Beiträge von Extremleber

    Fan-Interesse an Dauerkarten ungebrochen


    Auch nach der WM hält das Interesse der Fans am «König Fußball» weiter an. Gut zwei Wochen vor dem Start in die neue Saison der Fußball-Bundesliga verkauften die 18 Clubs bereits 353 735 Dauerkarten


    Die Rekordmarke des Vorjahres (372 535) zum gleichen Zeitpunkt wurde nur knapp verpasst. Mehr als die Hälfte der Vereine hat den Verkauf der Saisontickets allerdings noch nicht eingestellt. Damit hat die Liga zwar keinen Rekord aufgestellt. Doch die Zahlen sind im Vergleich zum Vorjahr beachtlich, weil die drei Aufsteiger Alemannia Aachen, Energie Cottbus und VfL Bochum eine wesentlich geringere Zuschauerkapazität haben als die drei Absteiger aus Köln, Duisburg und Kaiserslautern.


    Die meisten Karten wurden erwartungsgemäß im Revier abgesetzt. Der FC Schalke 04 hat seine Rekordmarke aus dem Vorjahr eingestellt und führt die Tabelle mit 43 935 verkauften Tickets an. Vorjahres- Spitzenreiter Borussia Dortmund folgt knapp dahinter mit 42 500, hat aber im Vergleich zu den Schalkern den Verkauf noch nicht eingestellt. «Bis zum Saisonbeginn rechnen wir mit 44 000 verkauften Karten», sagte BVB-Sprecher Josef Schneck. Damit hätte der BVB den Rivalen aus Gelsenkirchen wieder überflügelt. Mit 35 000 Tickets folgt wie im Vorjahr der FC Bayern München auf Rang drei.


    Bis auf Borussia Dortmund haben alle Clubs aus dem oberen Tabellendrittel ihren Dauerkartenverkauf gestoppt, um den Fans auch an den Tageskassen noch die Möglichkeit zum Ticketerwerb zu geben. Außerdem können die Vereine den Topzuschlag bei Spitzenspielen nur auf die Tagestickets, nicht aber auf die Dauerkarten aufschlagen.


    Auch bei Borussia Mönchengladbach hält der Boom seit dem Umzug ins neue Stadion weiter an. Es wurden über 1000 Dauerkarten mehr abgesetzt als im Vorjahr. «Es macht einfach Spaß, diese Entwicklung zu verfolgen. Wir freuen uns schon auf viele stimmungsvolle Spiele, die wir mit unserem zwölften Mann auf der Tribüne hier erleben werden», sagte VfL-Geschäftsführer Stephan Schippers.


    Bis auf Hertha BSC, den VfB Stuttgart und Arminia Bielefeld konnten alle Clubs ihr Vorjahresergebnis verbessern oder halten. Acht Vereine haben sogar einen Rekord auf- oder eingestellt. «Wir hoffen, dass die Fans nach ihrer Rückkehr aus den Sommerferien bei den Dauerkarten noch einmal zuschlagen», sagte Bielefelds Pressechef Hans Millberg. Auch beim VfL Wolfsburg hofft man nach dem Ende der VW- Werksferien noch auf eine Steigerung der bislang 7000 verkauften Karten.


    Mit den Verkaufszahlen der drei Aufsteiger der vergangenen Saison, die vor der Spielzeit insgesamt mehr als 50 000 Dauerkarten absetzen konnten, hätte die Liga fast die Marke von 400 000 geknackt. Doch die drei neuen Aufsteiger aus Aachen, Bochum und Cottbus erreichten mit bislang 25 100 verkauften Tickets gerade mal die Hälfte. In Bochum, Cottbus, Bielefeld und Wolfsburg blieben nur vier Vereine unter der 10 000er-Grenze.


    Quelle: Financial Times Deutschland


    Tja Fans.... Lasst jucken...

    "Alles ist perfekt" – nur das Knie noch nicht"

    Die Neuzugänge des Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg (6): Stürmer Isaac Boakye von Arminia Bielefeld


    Von Markus Kutscher


    SAALFELDEN. Fahrrad fahren, Aquajogging und lockere Runden um den Platz laufen – mehr war für Isaac Boakye nicht drin im einwöchigen Trainingslager in Saalfelden. "Es ist sehr unglücklich für mich gelaufen, dass ich in der Vorbereitung bisher nicht dabei sein konnte", sagt der Neuzugang des Wolfsburger Fußball-Bundesligisten.


    Die festgeschriebene Ablösesumme von 1,2 Millionen Euro zahlte der VfL an Arminia Bielefeld. Trainer Klaus Augenthaler ist überzeugt, dass der Verein "noch viel Spaß" an dem schnellen Konterstürmer haben wird, der einen Drei-Jahres-Vertrag unterschrieben hat. Zuerst einmal muss Boakye aber fit werden.


    Die vergangenen Wochen lief es nicht gut für den 24-Jährigen. In der Rückrunde der Vorsaison musste er sich am rechten Knie einer Arthroskopie unterziehen. Dadurch verpasste der Ghanaer die WM-Teilnahme. Im Urlaub zog er sich eine Infektion zu und musste kurzzeitig im Krankenhaus behandelt werden. Und jetzt ist sein Knie wieder geschwollen, Flüssigkeit hat sich angesammelt. "Unsere Ärzte, Physiotherapeuten und ich tun alles dafür, dass ich schnell wieder fit werde", sagt Boakye. Reicht die Zeit bis zum Saisonstart? "Ich hoffe es. Wenn ich fit bin, werde ich spielen. Momentan konzentriere ich mich aber nur auf mein Bein."


