben und ihre Kinder wieder auf diese Schule schicken", sagt Mutlu. Er kritisiert den Senat, der "kein Konzept" habe, und fordert mehr Geld,mehr Lehrkräfte und vor allem mehr Sozialpädagogen für Schulen mit derart hohem Ausländeranteil. Nur so könnten diese mit ihren Problemen fertig werden und an Attraktivität auch für deutsche Kinder gewinnen. Längst verlangt die Wirtschaft Maßnahmen, weil ein zu großes Potential an ausländischen Arbeitskräften ungenutzt bleibt. Die Pisa-Studie bezeichnet es als "besonders alarmierend", daß über 50 Prozent der Jugendlichen türkischer Herkunft, obwohl sie in Deutschland geboren sind, in der Schule nur marginale Fertigkeiten erreichen, die nicht über die unterste Kompetenzstufe hinausgehen. Für zugewanderte Jugendliche aus der ehemaligen Sowjetunion sieht es kaum besser aus. Alarmierend ist auch das Ergebnis einer Pisa-Teilanalyse. Danach hat schon ein Migrantenanteil von 20 Prozent an einer Schule eine "sprunghafte Reduktion der mittleren Leistungen" zur Folge. Bei einer "quantitativ relativ moderaten ethnischen Durchmischung" hätten die Schulen bereits Schwierigkeiten im "Umgang mit der Heterogenität".
    Die Überfremdung von Schulen ist insbesondere ein Phänomen der Ballungszentren und Metropolen. Im Ruhrgebiet etwa vermeldet eine Hauptschule einen Ausländeranteil von 75 Prozent. In den Hamburger Stadtteilen auf der Veddel, Mümmelmannsberg oder Billstedt sind die Verhältnisse mit zum Teil über 80 Prozent ähnlich wie in Berlin. Das Haus der Bildungssenatorin der Hansestadt legt jedoch Wert auf die Feststellung, daß sich deshalb nicht automatisch auf mangelnde Unterrichtsqualität schließen läßt. Mitarbeit: breu., os


    Artikel erschienen am Sa, 11. Juni 2005 © WELT.de 1995 - 2005

    Zitat

    Original von Kai



    So lange Du sachlich argumentierst u Dich dabei an deutsches Recht hältst, wirst du bestimmt nicht verbannt!


    Leider ist dem nicht so!

    Zitat

    Original von Kai
    Der Einwanderer muss sich integrieren wollen, muss aber auch das Gefühl haben hier nicht absolut unwillkommen zu sein!


    Damit muss er aber rechnen, wenn er in einem fremden Land leben will.


    Zu dem Pizza-"Argument":
    Es spricht doch nichts dagegen, wenn man mal vereinzelt eine Pizzeria oder meinetwegen auch einen Dönerstand vorfindet.
    Allerdings überfremdet unser Land und unsere eigene Kultur wird zurückgedrängt. Geh doch mal durch Bielefeld. Du findest 50000 Stände, an denen totes Schaf im Brötchen verkauft wird aber kaum noch deutsche Gaststätten oder Imbussbuden. Dazu kommen noch die Amis mit ihren McDonalds- und Burger King-Fillialen. Ich esse auch abundzu dort aber vergesse nicht, dass Deutschland auch einige Köstlichkeiten zu bieten hat. ;)


    Zu einer multikulturellen Gesellschaft gehört aber nicht nur das Kulinarische. Man beachte z.B. das Schlagwort "Kriminalität"!


    Ich beschränke mich jetzt ganz bewusst (fast nur) auf's Thema Essen, weil eine erneute Verbannung aus diesem Forum nicht lange auf sich warten ließe!