Beiträge von Schorsch_Koch

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    Original von Outpost
    Vom FC Köln ist durchgesickert, daß der Nachfolger für Rapolder (nach Köln) wohl Dieter Hecking (derzeit Aachen) ist. Vollzug für die Personalie Rapolder ist die Klarheit der kommende Erstligazugehörigkeit Kölns, was schon heute passieren kann.


    Da ich selber nicht auf "unfundierte" Nachrichten stehe, habe ich gezögert, diese Nachricht zu posten, es aber schliesslich doch getan. Also verzeiht mir diese Unsitte.


    Hecking ist aber auch beim VfL Wolfsburg im Gespräch (Quelle: Sport1)


    Naja. Wenn ich an das letzte Auswärtsspiel in Wolfsburg denke, ist es gar nicht so schlecht 2 stunden vorher da zu sein, da es unter Umständen eine Stunde dauert, bis man die Einlasskontrolle passiert hat. Ähnlich katastrophal wie auf Schalke....

    Owomoyela wird Nationalspieler


    Auf diesen Anruf haben Arminen Trainer Uwe Rapolder und Mittelfeldspieler Patrick Owomoyela gewartet. Teamchef Jürgen Klinsmann hat angerufen. Er will Owomoyela mit auf die Asienreise der deutschen Fußball Nationalmannschaft nehmen. Ab dem 13. Dezember wird Owomoyela damit für seine konstant gute Leistung in der Bundesliga Hinrunde belohnt. Bis kurz vor Weihnachten stehen in Asien insgesamt drei Spiele gegen Japan Südkorea und Thailand an.


    Quelle: Radio Bielefeld

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    Original von Indernet
    pah ich hatte auch schon überlegt dahin zugehen, aber wenn die jetzt auf einmal die mitglieder bevorzugen und nicht einmal einen Studentenpreis machen 8o


    ich gebe doch keine 10 DM dafür aus. Dann gucke ich im Internet und lese Bücher oder frage Endspurt, der mir bestimmt viel darüber erzählen kann. Aber 5 Euro zahlen...


    Ich komme mir vor als würde ich bestraft werden, das ich kein Mitgleid bin. Nicht mit mir. !


    Aber Indie... gerade für die jungen Arminenfans ist es doch wichtig etwas über die Historie des Vereins zu erfahren...

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    Original von Tessiner-Armine
    ...aber nur wenn bernd krumbein im allstar-team spielt...kennt ihr den noch?? unglaublicher mittelstürmer, es gab kein schlechteren damals! weiss gar nicht mehr wo arminia ihn damals ausgegraben hatte, muss immer noch lachen


    Sie haben ihn von Union Solingen geholt. Genau wie Dirk Hupe

    In der Stuttgarter Zeitung plaudert Ex-Armine und "Fußball-Gott" Günter Schäfer aus dem Nähkästchen:



    Eine ungewöhnliche Busfahrt mit Ernst Middendorp

    Der Co-Trainer des VfB, Günther Schäfer, erinnert sich noch gut an seine Zeit bei Arminia Bielefeld - "Diese Erfahrung hat mich geprägt", sagt er

    Beim Spiel morgen in Bielefeld wird Günther Schäfer von der Vergangenheit eingeholt. Der Co-Trainer des VfB Stuttgart spielte vor ein paar Jahren für die Arminia. Seitdem weiß Schäfer, dass das kein Verein wie jeder andere ist. Ein Blick zurück.


    Von Thomas Haid


    Günther Schäfer, 42, gehört zu einer verschwindend kleinen Minderheit in Deutschland. Denn wenn er auf einem Fragebogen die Namen seiner beiden Lieblingsstädte angeben müsste, würde da stehen: erstens Stuttgart und zweitens Bielefeld.


    Ausgerechnet Bielefeld, "wo der Bär nicht gerade steppt", wie selbst Schäfer sagt. Ausgerechnet der Ort mit der höchsten Niederschlagsmenge in der ganzen Republik. "Da schüttet es nur", sagt Schäfer, "ich habe da Sommer erlebt, die waren wie der Herbst bei uns." Wie müssen dann erst die Winter in Bielefeld gewesen sein? Sei"s drum, Schäfer hat sich wohl gefühlt - vom Ende abgesehen.