    Sportlich läuft es noch nicht rund, privat dagegen ist alles im grünen Bereich. Boakyes Ehefrau Edith erwartet im August das zweite Kind. "Wir wissen, was es wird, wollen es aber noch nicht verraten", sagt Boakye und grinst. Beim VfL fühlt er sich rundum wohl. "Alle sind sehr nett und helfen mir. Es ist perfekt." Die gute Stimmung im Team muntert auch ihn auf. Besonders die Gesangseinlagen einiger Kollegen, die ihre Strafen einlösen, findet Boakye sehr lustig. "Das macht Spaß."


    Die Entscheidung, aus seinem Vertrag in Bielefeld vorzeitig auszusteigen und beim VfL anzuheuern, lag nicht nur an der besseren sportlichen Perspektive, sondern hatte noch einen anderen Grund. "Beim VfL mögen sie schwarze Jungs. Charles Akonnor hat hier gespielt, jetzt sind Pablo Thiam und Hans Sarpei da. Wir passen von der Mentalität her nach Wolfsburg."


    --- Na, wenn das mal nicht rassisitisch ist :lol: :lol: :lol: :baeh: ---


    Quelle: Newsklick

    Hehe... Die aus Pfullendorf sind auch schwer begeistert :D


    [URL=http://www.suedkurier.de/sport/regionalsport/bodensee_west/art2783,2119038.html?fCMS=9c10a843a104880b2681e1ba521bf2b2]Südkurier[/URL]


    Verhaltene Freude im Linzgau


    Zwischen "Schade, dass es kein Großer ist" und "Wir spielen immerhin zuhause gegen einen Bundesligisten" pendelte gestern Abend das Meinungsspektrum bei den Verantwortlichen und Fans des SC Pfullendorf, nachdem ihnen Nationalspielerin Conny Pohlers den Bundesligisten Arminia Bielefeld als Gegner in der ersten Runde des DFB-Pokals beschert hatte. Die Spannung war den zahlreichen Gästen im Gönnerzelt der Alno-Arena ins Gesicht geschrieben und als Erzgebirge Aue als möglicher Gegner ausschied, brandete sogar Jubel aus. Die Minuten verstrichen und in keiner Kugel, die die Glücksfee aus dem Topf zog, war der SC Pfullendorf ebenso wenig wie der Hamburger SV oder Bayern München, und die letzten acht Partien fehlten noch.


    Um 18.15 Uhr hielten die SCP´ler den Atem an, denn jetzt wurde ihr Gegner ermittelt. Manager Hans-Hermann Krane knetete die Hände, um kurz darauf die Arme zu verschränken, als der Name Arminia Bielefeld genannt wurde. "Schade", erklärte Krane, der sich gern einen Club mit einem großen Namen gewünscht hätte.


    Trotz des nicht so attraktiven Namens ist für Mittelfeldspieler Patrick Hagg der Bundesligist selbstverständlich klarer Favorit bei der Begegnung, die am zweiten September-Wochenende ausgetragen wird. Kapitän Marco Konrad freute sich, dass der SC Pfullendorf nach langer Abstinenz wieder mal im DFB-Pokal mitspielt und gegen einen Bundesligaverein trifft. "Wir werden alles probieren", weist er auf den Endspielcharakter der Partie hin, denn es gibt ja nur ein Spiel. Und so wie sich der SCP manchmal gegen unterklassige Gegner schwer tue, so könnte es auch Arminia Bielfeld gehen, "wenn wir einen guten Tag haben".


    Trainer Michael Feichtenbeiner hat jedenfalls schon mal so einen guten Tag gehabt und mit den Stuttgarter Kickers im DFB-Achtelfinale die Elf um Trainer Thomas von Heesen geschlagen. Sollte die Sensation gelingen, wären dem Verein weitere 100000 Euro sicher, die es für das Erreichen der zweiten Runde gibt. Für die erste Runde sind 50000 Euro sowie die Hälfte der Zuschauereinnahmen garantiert.






    Die werden sich schon wundern wenn wir mit nem 1:0 Auswärtssieg (88. Minute, Zuma FE.) nach hause fahren... Naja, schliesslich gegen den Titelaspiranten verloren :D :arminia:


    Selbstverständlich Deutschland! So, und nu mach die dicke Kohle... :D


    Zitat

    Vielleicht steckt "MV" hinter "Extremleber"?


    Wie wärs wenn ich mich mal als Präsident bei euch bewerbe :baeh: :baeh: :pillepalle:

    Um wen geht´s in diesem Thread eigentlich noch?


    Die Rassismus - Frage haben wir doch schon ausführlich im Frankfurt - Thread besprochen...


    Zurück zum Thema: Ich find müz toll...

    Zitat

    Ist halt, dass die jüngeren mittlerweile besoffen in die Blöcke kommen, nicht einmal mehr den einen Fuß vor den anderen setzten können, geschweige denn stehen. Und dann eigentlich die ganze Zeit eher schechte als gute Laune haben und sich dann auch noch anfangen zu prügeln. Ach da gibt es vieles.


    Nu lass doch mal den guten Alkohol da raus... Der kann nix dafür wenn die jungen das noch nicht vertragen, trotzdem möchte er gerne ein wenig Beachtung geschenkt bekommen, und das zurecht... ;)