72% der in 2023 gestellten Asylanträge wurden von Männern gestellt. Dazu ist es wohl richtig, dass rund 72% dieser Männer unter 30 Jahren sind. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass 38,7% dieser zugewanderten Männer, als mehr als die Hälfte, unter 16 Jahren alt sind! Ca. ein Drittel kommt aus Syrien.
Ein Beispiel aus 2022 zeigt, was wir da für ein "Problem" haben: Es gab im Zeitraum Jan - Sep 2022 rund 164 000 Asylsuchende. Von denen waren 207 Tatverdächtige bei Verbrechen gegen das Leben (0,13%) und 4487 Tatverdächtige bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (2,74%). Bei den meisten Straftaten im Bereich Diebstahl (ca. 47000 = 28,5%) handelt es sich entweder um Ladendiebstahl (ca. 60%) oder um Beförderungserschleichung (ca. 50%). Wen es interessiert, der kann das hier mal nachlesen: https://www.bka.de/SharedDocs/…nderung2022.html?nn=62336
Wie so oft ist die Pauschalaussage ein Problem. Das Problem ist nicht zwangsläufig der zugewanderte Mann U30, sondern es ist die mangelnde Integration und Integrationshiilfe in Deutschland. Die Menschen dürfen ewig nicht arbeiten, Ausbildungen werden vom Staat nicht anerkannt, junge Männer werden unabhängig von Nationalitäten zusammen in Zimmer gesteckt. Wenn siie in Deutschland leben, dann lassen wir "Enklaven" zu, in denen man nicht mal deutsch sprechen muss. Unser Problem ist sicherlich nicht die Zuwanderung, sondern die Migrationspolitik und die Integration an sich.