http://www.eintracht.de/aktuelles/details/19907/
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Beispiel: Stadionverbote in Ahlen
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Aufgrund des vorgelegten Videomaterials musste allerdings anerkannt werden, dass die Stadionverbote zu Recht ausgesprochen wurden. In einem Fall konnte eine Aufhebung des Stadionverbots allerdings erreicht werden.
Selber schuld, wenn man Randale macht und dabei noch wie 'ne Diva in die Polizeikameras lächelt
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Vorfall Schalke 04 am 12. August 2006
In Gelsenkirchen wurde der Fahrer eines Fanbusses gezwungen, an der Gaststätte des Schalker Fanclubverbandes anzuhalten. Ein Teil der Busteilnehmer verließ den Bus, stürmte die Gaststätte und beging Sachbeschädigungen und Körperverletzungen. Der Bus wurde daraufhin von der Polizei gestoppt und es erfolgte eine Aufnahme der Personalien. Dabei wurde auch festgestellt, dass eben dieser Bus bereits bei der Anfahrt nach Gelsenkirchen an einer Rasstätte aufgefallen war und es zu einer Personalienfeststellung kam. Mit Ausnahme von acht Mitfahrern, für die der Busfahrer aussagen konnte, dass sie den Bus nicht verlassen hatten, wurde seitens Schalke 04 für die übrigen Personen ein bundesweites Stadionverbot über 5 Spielzeiten erteilt.
Ich würde gerne mal die Reaktion einiger hier erleben, wenn so ein Bus auf der Schlosshofstraße anhält, 30 keulenschwingende Adlerträger herausspringen und mit Hunnengebrüll den Schlosshof niederbrennen.
Da fahren 30 Frankfurter 250 km nach Schlacke und als erstes demolieren die dort ne Kneipe. Ganz großes Kino, wie im dunkelsten Mittelalter die Wikinger Da merkt man echt, der Mensch stammt vom Affen ab! Da braucht sich auch niemand mehr über ein SV zu wundern, da es sich um Landfriedensbruch handelt, mit all seinen juristischen Konsequenzen. Wenn die Frankfurter sich gerne mit den Schlackern wemmsen wollen, dann sollen die sich doch auf einer Wiese bei Erkenschwick oder so treffen, ganz privat unter sich bekommen sie auch kein SV
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Ligaspiel in Köln im März 2006
Eine größere Gruppe von Eintrachtanhängern verließ bei Ankunft des Zuges den Bahnhof Deutz, um sich in die Innenstadt zu begeben. Dort wurden Passanten belästigt und Sachbeschädigungen begangen. Eine Gruppe von ca. 40 Personen wurde daraufhin von der Polizei in Gewahrsam genommen. Diesen wurde wegen Sachbeschädigung und gemeinsamen Landfriedensbruch seitens des 1. FC Köln Stadionverbot erteilt.
Hier dürfte es schwer werden, die Verursacher heraus zu finden. Wahrscheinlich hat es da auch einige falsche Verdächtigungen seitens der Polizei gegeben.
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Jedoch wurde uns jetzt, am 07.11.2006, seitens der Polizei mitgeteilt, dass die Staatsanwaltschaft in Köln die meisten der Verfahren nunmehr eingestellt habe. Der Sicherheitsbeauftragte des 1. FC Köln wird die entsprechenden Stadionverbote Anfang nächster Woche aufheben, wenn ihm die Einstellungsbescheide von der Staatsanwaltschaft übergeben wurden. Ungeachtet dessen werden aber weitere Verfahren gegen jene Personen anhängig bleiben, denen Rechtsverstöße nachgewiesen wurden! Diese Stadionverbote werden nicht aufgehoben.
Und auch hier gilt: Wer erwischt wird, hat Pech gehabt! Da braucht man sich auch nicht zu beschweren.
Kurz gesagt, die meisten Eintrachtler sind doch selber schuld. Wer sich prügeln, oder randalieren will, der sollte vielleicht mal kurz vorher schauen, ob er nicht überwacht wird. Ansonsten kassiert man in den heutigen Tagen schnell ein SV und noch vieles mehr. Andererseits sollten sich da auch mal einige fragen, warum sie sowas überhaupt machen?
Ich finde die Aktion der Ultras gut, zeigt sie doch deren großen Zusammenhalt. Und wenn damit auch nur ein einziges falsches SV aufgehoben wird, dann hat es sich allemal gelohnt. Aber die Leute mit erwiesenem SV sollten vielleicht mal drüber nachdenken, ob sie nicht ihr eigenes Verhalten ändern sollten!