Das macht es ja nicht besser. Das ganze System ist einfach nur unverhältnismäßig und kaputt.
Warum zahlen die wohl diese Summen? Weil sie davon ausgehen mit Ihm noch mehr zu verdienen.
Das macht es ja nicht besser. Das ganze System ist einfach nur unverhältnismäßig und kaputt.
Warum zahlen die wohl diese Summen? Weil sie davon ausgehen mit Ihm noch mehr zu verdienen.
Überflüssiger Abstieg. Die Frage ist: kommt jetzt: ein Rapolder oder ein Gerstner?
Und: die neue Mannschaft braucht Identifikationsfiguren. Das wird nach dem absehbaren Abgang von Ortega und Co gerade nach 2 Jahren Corona eine Aufgabe.
Um zu gewinnen muss man glaube ich Tore schießen. Bei einem Tor in acht Spielen ist meine Hoffnung auf auch nur ein Tor nicht besonders groß.
Erwarte das 1:0 für Bayern nach einer Ecke in der 4. Minute. Und dann geht alles seit nen gewohnten Gang.
Wenn überhaupt, dann klappt der Klassenerhalt noch über die Relegation.
Mit Kramer dem "Relegation-Helden" geht es dann wie vorgesehen in Liga 1 weiter.
Alle Fans fallen auf die Knie vor den Herren Rejek und Arabi die mal wieder alles richtig gemacht haben.
Relegation? Das hat noch nie geklappt. Insofern wäre das tatsächlich etwas Besonderes.
„Auch deshalb scheint ein Trainerwechsel nicht ausgeschlossen“ Roland Zorn in der FAZ heute.
Positiv gewendet: mehr Zeit hatte kaum eine Mannschaft einen Rückstand aufzuholen
Interessant, wie unser Spielglück in den letzten Spielen die Stimmung pro Trainer positiv beeinflusst.
Dabei hat sich die Mannschaft das redlich verdient. Und bei unseren Möglichkeiten muss die Mannschaft halt ständig ans Limit gehen. Das gelingt leider nicht immer, was im Fußball aber auch normal ist. Darum bin ich auch bei einem Shitstorm gegen den Trainer nicht dabei, wenn es gegen Fürth mal wieder eine schlechtere Leistung gibt.
Schlechter - weniger als 10 Tore und 10 Punkte am 15. Spieltag - war nur die Saison 80/81 15.Spieltag 20:34 Tore 1 Sieg, 5 Unentschieden 9 Niederlagen, wären nach heutiger Rechnung 8 Punkte. Aber immerhin gabs damals doppelt so viele Tore.
Am Ende stand der Klassenerhalt 9 Siege aus den letzten Spielen. Da gab es allerdings Anfang Dezember einen Trainerwechsel.
Wir fahren mit einem verschworenen Haufen an den Neckar nebst Trainer der felsenfest im Sattel sitzt.
Wir werden 6-8 mal wechseln und irgendein neues System ausprobieren.
Hach,wie freue ich mich auf dieses Spiel
So ist es gekommen. Den Interviews mit Ortega und Pieper im Sportstudio kann man entnehmen, dass die Spieler Kramer gesagt haben, wie sie spielen wollen,
Kann natürlich sein, dass er das nicht tut, aber ob Jörg Weber den nötigen Einblick hat, um das zu beurteilen, wäre noch die Frage
Kann ja sein, dass er keinen Einblick hat. Dann sollte er solche Ratschläge aber sein lassen. Wenn er solche Ratschläge macht, dann meint er ja wohl, dass Kramer das derzeit noch nicht so macht.
Jörg Weber schlussfolgert in seiner Analyse in der NW:
„Trainer Frank Kramer sollte seine Spieler mit ins Boot nehmen, um einen Plan für die wichtige Partie in Stuttgart zu entwickeln. Die gestandenen Spieler, wie Fabian Klos, Alessandro Schöpf, Manuel Prietl und Stefan Ortega Moreno haben auf dem Platz sicher ein gutes Gespür dafür, mit welcher Spielidee das erste Saisonspiel gewonnen werden kann.“
Besser wäre das, denn dem Trainer (-team) traut das wohl kaum noch jemand zu. Ein Armutszeugnis.
Oder positiv formuliert: All together now!![]()
Die Botschaft zwischen den Zeilen ist wohl eher: „dieser Trainer redet nicht mit den Führungsspielern über seine Pläne und Taktiken“
Man kann es auch positiv sehen: Bekenntnisse zum Trainer sind oft der Anfang vom Ende
Markus v Ahlen hatte nach 10 Spielen 5 Punkte.
Nicht gerade FairPlay, den Wechselfehler nicht während des Spiels geltend zu machen, sondern erst nach dem Spiel, wenn man verloren hat. Auch seltsam, dass der Schiri den Wechsel nicht gleich beanstandet hat.
Pokalaus in den ersten 90 Minuten der ersten Runde - danach sind wir nie aus der Bundesliga abgestiegen.
Fiege sehe ich genauso. Auswärtsfahrt nach Bochum wird eines der Highlights der nächsten Saison.
Dann gab es da noch den 7.8.1988, als Arminia im Rückspiel des DFB Pokals in Bochum nach einem Bochumer Eigentor bis kurz vor Ende führte und in der Nachspielzeit einen höchst dubiosen 11er kassierte. Der führte zum 1:1 und am Ende gewann BO 4:1.
Ab jetzt geht es nur noch um Köln und Bremen und auch dass wird sich Sonntag schon relativiert haben.
Machen wir uns nix vor, das wird wohl nix mehr. Da nützt es auch nichts, sich jetzt über Benachteiligungen zu beschweren. Man hätte die Klasse halten können, wenn die Einstellung in manchen Spielen gestimmt hätte. Leider ist bei mir die Hoffnung gestorben, dass diese Mannschaft in der Lage ist, auf den letzten Metern noch Big Points zu holen. Das tun leider die Anderen.
Ich finde, du bist immer etwas zu pessimistisch, aber hier hast Du leider wohl recht. Werde Sonntag Tomaten pflanzen und mir das Spiel nicht antun.
Roland Zorn beschreibt Frank Kramer als einen Trainer, der sich in Salzburg mit einem Fußballstil vertraut machte, der auf „viel Tempo, Pressing- und Gegenpressing-Elementen basierte“, um den er wohl den „sehenswerten Ballbesitzfußball“ den sich Arminia unter Neuhaus angeeignet, bereichern dürfte.
Mit Kramer also wieder etwas mehr Krämer.