    Er spielte von Oktober 1996 bis Juli 1998 für die Arminia. Dann zog er sich eine Knieverletzung zu, die ihn zum Sportinvaliden machte. Der noch ein Jahr laufende Vertrag musste aufgelöst werden. Das war bitter, aber unter dem Strich sei die Zeit dennoch wunderbar gewesen, sagt Schäfer und erzählt einige Geschichten von früher.


    Beispielsweise jene mit dem Hauptdarsteller Ernst Middendorp. Es war im März 1998. Die Arminia hatte beim Hamburger SV gerade mit 0:2 verloren. Auf der Rückfahrt stoppte Middendorp plötzlich den Mannschaftsbus. Weil er mit einem seiner Spieler nicht mehr in einem Raum sein wolle, werde er jetzt den Rest der Strecke mit dem Taxi zurücklegen, sagte der Trainer zu seiner perplexen Mannschaft. Dieser Spieler hatte Middendorp zuvor wegen dessen Taktik im Fernsehen kritisiert, was der Trainer erst im Bus mitbekommen hat. Schäfer versuchte noch zu schlichten - vergeblich. Middendorp stieg aus. "In diesem Moment war mir klar, dass das zu Spaltungen in der Mannschaft führen wird", sagt Schäfer. So ist es dann auch gekommen. Die bis zu diesem Vorfall im Mittelfeld platzierten Bielefelder fielen an den letzten acht Spieltagen förmlich auseinander - und stiegen als Tabellenletzter ab.


    Wirbel dieser oder ähnlicher Art hat es öfter gegeben bei der Arminia - wie etwa in der Affäre um Rüdiger Lamm. Der Manager verpflichtete Schäfer und plante langfristig mit ihm. Demnach sollte der Verteidiger nach der Laufbahn einen Posten in der Marketingabteilung des Vereins übernehmen, mit dem Schwerpunkt Sponsorenbetreuung. Lamm muss gespürt haben, dass da in der Tat einiges im Argen lag. Bevor Schäfer eingreifen konnte, legte sich der Manager jedenfalls mit dem damaligen Hauptsponsor Gerry Weber an. Lamm warf dem Unternehmer öffentlich vor, er zahle zu wenig. Weber wehrte sich, der Konflikt eskalierte, der Manager wurde entlassen - und Schäfer stand verloren da. "Danach wollte keiner mehr etwas von einem Angebot an mich wissen", sagt er.


    Deshalb landete er wieder beim VfB, von dem er sich innerlich ohnehin nie verabschiedet hatte. Wenn es noch Zweifel an der Identifikation mit seinem Heimatverein gegeben hat, so wurden diese im Dezember 1996 zerstreut. Schäfer gewann mit der Arminia gegen den VfB mit 2:0. Was danach passierte, wird er wohl noch seinen Enkelkindern erzählen. Schäfer wurde gefeiert - von den Fans aus beiden Lagern. "Das war prägend für mich und hat mir gezeigt, wie wichtig diese Leute für den Fußball sind", sagt er.


    Morgen kehrt er zurück auf die Bielefelder Alm, "wo das ganze Drumherum anders ist als bei anderen Bundesligavereinen", sagt Schäfer. Alles sei eine Nummer kleiner und familiärer. So waren die Umkleidekabinen der Spieler in Containern untergebracht. Die Kickstiefel muss jeder noch selber putzen, und die Trainingsleibchen liegen alle auf einem Haufen. Da geht es dann zu wie am Wühltisch im Kaufhaus. Nicht nur einmal habe er ein Trikot erwischt, "das mir zwei Nummern zu groß gewesen ist", sagt Schäfer.


    Das war lustig, wie das meiste in Bielefeld. "Viele behaupten ja, dass die Ostwestfalen stur sind", sagt Schäfer, "aber das stimmt nicht." Er weiß es besser, weil er viele Freundschaften geknüpft hat, die bis heute gehalten haben. So trifft er sich vor dem Spiel mit ein paar Bekannten im Hotel. Da werden dann die alten Zeiten wieder aufgewärmt.


    Aber deshalb bekommen Schäfer und der VfB anschließend auf dem Platz sicher nichts geschenkt - im Gegenteil. Der Co-Trainer kennt die heißblütigen Anhänger noch, die das Gastspiel für jede Mannschaft schwierig machen. Dieser Zusammenhalt zeichnet die Arminia aus. Meistens. "Das Positivste war, dass man sich hier aufeinander verlassen konnte - in der Mannschaft und in der Vereinsführung", sagt Schäfer.


    Middendorp dürfte jedoch anderer Meinung sein. Und Lamm wahrscheinlich auch.

    Heute hätten wir wohl noch 2 Stunden spielen können und hätten kein Tor erzielt. Aber die Ankündigung von Uli Zwetz für das nächste Spiel lässt in dieser Hinsicht ja Hoffnung aufkeimen. Denn laut Uli steht uns in Burghausen das längste!!!!! Spiel der Saison bevor. Wie lang das wohl geht? 120 min oder 137 min???


    Naja. Der Verbalkünstler Zwetz meinte wohl die längste Anreise zu einem Auswärtstspiel oder vielleicht doch nicht......

    Die Alm-Site vermeldet:


    Der Transfer ist nun endgültig abgeschlossen und Isaac Boakye ist absofort für den DSC Arminia Bielefeld spielberechtigt. Der 21-jährige Stürmer und letzter Neuzugang der jungen Saison wird am kommenden Montag zum ersten Mal im Dress der Blauen auf der Bielefelder Alm auflaufen.
    In den vergangenen Wochen präsentierte sich Boakye in einer sehr guten Verfassung, so dass alle beim nächsten Heimspiel gespannt sein werden auf den Auftritt des Ghana-Bombers.

    Für alle Leute, die sich solche große Sorgen machen, dass unsere Profis zu wenig trainieren, ist diese Meldung von der Arminia-Site bestimmt sehr wichtig:



    Achtung: Heute 16.00 Training Profis


    Am heutigen Freitag, 12.09. findet eine zusätzliche Trainingseinheit unserer Profis um 16.00 Uhr an der Friedrich-Hagemann-Str. statt.

    Wenn man nicht nach links und nach rechts schaut dann mag man den Trainingsaufwand vielleicht als zu gering einschätzen. Man kann es aber erst bewerten, wenn man Vergleichswerte heranzieht.


    Daher hier mal der Trainingsplan des HSV (1. BUNDESLIGA)


    Termin Uhrzeit
    Sa., 06.09. Trainingsfrei
    So., 07.09. Trainingsfrei
    Mo., 08.09. 10:00 Uhr Training Ochsenzoll
    Di., 09.09. 9:30 Uhr Training Ochsenzoll
    Mi., 10.09. 15:30 Uhr Training Ochsenzoll


    Bogusz und Murawski sind für die zweite Liga ganz wichtige Spieler. Beide sind zweikampfstark und kompromisslos. Spielerisch haben sicherlich beide Defizite, aber das ist für ihre Position und die augenblickliche Ligazugehörígkeit nicht relevant.


    Wir hätten beim Dabrowski-Transfer, Kaufmann zu uns holen müssen. So wie der gestern gegen Nürnberg gespielt hat, wäre er eine echte Verstärkung für uns. Aber das ist Vergangenheit.

    Auf der Arminia-Site sagt unsere sportliche Führung folgendes zum Thema Stürmersuche:




    Thomas von Heesen:
    Wir haben verschiedene Dinge angeschoben, dazu gehört auch eine Gespräch mit Legia Warschau über Marek Sangowski. Der Pole wurde für Dienstag zum Probetraining eingeladen, jedoch steht weiterhin eine Ablösesumme von 400 000 bis 500 000 zwischen beiden Clubs. Legia hat noch keinen Weg aufgezeigt, wie wir diese Sache lösen können. Aus diesen Grund weiß ich noch nicht, ob sich eine Reise zu weiteren Verhandlungen überhaupt lohnt.
    Am Mittwoch werden zwei weitere Stürmer beim Probetraining erwartet, dessen Namen ich jedoch noch nicht nennen werde.


    Benno Möhlmann:
    Wir müssen uns vor einer Verpflichtung schon sicher sein, dass derjenige uns wirklich weiterhelfen kann. Falls jedoch noch nicht der richtige dabei ist, weiß ich nicht, ob es sinnvoll ist, irgendetwas zu tun, um etwas zu tun. Um einen einstelligen Tabellenplatz zu erzielen, hat auch meine jetzige Mannschaft genügend Möglichkeiten.